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Die glÀubigen Rationalisten
#TomOliverRegenauer

Die modernen Ideologien tarnen sich als angeblicher wissenschaftlicher Konsens — wir sollten sie enttarnen, damit unsere Gesellschaft wieder zur AufklĂ€rung zurĂŒckkehren kann 
Wissenschaft? Nein, Ideologie! Ob es um Corona, das Klima oder andere global einseitig verhandelte Themenfelder geht — was massenmedial im Gewand der RationalitĂ€t daherkommt, ist Ideologie in Reinform  Es handelt sich dabei um Narrative, die allein den global vernetzten Oligarchen zur Erreichung ihrer mitunter grĂ¶ĂŸenwahnsinnigen Ziele dienen  Über ein ausgeklĂŒgeltes System erlangte die globalistische Elite nicht nur unermesslichen Reichtum, sondern auch die Deutungshoheit auf unterschiedlichsten Themenfeldern wie der Naturwissenschaft oder der Frage nach Krieg und Frieden  Mit Konsens generierenden Mechanismen in Gestalt gekaufter Politiker, Medien und Wissenschaftler vermögen es diese Zirkel, die Wahrnehmung der Masse nach GutdĂŒnken in die gewĂŒnschte Richtung zu lenken  DarĂŒber hinaus steht ihnen ein breites Instrumentarium an Sanktionierungs- und Überwachungswerkzeugen zur VerfĂŒgung, um Abweichler entweder auf Spur zu bringen oder fĂŒr ihre Interessen gĂ€nzlich unschĂ€dlich zu machen  GĂŒnter DediĂ© und Ramin Peymani verfassten ein Buch, mit welchem sie diese Ideologien zum Teufel jagen und fĂŒr eine neue AufklĂ€rung und eine andere Demokratie fechten 
Globale Transformation
#TomOliverRegenauer

Im Rubikon-Bestseller „‚Möge die gesamte Republik    ‘“ erlĂ€utert Tom-Oliver Regenauer, warum die Corona-Zeitenwende zwingend ein Aufbegehren der Vernunft und eine Renaissance der Courage erfordert — ein Exklusivabdruck 
Es geht immer um Macht  Die Farben, die VorwĂ€nde, die Narrative wechseln — das unheimliche BedĂŒrfnis „elitĂ€rer“ Machtkartelle jedoch, die Mehrheit der Menschen zu unterwerfen und auszuplĂŒndern, bleibt  Was bedeutete unter diesem Gesichtspunkt „Corona“? Vor allem war die Virus-Hysterie ein historisch einzigartiges Gelegenheitsfenster, um die Freiheit durch einem Großangriff sondergleichen zurĂŒckzudrĂ€ngen und moderne Herrschaftsstrukturen zu etablieren  Tom-Oliver Regenauer, der hochkompetente und sprachmĂ€chtige Stammautor des Rubikon, war genau der Richtige, um das Nachwort zu Markus Klöckners und Jens Wernickes Bestseller „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“ zu schreiben — jenes Buch, das zu einer Chronik der schockierend inhumanen Ausraster der Corona-Linientreuen geworden ist  Doch Regenauer zeigt auch eine Perspektive fĂŒr eine Zeitenwende im positiven Sinn auf  Jeder Einzelne muss seinen Mut zusammennehmen und aufbegehren 
Die Schaumfabrik
#TomOliverRegenauer

