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Knalleffekt im Belästigungsskandal: Blizzard-Chef Brack tritt zurück
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Activision Blizzard kämpft seit Juli mit einem massiven Belästigungs- und Diskriminierungsskandal und machte vor allem kurz nach dem Auftauchen der Vorwürfe und der Klage einer kalifornischen Behörde keine gute Figur․ Nun rollen die Köpfe, allen voran jener von J․ Allen Brack․
Blizzard: Kehrt nun Ruhe ein? Im Gegenteil, Lage eskaliert immer weiter
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Der Belästigungs- und Diskriminierungsskandal beim WoW- und Over­watch-Entwickler beschäftigt Activision Blizzard seit Tagen und nach anfänglich besonders unglücklicher Reaktion bemüht man sich nun um Besserung und Schadensbegrenzung․ Doch das wird nicht einfach․
Sponsoren lassen Activision Blizzard fallen wie eine heiĂźe Kartoffel
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Mit Rücktritten, Untersuchungen und Beteuerungen versucht Activision Blizzard derzeit, den Belästigungs- und Diskriminierungsskandal in den Griff zu bekommen, doch Partner sind davon offenbar nicht beeindruckt․ Nun bereiten weitere Sponsoren ihren Rückzug vor․
Köpferollen bei Blizzard: Hochrangige Diablo 4-Entwickler müssen gehen
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Der Skandal rund um Belästigung und Diskriminierung bei Blizzard wurde im Juli bekannt und anfangs gab es viel Kritik an der abwiegelnden Reaktion des Publishers․ Doch nun greift Activision Blizzard wohl hart durch und macht auch vor besonders wichtigen Mitarbeitern nicht halt․
Activision Blizzard: Die Qualitätssicherung soll ein "Höllenloch" sein
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Activision Blizzard hat ein Problem: Denn es vergeht kaum ein Tag ohne neue Hiobsbotschaft․ Nun wieder und auch die neuesten Vorwürfe sind schwerwiegend, denn in der Qualitätssicherung und dem Kundendienst herrschen offenbar katastrophale Arbeitsbedingungen․
Neue Vorwürfe: Activision Blizzard vertuscht und zerstört Beweise
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Gegen Activision Blizzard liegen schwere Vorwürfe sexueller Belästigung und Diskriminierung vor und das Gaming-Unternehmen muss sich auch einer umfangreichen Klage stellen․ Nun gibt es Neues dazu, unter anderem soll der Publisher Beweise unterdrücken und zerstören․
Geschredderte Dokumente: Activision Blizzard bestreitet VorwĂĽrfe
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Activision Blizzard steht aktuell im Mittelpunkt eines Skandals, in dem es u․ a․ um Belästigung und Diskriminierung geht․ Doch das war nicht alles, denn vor kurzem warf die klagende Behörde dem Unternehmen vor, Dokumente vernichtet zu haben․ Stimmt nicht, sagt aber der Publisher․
Blizzard ändert im Zuge des Skandals Namen von Overwatch-Charakter
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Der Skandal rund um sexuelle Belästigung und Diskriminierung bei Activision Blizzard beschäftigt derzeit die gesamte Gaming-Branche, auch weil dieser Missstände in der gesamten Industrie offengelegt hat․ Mehr als das: Der Skandal hat auch konkrete Folgen für einzelne Spiele․
Mobbing und Diskriminierung: Jetzt gibt es VorwĂĽrfe gegen Paradox
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Paradox Interactive genießt unter Spielern einen hervorragenden Ruf, man entwickelt selbst Strategie-Spielereihen wie Crusader Kings, Stellaris und Hearts of Iron, dazu kommen noch Titel, die man für andere veröffentlicht․ Doch nun bekommt der Lack einen schweren Kratzer․
Neue Klage wirft Activision Blizzard EinschĂĽchterungstaktiken vor
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Zuletzt wurde es wieder stiller um die Vorwürfe gegen Activision Blizzard, Ende Juli kam aber ans Tageslicht, dass der Publisher bzw․ das Warcraft-Studio jahrelang Belästigung und Diskriminierung am Arbeitsplatz toleriert haben․ Zu Ende ist die Sache aber längst nicht, im Gegenteil․
