Emanuel Swedenborg - der Innere Sinn im Worte Gottes
111 subscribers
73 photos
2 files
211 links
Auszüge der Werke Emanuel Swedenborgs und Auszüge von Texten der ersten Jahrhunderte des Urchristentums und ihre erstaunliche Übereinstimmung.

Info Seite zu: emanuel-swedenborg.de
Download Telegram
Die Trinitätslehre ist nicht urchristlich.

Wie auch? Wenn sie 325 n.Chr. zu Nicäa erst erfunden wurde. Vielmehr wurde mit ihr das Ende des urchristlichen Zeitalters eingeleitet. Denn es gibt ein Vor-Nicänum und ein Nach-Nicänum. Dieser Bruch ist in der urchristlichen Literatur kennzeichnend. Man geht nicht zu weit, wenn man behauptet: Die Trinitätslehre leitete den Zerfall des Christentums ein. Auch eine echte Reformation fand bis heute nicht statt. Zur Zeit der sogenannten Reformation wurde das Thema zwar heiß diskutiert erreichte aber mit der Ermordung Michael Servets durch Calvin zu Genf (im Jahre 1553) nur einen traurigen Höhepunkt.
Servet vertrat urchristliche Standpunkte und betete zu Jesus Christus während seiner grausamen Hinrichtung durch Verbrennung!
Dieses und viele weitere schlimme Vergehen wurden von den etablierten Kirchen nie aufgearbeitet. Daher trifft auch heute wieder zu: „ Siehe, euer Haus soll euch wüst gelassen werden.… „ Denn um der alle Seelen schmeichelnden falschen Sicherheit willen, dass der Mensch durch "bloßen Glauben" gerettet werde, wurde die Wahrheit sprichwörtlich auf dem Scheiterhaufen verbrannt und dafür ein laues aber hartherziges Massen-Christentum etabliert.


„Es ist zu wissen, dass im Apostolischen Bekenntnis gesagt wird: „Ich glaube an Gott, den Vater, an Jesus Christus, und an den heiligen Geist“, im Nicänischen: „Ich glaube an Einen Gott, den Vater; an einen Herrn Jesus Christus, und an den heiligen Geist.“, somit an Einen Gott. Hingegen heißt es im Athanasischen Bekenntnis: „An Gott den Vater, Gott den Sohn, und Gott den heiligen Geist.“ somit an drei Götter. Weil aber die Verfasser und Begünstiger dieses Bekenntnisses mit hellen Augen sahen, dass aus den in ihm enthaltenen Sätzen unvermeidlich die Vorstellung dreier Götter hervorgeht, so sagten sie, damit dem abgeholfen würde, dass die Drei Eine Substanz oder Wesenheit haben. Allein daraus geht aber keine andere Vorstellung hervor, als dass die drei Götter einmütig und übereinstimmend seien. Denn wenn auch eine einzige und unteilbare Substanz oder Wesenheit von Dreien prädiziert wird, so hebt dies die Vorstellung Dreier nicht auf, sondern verwirrt sie, weil es ein metaphysischer Ausdruck ist, und diese Wissenschaft, mit all ihrer Kunst, aus drei Personen, von welchen jede einzelne Gott ist, nicht Einen machen kann. Sie kann zwar im Mund Einen daraus machen, aber durchaus nicht in der Vorstellung.
Dass heut zu Tage die gesamte christliche Theologie auf die Vorstellung dreier Götter gegründet ist, geht klar hervor aus der Lehre von der Rechtfertigung, welche sowohl bei den Christen, der röm.-kath. Kirche, als auch der Protestanten, als Hauptpunkt der Lehren besteht. Diese Lehre setzt fest, dass Gott der Vater Seinen Sohn gesandt habe, die Menschen zu erlösen und selig zu machen und dass er den heiligen Geist gebe, dies zu bewirken. Jeder Mensch, der dies hört, liest oder ausspricht, muß notwendigerweise in seinem Denken, das heißt, in seiner Vorstellung, Gott in drei zerteilen, und sich denken: Dass der eine Gott den andern gesandt habe, und durch den dritten wirke. Dass dieser Gedanke einer göttlichen Dreieinigkeit, geteilt in drei Personen, deren jede einzelne Gott ist, in alles übrige der Lehre der heutigen Kirche eindringt, wie vom Haupt aus in dessen Leib - soll an passender Stelle aufgezeigt werden. Inzwischen befrage das über die Rechtfertigung vorausgeschickte“.