Hollywood ist nicht nur die weltweit einflussreichste Propaganda-Maschine, sondern auch ein Ort, an dem sich hinter der Glamour-Fassade die tiefsten menschlichen AbgrĂŒnde auftun 
Ein Ort des Lichts und des Schattens  Die kalifornische Sonne glĂ€nzt auf den Hollywood Lettern, die Hollywood-Hills, auf denen diese riesigen Buchstaben stehen, werfen indes weite Schatten  Das Mekka der Bewegtbild-Produktionen ist der weltweit grĂ¶ĂŸte Projektor, der in den Köpfen der Menschen Bilder, Ideale, Wunschvorstellungen, Utopien und Ängste entstehen lĂ€sst — selbstverstĂ€ndlich ganz im Sinne der mit der Traumfabrik eng verzahnten Finanz-Oligarchie  Es geht in den dort ansĂ€ssigen Studios um weit mehr als die bloße Bespaßung eines weltweiten Publikums  Es geht um die Zementierung von Macht — und das mit Hilfe der Macht der Bilder  Diese Scheinwelt kann selbstredend nur durch eine gewisse Geschlossenheit aufrecht erhalten bleiben  Doch immer wieder gibt es prominente Ausreißer aus der Welt des Glanz und Glamour, die sich anschicken, die Welt ĂŒber die Schattenseiten Hollywoods aufzuklĂ€ren  Und nicht selten nimmt es mit diesen Ausreißern kein gutes Ende  Teilweise werden sie vom massenmedialen Industriekomplex mit voller Breitseite attackiert — millionenschwere SponsorenvertrĂ€ge und Bankkonten werden gekĂŒndigt, Auftritte gecancelt und Rufmordkampagnen initiiert  Immer wieder kommt es auch vor, dass kritische Stars und Promis plötzlich und unerwartet versterben  Es wird Zeit, einen Blick auf das zu werfen, was nur allzu hĂ€ufig unter den roten Teppich gekehrt wird 
Das Brandzeichen des Totalitarismus
#TomOliverRegenauer

Scheinbar harmlose Formen technischer Normierung, etwa der QR-Code, sind Bausteine, mit deren Hilfe die technokratische Dystopie errichtet wird 
Der QR-Code: SpĂ€testens seit der Coronakrise ist er jedem bekannt  Auch den Senioren  Viele assoziieren das omniprĂ€sente schwarz-weiße Quadrat auf Dokumenten, Objekten und Displays mit einem unguten GefĂŒhl  Mit Kontrolle und Überwachung, mit „Track & Trace“  Denn als im Zuge der vermeintlichen Pandemie in vielen LĂ€ndern 2G- und 3G-Zugangsreglements galten, entschied besagter Code ĂŒber Teilnahme oder Nichtteilnahme am sozialen Leben  Restaurant, Fitness-Studio, Einzelhandel, Flugzeug, Hotel — Zugang nur noch nach Vorlage beziehungsweise nach Einscannen des QR-Codes  In der No-COVID-Hochburg China bestimmt die zweifarbige Digitalfußfessel seither den Alltag eines ganzen Volkes  Nicht einmal Nahrungsmittel erhĂ€lt man im technokratischen „Reich der Mitte“ ohne das grafisch an ein Labyrinth erinnernde Mal der UnterdrĂŒckung  Mittlerweile scheint aber auch die chinesische Bevölkerung die GĂ€ngelei der allmĂ€chtigen Partei leid zu sein  Seit einigen Tagen eskalieren im ganzen Land Proteste  Die Regierung stampft unterdessen unbeirrt ein riesiges COVID-Isolationscamp nach dem anderen aus dem Boden 
Kakofonie des Korporatismus
#TomOliverRegenauer

Die Hymne der neuen NormalitĂ€t ist eine Melange aus Neusprech, Propaganda-Parolen und antidemokratisch-autoritĂ€rer Rhetorik  Teil 1/2 
Ein rauer Ton — das ist der Soundtrack der „Zeitenwende“  Eine dĂŒstere Dissonanz, die wie eine stehende Welle ĂŒber dem Land hĂ€ngt  Über der gesamten Zivilisation  Ein Arrangement destruktiver Störfrequenzen, das aus kupierten DebattenrĂ€umen bis in die letzten Winkel des maroden zivilgesellschaftlichen Resonanzbodens trĂ€gt, um die Fundamente von Humanismus, AufklĂ€rung und souverĂ€ner Autonomie zu maltrĂ€tieren  Konzertierte, amplifizierte Disruptionen, deren normativen Transformationsprozessen seit Proklamation der vermeintlichen Jahrhundert-Pandemie niemand mehr zu entkommen vermag  Nicht dass dieser mit einem enervierenden Tinnitus assoziierbare Missklang, diese Kakophonie apokalyptischer Arien ein Novum darstellt — das Crescendo lĂ€sst sich, folgt man der Spur des Geldes, ĂŒber Dekaden rekonstruieren —, doch wurden sich viele seiner erst mit Etablierung des ĂŒbergriffigen COVID-Infektionsregimes im MĂ€rz 2020 gewahr, als das ohrenbetĂ€ubende Schweigen von Justitia und Vierter Gewalt nicht mehr zu ĂŒberhören und die Tyrannei zu Hause angekommen war 
Das Leben ist schön
#TomOliverRegenauer