SEC knöpft sich Activision Blizzard vor: Jetzt wird es richtig unangenehm
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Der umsatzstärkste Publisher der Welt, Activision Blizzard, steht seit Monaten im Fokus von Behörden und Öffentlichkeit, es geht natürlich um Vorwürfe der sexuellen Belästigung und Diskriminierung․ Nun droht neuer Ärger und es könnte es noch (deutlich) unangenehmer werden․
Rassismus in Tesla-Fabrik: Ex-Mitarbeiter bekommt 130 Mio․ US-Dollar
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Die Strafe fällt heftig aus, die Anschuldigungen sind nicht neu: Ein Ex-Mitarbeiter von Tesla hat vor einem US-Gericht 130 Mio․ Dollar Schadensersatz erstritten․ Das Unternehmen hatte es versäumt, gegen rassistische Anfeindungen am Arbeitsplatz vorzugehen․
Activision Blizzard-CEO Kotick bekommt freiwillig nur noch Mindestlohn
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Activision Blizzard, steht seit vergangenem Sommer unter massiver Kritik․ Es geht natürlich um schwere Vorwürfe hinsichtlich Diskriminierung und Belästigung am Arbeitsplatz․ Dabei spielte das Management keine glückliche Rolle, allen voran CEO Bobby Kotick․
Uber verklagt: Gehbehinderte müssen für längere Einstiegzeiten zahlen
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Wer eine Fahrt mit Uber bucht, muss auch zahlen, wenn das Fahrzeug auf seine Passagiere warten muss․ Das gilt auch für Menschen mit Gehbehinderung, die nicht schnell genug einsteigen können․ Dagegen ziehen Behörden jetzt vor Gericht․
"GroĂźer Exodus" von Mitarbeitern - Ubisoft droht "auszubluten"
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2021 wird als zweites Pandemiejahr in die Geschichte eingehen, doch es gab auch andere beherrschende Themen․ In der Gaming-Branche waren es Skandale, die Unternehmen wie Activision Blizzard erschüttert haben․ Für den französischen Publisher Ubisoft hat das auch Folgen․
Xbox-Chef Spencer will nicht mit Finger auf Activision Blizzard zeigen
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2021 sorgte ein Belästigungs- und Diskriminierungs-Skandal bei Activision Blizzard für viel Wirbel in der Gaming-Branche․ Zahlreiche Partner kündigten daraufhin an, die Beziehung zum Publisher zu überdenken, auch Microsoft․ Wie, wollte Phil Spencer aber nicht verraten․
Eine Sekte macht sich bei Google breit - Kritiker verliert seinen Job
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Der Suchmaschinenkonzern Google hat es jetzt mit einer Dis­kri­mi­nie­rungs-Kla­ge der besonderen Form zu tun bekommen․ Ein Mitarbeiter wollte an seinem Arbeitsplatz nicht länger von einer religiösen Sekte belästigt werden und verlor infolgedessen seinen Job․
Weil Wahl-Spam im Spam landet: US-Republikaner verklagen Google
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In den USA haben die Republikaner wegen vermeintlicher Diskriminierung eine Klage gegen Google eingereicht․ Es geht dabei darum, dass die E-Mails, die man jetzt im Vorfeld der Midterm-Wahlen an Bürger verschickt, im Spam-Ordner landen․
EU: Regeln fĂĽr KI im Alltag noch 2023 - inklusive Kennzeichnungspflicht
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Mit der rasend schnellen Einführung neuer Dienste auf Basis von Technologien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) sieht sich die Europäische Union nach Angaben von Kommissionspräsidentin Margrethe Vestager gezwungen, schnell konkrete Regeln einzuführen - inklusive einer Kennzeichnungspflicht․
Musiker fordern Verbot von Gesichtserkennung bei Konzerten
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Eine Vielzahl von amerikanischen Künstlern ruft zum Boykott von Spielstätten auf, bei denen Technologie zur Gesichtserkennung verwendet wird․ Sie warnen davor, dass dadurch die Privatsphäre von Konzertbesuchern beeinträchtigt wird und Diskriminierung droht․