(Aus: Emanuel Swedenborg: Kurze Darstellung, Kap. 34)

Weiterführende Literatur zum Thema siehe auch unter:
www.dreieinheit.de
Der Lohn des Himmels

Alle Freude, alles Selige und Wonnige, alle Glückseligkeit und Lieblichkeit in den Himmeln liegt in der Liebe zum nützlichen Wirken, und gestaltet sich nach der Beschaffenheit und Größe dieser Liebe, und nach der Beschaffenheit der Nutzleistung. Denn der Himmel ist ein Reich der Nutzwirkungen. Wenn man etwas anderes im Auge hat als die Nutzwirkung, z.B. hohes Ansehen, Ruhm, Gewinn, also was sich auf das eigene Ich und auf die Welt bezieht, dann geht die Liebe in so weit verloren, und verändert sich, weil man dann die Nutzleistung nur in Absicht auf sich verrichtet, und soweit dies geschieht, ist sie nicht im Himmel, und auch ohne Leben aus demselben. Wenn also der Eigennutz im Menschen herrscht, dann ist er nicht mehr im Himmel, sondern in der Hölle und dann findet auch keine Aufnahme der Wonne und Glückseligkeit statt.
Diese Neigung der Liebe nebst ihrer Freude ist aber der Lohn und die Vergeltung, welche im Worte verstanden wird. Hieraus geht aber hervor, dass diese Neigung sich kein Verdienst zuschreiben will, da die Freude und Lust derselben schon ihr Lohn ist, so wie auch eine Mutter, die ihre Kinder zärtlich liebt und in dieser Liebe ihre Freude findet, gar nicht an einen Verdienst denkt, wie eine um Lohn dienende Amme so etwas denken kann, sondern sie empfindet Schmerz, wenn sie ihrer Freude beraubt wird, und will gern das ihrige hergeben, um nur diese Freude genießen zu können. Hieraus geht hervor, dass sie jeden Verdienst [ihrer Liebe] von sich weist.

(Swedenborg, Das geistige Tagebuch 4, Kap. 5155-5158)


emanuel-swedenborg.de
Ziel des Christ-Seins war immer der veredelte (wiedergeborene) Mensch, nicht der gläubige Mensch.

"Wer den Grundsatz annimmt, dass der Glaube allein selig mache, wenn er auch kein Werk der Liebtätigkeit tue, d.h., wenn er auch keine Liebtätigkeit habe, und so den Glauben trennt von der Liebtätigkeit, nicht bloß infolge des von Kindheit an angenommenen Grundsatzes, sondern auch weil er meint, wenn man die Werke der Liebtätigkeit oder die Liebtätigkeit für das Wesentliche des Glaubens erklären, und so fromm leben würde, so könne man nicht anders als ein Verdienst in die Werke setzen (was jedoch falsch ist), - der verwirft so die Liebtätigkeit, und achtet die Werke der Liebtätigkeit für nichts, und bleibt bloß in der Vorstellung des Glaubens, welcher keiner ist ohne sein Wesentliches, welches ist die Liebtätigkeit. Indem ein solcher diesen Grundsatz bei sich begründet, tut er es keineswegs aus einem Trieb zum Guten, sondern aus einem Trieb zum Angenehmen, dass er nämlich in der Zügellosigkeit der Begierden leben könne; und wer unter solchen dies mit vielem begründet, der tut es nicht aus Liebe zur Wahrheit, sondern aus Selbstverherrlichung, um dadurch größer, gelehrter und höher als andere zu erscheinen, und so unter die Geehrten und Reichen erhoben zu werden, somit aus dem Angenehmen des Triebes; und dieses Angenehme macht, dass die Gründe dafür sich mehren, denn wie gesagt, wie der Trieb beschaffen ist, so auch die Vermehrung. "
(Swedenborg, Himmlische Geheimnisse Kap. 1017)