Destruktive Politik stĂ€rkt unsere WiderstandskrĂ€fte und macht uns erst recht bewusst, was es wert ist, verteidigt zu werden  Eine Zwischenbilanz zum Jahresabschluss — und ein Spendenaufruf 
Das Leben ist schön  Auch wenn es — wie im Falle der gleichnamigen Tragikomödie von Roberto Benigni — unter widrigen UmstĂ€nden gelebt werden muss  Denn unsere LebensrealitĂ€t bestimmen primĂ€r wir selbst  Unser Gehirn  Unsere individuellen Ängste  Die Art und Weise, wie wir uns, die Gesellschaft und unsere Umwelt wahrnehmen, wie wir diese Wahrnehmung reflektieren und an welchem Wertekatalog wir uns bei ihrer Klassifizierung orientieren, entscheidet darĂŒber, ob die eigene Existenz als BĂŒrde oder Geschenk empfunden wird  Ob wir mit eingezogenem Kopf und hĂ€ngenden Schultern oder aufrecht durchs Leben gehen  Denn selbst in der lebensfeindlichsten Umgebung lĂ€sst sich das relativ kurze Dasein unserer Gattung als Gabe, Herausforderung und Abenteuer erleben  Der Rubikon verabschiedet sich mit diesem Artikel bis 7  Januar in die Weihnachtspause — eine kleinere Silvesterausgabe wird aber erscheinen  Wir bitten in diesem Artikel außerdem um Ihre Mithilfe, damit wir weiter Lichter der Erkenntnis und der Menschlichkeit in einer sich verdunkelnden politischen Landschaft entzĂŒnden können 
Vorwand oder Vorsatz
#TomOliverRegenauer

Zum Jahreswechsel werden sicher wieder ĂŒberall große PlĂ€ne geschmiedet — das grĂ¶ĂŸte Problem dabei ist das eher trĂ€ge Bewusstsein der Planenden 
Jedem Ende wohnt ein Anfang inne, die Chance auf einen Neustart  So auch dem Jahreswechsel  Doch allzu hĂ€ufig mĂŒnden VorsĂ€tze rasch im ernĂŒchternden Repetieren von Routinen der Vergangenheit  Denn der stĂ€rkste Feind des Wandels ist und bleibt der Vorwand  Die eigene UnfĂ€higkeit  Zeit, diesem Umstand noch vor Mitternacht ein paar ungefilterte Gedanken zu widmen — um 2023 der besten Version seiner selbst die BĂŒhne bereiten zu können 
StilblĂŒten und Scheingefechte
#TomOliverRegenauer

Das neue Jahr beginnt mit dem Wahnsinn des alten 
Silvester-Krawalle in Berlin, deutsche Panzerlieferungen fĂŒr Kiew, Klima-Endkampf in LĂŒtzerath, CO2-Budget fĂŒr jedermann, 15-Minuten-StĂ€dte und vorgeblich ĂŒberraschende EnthĂŒllungen dank der Twitter-Files  Eine Inventur der Polarisierungsdialektik zum Jahresbeginn 2023 lĂ€sst tief blicken 
Der Homo Demens
#TomOliverRegenauer

