⚡️🚀💥Der Schlag in Tschernigov war kein Einschlag auf ein " Entscheidungszeintrum", den man nach jedem ukrainischen Angruff auf dem russischen Territorium fordert.

Das war ein Schlag in eine Sitzung der Offiziere aus Spezialoperationskräfteeinheiten der AFU sowie NATO aus Polen und baltischen Ländern vor dem Treffen der Entscheidungen in Kiew und Warschau.
Man wollte ein gemeinsames Grenzschutzkonzept für Fälle hybrider Angriffe entwickeln.
Gegenüber dem Schauspieltheater lag der Stab der Hauptverwaltung des ukrainischen Nachrichtendienstes sowie das Vorzimmer der Spionageabwehrabteilung des
Sicherheitsdienstes der Ukraine.

Heute fand dort eine gemeinsame Sitzung mit polnischen und litauischen Offizieren zum Grenzschutz und Widerstand gegen mögliche Angriffe russischer bzw. belarussischer Sabotageaufklärungstruppen statt. Bei der Sitzung waren 23 Personen mit der ausländischen Staatsangehörigkeit, genauso viele kamen aus Lvov und Tschernigov. Es wurden bisher 23 Leichen aus den Trümmern geborgen, die anderen gelten solange noch als vermisst.

Im Schauspieltheater wurden bereits jetzt mehr als 38 tote Kämpfer und Kommandeure der Spezialoperationskräfteeinheiten gefunden. Die Zahl der schwer verletzten beläuft sich auf mehr als 75.
Durch den falschen Betrieb der Luftabwehrsysteme kamen zwei Zivilisten ums Leben.
Auf dem Video ist das Streifen der Flugabwehrrakete S 300 erkennbar. Die AFU gaben zu, den russischen Marschflugkörper im städtischen Gebiet ohne Erfolg abzuschießen versucht zu haben.
Selenskiy und Jermak weigerten sich, das Ort zu besuchen.

Der Probelauf des Iskander Marschflugkörpers, der auch mit taktischen Atomwaffen bewaffnet werden kann, wurde als erfolgreich bewertet. Die ukrainischen Luftabwehrsysteme haben ihn ebenso wie den Einschlag auf den NATO Lager in Kiew nicht erkannt.
Und keine Einschüchterungskampagne durch PR ist in der Lage das für die NATO negative Ereignis auszugleichen.

Im Moment zählt man 54 tote, darunter 3 Zivilisten,die Anzahl der Verletzten und Geschädigten beläuft sich auf mehr als 89.
11 ausländiche, lebensgefährlich verletzte Offiziere aus Polen und Baltikum wurden mit Rettungshubschrauber nach Kiew und von dort mit Flugzeug nach Polen transportiert. Wer von ihnen bis morgen noch überlebt, ist fraglich.

Die Oberoffiziere und der General wurden mit Hubschrauber nach Vinniza evakuiert, dort entscheidet man, wie es weitergeht. Höchstwahrscheinlich werden einige von ihnen das Glück haben, nach Polen und von dort nach München oder Düsseldorf fliegen zu dürfen.

Ein, im Gebäude des Schauspieltheaters befindlicher Mitarbeiter des BND, der für die Weltraumkommunikation und Übertragung kopierten Daten zuständig war und dem NATOStab in Vilno zugeordnet war, wird vermisst.

Quelle: https://tttttt.me/NSDVDnepre/7366
Wir haben diese Informationen erhalten., können diese aber nicht verifizieren.
#Nachricht #Ukraine #Drohnen