"Den Baum erkennt man an seinen Früchten; so werden die, welche sich zu Christus bekennen, an ihren Werken erkannt werden."
(Ignatius v. Antiochien, Märtyrer um 107 n.Chr. Aus: Die sieben Sendschreiben, Epheser Kap. 14)

„Ich sprach zu ihm: ‘Herr, groß, gut und herrlich sind diese Gebote und können das Herz des Menschen erfreuen, der sie zu halten vermag. Ich weiß aber nicht, ob diese Gebote von einem Menschen befolgt werden können, denn sie sind sehr hart.’ Er antwortete mir: ‘Wenn du dir vornimmst, dass sie befolgt werden können, so wirst du sie leicht befolgen, und sie werden nicht hart sein. Wenn aber in deinem Herzen der Gedanke Platz greift, dass sie von keinem Menschen befolgt werden können, wirst du sie auch nicht befolgen. Für diesen Fall aber sage ich dir: Wenn du sie nicht befolgst, sondern außer acht lässt, werden weder du noch deine Kinder noch deine Familie Rettung erlangen; denn du hast dir ja selbst schon das Urteil gesprochen, dass diese Gebote von keinem Menschen befolgt werden könnten.’“
(Aus "Hirt des Hermas", eine unter den frühen Christen anerkannte Schrift entstanden um 150 n. Chr., Kap. 46,5-6)


emanuel-swedenborg.de
Die heutige "christliche" Rechtfertigungslehre war den Urchristen unbekannt - hat aber nachweislich Anfänge im Gnostizismus.

Im nachfolgenden Text erklärt der bekannte Urchrist Irenäus (geboren 130 n.Chr.) in seinem Buch "Gegen die Häresien" die Denkweise und Weltanschauung der Gnostiker um Valentinus, der eine ähnliche Irrlehre wie Simon Magnus (siehe Apg. 8) vertrat. Das Pikante dabei: Dieses gnostische System zeigt die Rechtfertigunglehre wie sie heute im Christentum gelehrt wird, nur mit dem Unterschied, dass diese heute auf Christus hin und nicht auf Valentinus hin ausgelegt wird!
Die Stellungnahme des Irenäus zeigt darüberhinaus (wie überhaupt im gesamten Kontext), dass im Urchristentum (auch nicht Andeutungsweise) eine in Paulus hineininterpretierte Rechtfertigunglehre bestanden haben kann, da sie Irenäus zuallermindest in diesem Fall bzw. in diesem Beispiel auf Christus hin hätte richtigstellen müssen.

Dies ist insofern von allergrößter Bedeutung, da die Rechtfertigungslehre und der daraus abgeleitete Absolutheitsanspruch das Christentum völlig umgeformt hat, ja von seinem Ansatz her diametral auf den Kopf gestellt hat.

