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Geschichte eines verfemten Judenretters: Im Dickicht des Krieges
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Diese Geschichte ist kompliziert․ Sie handelt davon, wie ein ukrainischer Bandera-Nationalist im Zweiten Weltkrieg Juden vor dem Holocaust bewahrte․
Nachfahre über NS-Widerstand: „Bequem wollte er nie sein“
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Vor 80 Jahren wurden die Geschwister Scholl hingerichtet․ Auch Professor Kurt Huber gehörte der Weißen Rose an․ Sein Sohn Wolfgang erinnert sich․
Ukrainischer Regisseur über Dokus: „Krieg wirkt wie ein Virus“
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Sergei Loznitsa hat einen Dokumentarfilm über Luftkriege gemacht․ Der ukrainische Regisseur über die Zivilbevölkerung und Töten als Selbstzweck․
„Simenon-Frühling“ in Lüttich: Mit Pfeife und Leica in die Welt
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In Lüttich gibt es den Autor der „Maigret“-Romane als Fotografen zu entdecken․ Und als Reporter, der die Krisen seiner Zeit eindringlich beschrieb․
Aufstand im Warschauer Getto 1943: Helden, keine Opfer
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Vor 80 Jahren kämpften Juden und Jüdinnen im Warschauer Getto gegen die Nazis․ Heute fordern viele eine neue Erinnerung, die auch ins Jetzt führt․
Kampagne der Regierung in Polen: Deutschen-Bashing bis zur Wahl
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Die polnische Regierungspartei PiS setzt auf das Feindbild Deutschland․ Auch Steinmeier kam bei seinem jüngsten Besuch nicht gegen diese Stimmung an․
Ausstellung über NS-Architektur: Deutschland, einig Lagerland
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Die Schau „Macht Raum Gewalt“ in der Berliner Akademie der Künste zeigt: Im Nationalsozialismus wurden vor allem Baracken für Zwangsarbeiter gebaut․
Gedenktag 8․ Mai: Opa war schrecklich kalt im Krieg
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Den 8․ Mai zum Tag der Befreiung umzulabeln, tat der heimischen Seele gut․ Dabei wurde 1945 die Welt befreit, nicht die große Mehrzahl der Deutschen․
Ende des Zweiten Weltkriegs: Siegesfeier oder stilles Gedenken?
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Der Blick auf den 9․ Mai verändert sich․ Während der Kreml ihn weiter propagandistisch ausschlachtet, entsorgt man in der Ukraine Sowjetdenkmäler․
Shoa-Museum der Warschauer Ghettokämpfer: Stolz der jüdischen Jugendlichen
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1943 leistete die jüdische Jugend im Warschauer Ghetto Widerstand․ Zivia Lubetkin gründete mit anderen Ghettokämpfern das erste Museum der Shoa․
Neuer Roman von Anne Berest: Die verlorene Erinnerung
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Anne Berest erforscht das Schicksal ihrer im Zweiten Weltkrieg deportierten Vorfahren․ Der Roman "Die Postkarte" ist ergreifende Erinnerungsliteratur․
Roman „Die Postkarte“ von Anne Berest: Die verlorene Erinnerung
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Anne Berest erforscht das Schicksal ihrer im Zweiten Weltkrieg deportierten Vorfahren․ Ihr Roman ist erschütternde Erinnerungsliteratur․
Hinweis auf Grab von Wehrmachtssoldaten: 98-jähriger Zeuge bricht Schweigen
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Nach einem Massaker der Waffen-SS töteten französische Widerstandskämpfer 47 ihrer Kriegsgefangenen․ Der Ort ihres Grabs könnte nun entdeckt worden sein․
Buch über Staatenlose: Der Mensch als Rechtskategorie
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Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden viele Menschen staatenlos․ Ein neues Sachbuch rekonstruiert den politischen und rechtlichen Umgang mit ihnen․
Neues Sachbuch über Staatenlose: Der Mensch als Rechtskategorie
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Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden viele Menschen staatenlos․ Ein Sachbuch rekonstruiert den politischen und rechtlichen Umgang mit ihnen․
Atomphysiker J․ Robert Oppenheimer: Die Arbeit des Teufels tun
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Der „Vater der Atombombe“ ist wieder aktuell․ Die kulturhistorische Würdigung reicht von Heinar Kipphardt bis hin zu Christopher Nolans Film․
78․ Jahrestag des Kriegsendes in Asien: Gespaltene Erinnerung
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In Taiwan kämpfen Opfer der 1945 beendeten Kolonialherrschaft gegen das Vergessen․ Doch die Regierung ist Japan gegenüber sehr vorsichtig․
Deutsch-polnische Beziehungen: Wider die deutsche Ignoranz
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Deutsches Unwissen ist Futter für die PiS, wenn sie gegen Deutschland wettert․ Das Deutsch-Polnische Haus ist ein Schritt, um die Lektion nachzuholen․
Deutsche Besatzung in Frankreich: Engagiert Geschichte dokumentieren
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Ahlrich Meyer hat einen Essayband mit Texten unter anderem über die deutsche Besatzungspolitik in Frankreich vorgelegt․ Der taugt zum Standardwerk․
Vigdis Hjorth über ihren neuen Roman: „Sie rennt gegen ein Problem an“
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Vigdis Hjorth reflektiert im Roman „Die Wahrheiten meiner Mutter“ das Verhältnis von Realität und Fiktion․ Hinzu kommt ein norwegisches Kriegstrauma․