Eine Essaysammlung beschreibt die uns aufgezwungene Disruption, aber auch den neuen Gemeinschaftsgeist, der sich aus den TrĂŒmmern des Alten erhebt  Exklusivabdruck aus „Homo Demens“ 
Das dritte Jahr „New Normal“ hat sich unlĂ€ngst mit einigem Getöse verabschiedet  Gemischte GefĂŒhle bestimmen den unvermeidbaren RĂŒckblick auf die vergangenen zwölf Monate  Denn auf der einen Seite nimmt die oktroyierte „Zeitenwende“ mit all ihren KollateralschĂ€den weiter Fahrt auf — wĂ€hrend sich auf der anderen Seite, auf den rauchenden Ruinen des neofeudalen Raubtierkapitalismus, bereits Keimzellen einer freiheitlich-dezentral organisierten Zivilgesellschaft von morgen verbinden  Aus der vermeintlichen Jahrhundert-Pandemie, deren disruptives Momentum die Zivilisation seit Anfang 2020 in Atem hielt, erhob sich binnen kĂŒrzester Zeit eine geradezu ohrenbetĂ€ubende Kakofonie multipler Krisen  Die leise Hoffnung auf eine Restauration der alten NormalitĂ€t, die insgeheim wohl nicht wenige bis heute hegen, dĂŒrfte nun allmĂ€hlich auch bei den grĂ¶ĂŸten Optimisten einem tristen Realismus weichen  Sozioökomische Turbulenzen weiten sich aus, die supranationale MachtĂŒbernahme demokratisch nicht legitimierter BĂŒrokratien schreitet voran, und die im Kern inhumane „vierte industrielle Revolution“ durchdringt zusehends den Alltag  Die Gesellschaft ist gespaltener denn je, das ohnehin brĂŒchige Konstrukt bundesdeutscher Fassadendemokratie zerschlagen wie eine Glasscheibe  Die Scherben lose auf dem Boden verteilt  Spontane Ordnung greift wider die evolutionĂ€re Natur eher selten Raum  Und jeder neue Spaltpilz, den die Dirigenten des Chaos in den öffentlichen Raum treiben, wirkt wie ein Hammer, zerlegt die klĂ€glichen Reste eines matt-trĂŒben Zeitfensters mit Blick gen Zukunft in weitere Splitter  Die Echokammern werden kleiner — und die AngstrĂ€ume grĂ¶ĂŸer 
Die Truman-Show
#TomOliverRegenauer

Was der Film mit Jim Carrey suggeriert, gilt auch fĂŒr die mediale Inszenierung von Politik: Nichts ist echt 
Vermeintliche „Weltmacht“ WEF, Twitter-Files, Kriegshetze, Greta in LĂŒtzerath et cetera  Ein medial hochgejazzter Strohmann jagt den nĂ€chsten  Empörungsmanagement und Social Engineering lenken dabei vom zentralen Problem ab: dass die vermeintlich heißen Themen des Tages nur eine Simulation von RealitĂ€t sind — eine Truman-Show  Das Gute an einer Show ist jedoch: Man kann aufhören, zuzuschauen 
Offen fĂŒr Kritik
#ElisaGratias #TomOliverRegenauer

Im ExklusivgesprĂ€ch mit Tom-Oliver Regenauer stehen die Vertreter der Technokratie-Bewegung aus den USA Rede und Antwort zu ihrer beĂ€ngstigenden Ideologie  Teil 1/2 
Der Begriff „Technokratie“ löst bei den meisten Unbehagen aus und beschwört Bilder einer inhumanen Welt herauf, in der die Menschen von Robotern und Maschinen kontrolliert werden  Smartphones, Drohnen, Überwachungskameras an allen Ecken — unsere Gegenwart Ă€hnelt dieser Schreckensvorstellung immer mehr  Was die einen als Fortschritt feiern, fĂŒrchten andere als Entmenschlichung und Instrument zur Versklavung  Es gibt tatsĂ€chlich Leute, die glauben, die Technokratie sei ein Segen fĂŒr die Menschheit  Diese wirken auch noch sympathisch und gar nicht inhuman oder machtgeil, sondern halten das herrschende System ebenfalls fĂŒr korrupt und kriminell  Und sie sind ebenso idealistisch und voller Empathie fĂŒr die abgehĂ€ngten Menschen des Turbokapitalismus wie die Technokratie-Kritiker  Zu alledem sind sie bereit, sich auf Kritik und eine Debatte einzulassen  Rubikon-Autor Tom-Oliver Regenauer nahm die Herausforderung an und zeichnete ein erstes GesprĂ€ch auf, das spĂ€ter mit einem weiteren Austausch fortgesetzt wird  Bereits hier wird klar: Zwei vermeintlich gegensĂ€tzliche Auffassungen kritisieren dieselben ZustĂ€nde, aber stellen sich einen unterschiedlichen Sollzustand vor  Genau deshalb ist es so wichtig, miteinander ins GesprĂ€ch zu kommen und so vielleicht einen Konsens zu finden, den beide Parteien erstrebenswert finden 
Eine zukunftsfÀhige Menschheit
#ElisaGratias #TomOliverRegenauer