"Die Vollendung aber [so die Behauptung der Gnostiker] wird eintreten, wenn das Geistige, d. h. die geistigen Menschen, die eine vollkommene Erkenntnis Gottes und der Achamoth* besitzen — das sind die in den Mysterien Unterrichteten — durch diese Erkenntnis umgestaltet und vollendet sein werden.
Seelisch aber werden erzogen die seelischen Menschen, die auf ihre Werke und den schlichten Glauben bauen und keine vollkommene Erkenntnis besitzen. Das sind wir von der Kirche, denen allerdings zur Seligkeit gute Werke notwendig sind. Sie aber werden nicht durch die Werke, sondern durch ihre geistige Natur auf jeden Fall selig. Wie nämlich das Materielle unmöglich selig werden kann, weil es der Seligkeit nicht fähig ist, so kann das Geistige — was sie selber sind — nicht verdammt werden, wie auch immer seine Taten waren. Wie nämlich das Gold im Kote seine Schönheit nicht verliert und seine Natur bewahrt, unbeeinträchtigt von dem Kote, so werden auch sie nicht beschädigt, noch verlieren sie ihre geistige Wesenheit, da ihnen die materiellen Handlungen nichts anhaben können,
Daher tun denn auch die Vollkommensten von ihnen alles Verbotene ohne Scheu, jene Dinge, von denen die Schriften versichern, dass „die, welche solches tun, das Reich Gottes nicht erben werden."
(Irenäus, Gegen die Häresien, Buch1, Kap 6,2-3)

*Achamoth, in dem gnost. System des Valentinus und der »Pistis Sophia« die niedere Weisheit, die als das leidenschaftliche Wesen der höhern Weisheit von dieser abfällt, in das Reich der Materie verstoßen, hier den Stoff beseelt, Mutter des Weltbildners (Demiurg) wird und nach langer, banger, namentlich in dem Buche »Pistis Sophia« romanhaft geschilderter Wanderung infolge der Erlösung durch Christus wieder zu Gnaden aufgenommen und in die göttliche Fülle des Äonenreichs zurückgeführt wird.
Ähnlich wie in den heute stark verbreiteten Selbsterlöser-Lehren nur mit anderen Bezeichnungen wie "Geistfunken", "Schwingungsabfall" und "Vergeistigung der Materie" - "5. Dimension" usw.



emanuel-swedenborg.de
Die Irreführung bei jeder Form von Channeling und Spiritismus

Wenn Geister mit einem Menschen zu sprechen beginnen, ist Vorsicht geboten; man soll ihnen nicht glauben, denn sie reden je langer, desto lieber. Es wird dabei aber vieles erfunden und gelogen. Wenn ihnen nämlich erlaubt wurde zu schildern, wie der Himmel sei und was sich dort ereigne, würden sie einen Haufen von Lügen auftischen, und zwar unter vielen Beteuerungen, um den Menschen zu verblüffen. Daher wurde mir nicht gestattet, ihren Erzählungen zu glauben.
Sie sind begierig zu erfinden, und wenn jeweils über einen Gegenstand gesprochen wurde, glaubten sie darüber Bescheid zu wissen, und jeder denkt dabei anders als die andern, so, als ob sie alles wussten; wenn nun der Mensch zuhört und es glaubt, dann insistieren sie, täuschen und verführen ihn auf verschiedene Weise. Wenn ihnen erlaubt wurde über Zukünftiges zu reden, über Unbekanntes im gesamten Himmel, über alles, was der Mensch begehrt, käme alles falsch heraus, weil es ja von ihnen selbst stammte. Daher muss man sich hüten, ihnen zu glauben; daher ist ein Gespräch mit Geistern auf dieser Erde sehr gefährlich, wenn nicht ein gefestigter Glaube besteht. Sie erregen nämlich so intensiv den Eindruck, es sei der Herr selbst, der spricht und anordnet, dass man nicht anders kann, als zu glauben und zu gehorchen.
(Geistiges Tagebuch 2, Kap. 1622)


emanuel-swedenborg.de
"Und wenn der Mensch sieht, und weiß, was Sünde ist,

so kann er, wenn er die Hilfe des Herrn anfleht, es nicht wollen, es fliehen, und späterhin dagegen handeln, wo nicht frei, doch sich dazu zwingend vermittelst eines Kampfes, und endlich es verabscheuen und davor zurückschaudern; dann erst nimmt er wahr und fühlt auch, dass das Böse bös, und das Gute gut sei, und nicht eher. Dies nun heißt sich prüfen, sein Böses sehen, es anerkennen und bekennen, und dann davon abstehen."
(Die göttliche Vorsehung, Kap. 278)


emanuel-swedenborg.de
Was ist Buße?

