3,7 Prozent mehr Geld für nordwestdeutsche Stahlarbeiter
#Stahlindustrie #Tarifeinigung
Die 72.000 Beschäftigten der nordwestdeutschen Eisen- und Stahlindustrie bekommen mehr Geld: Arbeitgeber und IG Metall präsentierten einen neuen Tarifvertrag. Der sieht unter anderem ein in Freizeit umwandelbares Zusatzgehalt vor.
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#Stahlindustrie #Tarifeinigung
Die 72.000 Beschäftigten der nordwestdeutschen Eisen- und Stahlindustrie bekommen mehr Geld: Arbeitgeber und IG Metall präsentierten einen neuen Tarifvertrag. Der sieht unter anderem ein in Freizeit umwandelbares Zusatzgehalt vor.
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@DerNewsBot tages834
Thyssenkrupp: Liberty Steel will Stahlsparte kaufen
#ThyssenKrupp #StahlIndustrie #Übernahme
Der britische Stahlkonzern Liberty Steel hat ein Angebot für die schwächelnde Stahlsparte von ThyssenKrupp vorgelegt․ Die Börse jubelt, die Gewerkschaft ist entsetzt․
#ThyssenKrupp #StahlIndustrie #Übernahme
Der britische Stahlkonzern Liberty Steel hat ein Angebot für die schwächelnde Stahlsparte von ThyssenKrupp vorgelegt․ Die Börse jubelt, die Gewerkschaft ist entsetzt․
ThyssenKrupp: Absturz eines Industrie-Giganten
#ThyssenKrupp #Jobabbau #StahlIndustrie
ThyssenKrupp war mal eines der Aushängeschilder der deutschen Industrie․ Jetzt steckt das Unternehmen in einer tiefen Krise, Tausende Jobs gehen verloren․ Muss der Staat einspringen? Von David Zajonz․
#ThyssenKrupp #Jobabbau #StahlIndustrie
ThyssenKrupp war mal eines der Aushängeschilder der deutschen Industrie․ Jetzt steckt das Unternehmen in einer tiefen Krise, Tausende Jobs gehen verloren․ Muss der Staat einspringen? Von David Zajonz․
Thyssenkrupp lehnt Staatseinstieg ab - Gewerkschaft empört
#Thyssenkrupp #Stahlindustrie #IGMetall
Thyssenkrupp hat sich gegen eine staatliche Beteiligung entschieden․ Die IG Metall nennt das unverantwortlich․ Wie die kriselnde Stahlsparte des Konzerns saniert werden soll, bleibt damit offen․ Ein weiterer Jobabbau scheint möglich․
#Thyssenkrupp #Stahlindustrie #IGMetall
Thyssenkrupp hat sich gegen eine staatliche Beteiligung entschieden․ Die IG Metall nennt das unverantwortlich․ Wie die kriselnde Stahlsparte des Konzerns saniert werden soll, bleibt damit offen․ Ein weiterer Jobabbau scheint möglich․