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Aufregung um „Winnetou“-Buch: Man muss loslassen können
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Die Welt von Karl May gehört für viele zu lieb gewonnenen Kindheitserinnerungen․ Das rechtfertigt aber nicht, gegenüber Unrecht und Rassismus blind zu sein․
Schau­spie­le­r*in­nen in Indianerkostümen: Leise rieselt der Kalk
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Die Karl-May-Spiele in Bad Segeberg inszenieren einen Wilden Westen, den es nie gab․ Kann man das noch machen?
Debatte über „Winnetou“: Aus der Zeit gefallen
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Auch im Streit über „Winnetou“ gilt: Es gibt kein Recht auf rassistischen Schrott․ Aber wichtiger als Verbannungen sind Kompetenzen im Umgang damit․
„Schuh des Manitu“ und Homophobie: Der Trotz des „Bully“ Herbig
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„Winnetouch“ war ein Highlight tuntiger Repräsentation – und gleichzeitig ein billiger Lacher․ Bully Herbig wittert nun die Comedy-Polizei․
Der „Wilde Westen“ als Graphic Novel: Ein etwas anderer Karl May
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Revolverheld im Krisenmodus: Comicautor Bruno Duhamel dekonstruiert in seiner Westernparodie „Falsche Fährten“ Mythen des „Wilde Westens“․
Cancel Culture und Wokeness: Auf Wiedervorlage
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Die Argumentationslinien gegen vermeintliche Wokeness sind alt․ Doch ein Blick zurück zeigt: Keines der Schreckensszenarien ist jemals eingetreten․
Vom Umgang mit Karl Mays Erzählungen: Die Deutschen und ihr Winnetou
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Ein Dutzend Freiluftbühnen zeigt jeden Sommer Karl-May-Geschichten․ Geht das noch, in Zeiten von Debatten über Redfacing und kulturelle Aneignung?