Im GesprĂ€ch mit Tom-Oliver Regenauer beschreibt Stefan Hubschmid, wie er die direkte Demokratie in der Schweiz fĂŒr ein menschlicheres Wirtschaftssystem nutzt 
Ein dunkler langer Bart, ein LĂ€cheln, lachende Augen  Stefan Hubschmid sieht nicht aus wie jemand, der Paragrafen wĂ€lzt und selbst verfasst  Doch ebendieser Mann rief gemeinsam mit anderen Schweizern die Initiative GKW ins Leben, um in der Schweiz den Übergang von der geld- und besitzbasierten Wirtschaft zu einer am Gemeinwohl orientierten Wirtschaft namens gemeinschaftliche Kontingentwirtschaft (GKW) zu schaffen  Ein großes Vorhaben  Im GesprĂ€ch mit Tom-Oliver Regenauer erklĂ€rt der sympathische Schweizer, was genau er und seine Mitstreiter am aktuellen Wirtschaftssystem kritisieren, welches System sie als Alternative entwickelt haben und wie sie es mithilfe der direkten Demokratie in der Schweiz umsetzen möchten 
Weltlicher Götzendienst
#TomOliverRegenauer

Um sich zu emanzipieren, sollten sich Menschen von ihren Idolen lösen und lieber selbst zu jemandem werden, der anderen als Vorbild dienen könnte 
Wir leben in einer Epoche der Dekadenz  Erkennbar wird dies auch an einem ausgeprĂ€gten Denken in Hierarchien, verbunden mit einem eher devoten Verhalten gegenĂŒber MĂ€chtigen und Vorbildern aller Art  Wir leben in einer Gesellschaft, in der der Mensch sich unterordnet, sich verfĂŒhren lĂ€sst, weil er nicht sein eigenes Leben lebt, sondern konfektionierte Existenz-Schablonen  Erkennbar wird dies auch in dem verbreiteten Drang, sich Idole zu suchen  Solange wir nicht unser eigenes Vorbild sind, sondern Idole aus Kultur, Wissenschaft und Politik anbeten, werden wir außerstande sein, uns von der ĂŒbergriffigen Globaloligarchie zu emanzipieren und ein selbstbestimmtes Leben zu fĂŒhren  Die nachfolgenden Notizen setzen sich mit dem Thema Social-Engineering auseinander 
Vergiss deine Idole!
#TomOliverRegenauer

Um sich zu emanzipieren, sollten sich Menschen von ihren Idolen lösen und lieber selbst zu jemandem werden, der anderen als Vorbild dienen könnte 
Wir leben in einer Epoche der Dekadenz  Erkennbar wird dies auch an einem ausgeprĂ€gten Denken in Hierarchien, verbunden mit einem eher devoten Verhalten gegenĂŒber MĂ€chtigen und Vorbildern aller Art  Wir leben in einer Gesellschaft, in der der Mensch sich unterordnet, sich verfĂŒhren lĂ€sst, weil er nicht sein eigenes Leben lebt, sondern konfektionierte Existenz-Schablonen  Erkennbar wird dies auch in dem verbreiteten Drang, sich Idole zu suchen  Solange wir nicht unser eigenes Vorbild sind, sondern Idole aus Kultur, Wissenschaft und Politik anbeten, werden wir außerstande sein, uns von der ĂŒbergriffigen Globaloligarchie zu emanzipieren und ein selbstbestimmtes Leben zu fĂŒhren  Die nachfolgenden Notizen setzen sich mit dem Thema Social Engineering auseinander 
Eine schrecklich mÀchtige Familie
#TomOliverRegenauer