Von denjenigen, die sich zwar aller Sünden schuldig bekennen, aber keine einzige bei sich aufsuchen, indem sie sagen: Ich bin ein Sünder, ich bin in Sünden geboren, nichts ist an mir unverdorben vom Haupt bis zur Ferse, ich bin nichts als Böses, guter Gott, sei mir gnädig, verzeihe mir, reinige mich, mache mich selig, mach, dass ich wandle in Reinheit und auf dem Wege des Gerechten, und dergleichen mehr; wobei er jedoch sich nicht prüft, und daher auch kein Böses [bei sich] kennt, während doch niemand das, was er nicht kennt, fliehen, noch weniger dagegen kämpfen kann. Ein solcher hält sich auch nach dem Bekenntnis für rein und abgewaschen, während er doch unrein und ungewaschen ist vom Haupt bis zur Fußsohle; denn das sich zu allen [Sünden] Bekennen ist ein Einschläfern aller, und zuletzt ein Sichverblenden, und verhält sich wie das Allumfassende ohne Einzelnes, was kein Etwas ist.
(Die göttliche Vorsehung, Kap. 278a)


emanuel-swedenborg.de
Das Urchristentum hatte zum Mittelpunkt die Tugenden - nicht den "Glauben".

"So sind wir denn überzeugt, dass ein jeder, der das flieht, was nur dem Scheine nach schön ist, dem aber nachgeht, was für mühsam und töricht gilt, die Glückseligkeit erlangen werde. Denn das Laster sucht sich als Deckmantel für seine Handlungen die der Tugend eigentümlichen wirklichen Vorzüge durch Nachäffung des Unvergänglichen denn Unvergänglichkeit hat es in Wahrheit nicht und kann es auch nicht hervorbringen und macht, indem es das ihnen anhaftende Schlimme der Tugend beimengt, die Irdischgesinnten unter den Menschen sich zu Sklaven. Die aber die wirklichen Vorzüge der Tugend erfasst haben, werden durch sie selbst unvergänglich; davon muss sich jeder Vernünftige an den Christen, an den Wettkämpfern und an den Helden, die solche Taten vollbracht haben, wie sie die Dichter von den vermeintlichen Göttern erzählen, überzeugen, wenn er daraus, dass wir sogar den sonst so gefürchteten Tod verachten, einen Schluss zieht."
Justin der Märtyter um 130 n. Chr. Zweite Apologie, Kap. 11

"Die Kirche wird eine geistige genannt, wenn sie aus Liebtätigkeit oder aus dem Guten der Liebtätigkeit handelt, durchaus nicht, wenn sie sagt, sie habe Glauben ohne Liebtätigkeit, dann ist sie nicht einmal eine Kirche; denn was ist die Lehre des Glaubens, als die Lehre der Liebtätigkeit; und was der Zweck der Glaubenslehre, als dass man so werde, wie sie lehrt."
(Emanuel Swedenborg, Himmlische Geheimnisse Kap. 916)


emanuel-swedenborg.de
Nur "Gutmensch" oder wirklich gut?

Im anderen Leben bekümmern sich die Geister nicht darum, ob der Mensch nach den bürgerlichen Gesetzen und wegen derselben gut gelebt hat, sondern ob er es getan hat nach den göttlichen Gesetzen und wegen derselben. Denn nur ein solches Leben regt das Innere des Menschen an und bewirkt Gemeinschaft mit dem Himmel, jenes aber regt nur den äußeren Menschen an, und beruht daher auf Selbstliebe und Weltliebe. Solche vermeiden das Böse aus Furcht vor Strafe, jene aber aus Abscheu gegen das Böse, und aus Liebe zum Guten.
(Das geistige Tagebuch 4, Kap. 5526)


emanuel-sweenborg.de