Die Explosion beschädigte mehrere Häuser: In einem Maisfeld in Ostpolen hat die Polizei verbrannte Metall- und Plastiktrümmer gefunden. Der Verteidigungsminister schließt einen russischen Sabotageakt nicht aus.

Sie haben alles verloren: Wegen der Rekordwaldbrände in Spanien mussten Tausende Menschen ihre Häuser verlassen. Feuerwehrleute aus Deutschland unterstützen die lokalen Kräfte beim Kampf gegen die Flammen.

Israelische Siedlungen im Westjordanland sind nach internationalem Recht illegal. Die Regierung treibt dennoch neue Baupläne voran. So soll ein möglicher Palästinenserstaat endgültig verhindert werden.

Israel weitet seinen Militäreinsatz im Gazastreifen aus und plant, Gaza-Stadt einzunehmen. Frankreichs Präsident Macron kritisiert dies scharf. Er warnt vor einer »Katastrophe für beide Völker«.

Israel hat Iran im Juni einen schweren militärischen Schlag versetzt. Die Angriffe auf die Atomanlagen wären ohne die USA so nicht möglich gewesen. Nun brüstet sich Donald Trump damit, Israels Premier dankt es ihm.

In Bolivien dürften die Konservativen die Regierung ablösen, auch in anderen lateinamerikanischen Ländern streben sie an die Macht. Doch das Ende der Linken auf dem Kontinent ist nicht besiegelt.

Agenten des CID sollen eigentlich Verbrechen innerhalb der Armee aufklären. Unter Verteidigungsminister Hegseth sind viele von ihnen einem Medienbericht zufolge plötzlich für seinen Schutz zuständig – und den seiner Ex-Frau.

Alle sprechen von Sicherheitsgarantien, und doch meinen die Europäer, die Amerikaner und die Russen damit Unterschiedliches. Was genau – und wie realistisch sind Nato-Truppen auf ukrainischem Staatsgebiet?

Erst L.A., nun D.C.: Zum ersten Mal seit 60 Jahren entsendet ein US-Präsident die Nationalgarde gegen den Willen der örtlichen Behörden. Das hat JD Vance zum Anlass genommen, die Truppe in der Hauptstadt zu besuchen. Die Folge: Protest.

Mit der Herausgabe ausgewählter Akten im Fall Epstein wollte US-Präsident Trump Druck von seiner Regierung nehmen. Ein New Yorker Bezirksrichter hat dies jetzt aber untersagt.

Erst L.A., nun D.C.: Zum ersten Mal seit 60 Jahren entsendet ein US-Präsident die Nationalgarde gegen den Willen der örtlichen Behörden. Das hat JD Vance zum Anlass genommen, die Truppe in der Hauptstadt zu besuchen. Die Folge: Protest.

Israels Armee will für die geplante Offensive in Gaza-Stadt 60.000 Reservisten mobilisieren, erste Stadtteile seien bereits angegriffen worden. Uno-Generalsekretär Guterres warnt davor, neue Siedlungspläne im Westjordanland kritisiert er als illegal.

Millionen Menschen sind auf der Flucht und leiden Hunger: Der Krieg im Sudan gehört zu den schlimmsten Konflikten unserer Zeit. Die USA und andere wollen nun einen Kampfstopp erreichen.

Alligator Alcatraz, Cornhusker Clink, Deportation Depot: In den USA schießen immer mehr fragwürdige Pop-up-Knäste für unerwünschte Migranten aus dem Boden. Menschenrechte? Das war einmal.

50 Millionen Dollar Kopfgeld haben die USA auf Venezuelas Diktator Maduro ausgelobt. Nun eskalieren sie den Konflikt weiter: Laut US-Medien sind mehrere Kriegsschiffe auf dem Weg gen Süden.

Die US-Regierung hat die Nationalgarde in die Hauptstadt geschickt, wegen eines angeblichen Sicherheitsdefizits. Als Vizepräsident Vance und andere beim Truppenbesuch ausgebuht werden, reagieren sie hämisch.

»Danke dir vielmals, Donald«: Die Europäer huldigen dem US-Präsidenten – der träumt vom Friedensnobelpreis. Dabei agiert der Amerikaner selbst immer autokratischer. Und er unterschätzt Kreml-Herrscher Putin. Die SPIEGEL-Titelstory.

El Salvador, Südsudan, Ruanda: Die Liste der Länder, in die die US-Regierung unerwünschte Einwanderer abschiebt, wird immer länger. Jetzt soll es auch ein Abschiebeabkommen mit Uganda geben.

Ein New Yorker Gericht hat eine Geldstrafe gegen den US-Präsidenten von knapp einer halben Milliarde Dollar zurückgenommen. Donald Trump spricht von einem Sieg, doch der Schuldspruch wegen Betrugs bleibt bestehen.

Russlands Außenminister spricht sich für ein Sicherheitsmodell für die Ukraine aus, bei dem sein Land ein Vetorecht hätte. Präsident Selenskyj bevorzugt stattdessen ein Nato-ähnliches Modell.