Ein kritischer Blick auf die einflussreiche Familie Bush lohnt sich auch Jahre nachdem eines dieser Familienmitglieder das Amt des US-PrĂ€sidenten bekleidete 
Das generationsĂŒbergreifende Verbrechersyndikat der Familie Bush: ein Jahrhundertbetrug, Bankenkartelle, Bomben und Faschismus  Ginge es nach ihnen — und hĂ€tte es General Smedley Butler nicht gegeben —, wĂ€ren die Vereinigten Staaten heute eine Diktatur  Geschichte, aus der es zu lernen gilt  Nach einer entlarvenden Betrachtung von Bertrand Russel (1) nun der zweite Teil einer losen Reihe von PortrĂ€ts, die mittels historischer Kontextualisierung und eines genaueren Blicks auf einflussreiche Personen der Vergangenheit versuchen will, Entwicklungen der Gegenwart in einem klareren Licht erscheinen zu lassen  Denn Geschichte wiederholt sich — wenn wir es zulassen 
Wetter als Waffe
#TomOliverRegenauer

Die Nutzbarmachung des Wetters zum Zwecke der KriegsfĂŒhrung und Bevölkerungssteuerung ist bereits seit ĂŒber einem Jahrhundert im Gange und wird weiter verfeinert 
„GlĂŒck und UnglĂŒck kommen wie Sonnenschein und Regen “ Das Wetter steht in der allgemeinen Wahrnehmung symbolisch fĂŒr ein völlig unbeeinflussbares Geschehen, dem wir uns zu fĂŒgen haben  Niemand kann es Ă€ndern, niemand ist schuld daran  Seit Beginn der Klimadebatte gelten zwar die Durchschnittstemperatur auf der Erde und viele Katastrophen als „menschengemacht“, jedoch wird normalerweise nicht angenommen, dass es sich dabei um kurzfristig und bewusst gesteuerte ZusammenhĂ€nge handelt  Dies ist ein Fehlschluss  Was möglich ist, wird in der Regel von irgendjemandem ausprobiert  Besonders gilt das, wenn sich ein Geschehen als militĂ€risch verwertbar erweist  Seit ĂŒber 70 Jahren versuchen Menschen, sich das Wetter untertan zu machen, es zu kontrollieren und als geostrategische Waffe zu missbrauchen  Zeit, sich einen Überblick ĂŒber die Geschichte und den derzeitigen Stand in puncto Geoengineering zu verschaffen und das fĂŒr die gesamte Spezies hoch relevante Thema öffentlich zu diskutieren 
Die grundlegende Entscheidung
#TomOliverRegenauer

Ob Umwelt-, Friedens- oder Digitalisierungspolitik — wir mĂŒssen heute wĂ€hlen, ob wir die fortschreitende Entmenschlichung hinnehmen oder uns ihr entgegenstellen 
Wer sich heute fĂŒr den Frieden einsetzt, steht auf der Abschussliste der MĂ€chtigen und der ihnen zuarbeitenden Massenmedien  Die Tribunalisierung des Debattenraumes schreitet zusehends enthemmt voran  Die parasitĂ€ren Corona-Leugner und Ratten von gestern sind die entmenschlichten Friedensschwurbler, Lumpenpazifisten und Zellhaufen von heute  Ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch das Echauffement ĂŒber „entartete Kunst“ wieder salonfĂ€hig ist?
Wir haben die Macht
#TomOliverRegenauer

Roland Rottenfußers Buch „Strategien der Macht“ zeigt, dass wir wieder lernen mĂŒssen, die Freiheit zu lieben — nur dann werden wir den wieder auftrumpfenden Despotismus zurĂŒckdrĂ€ngen können 
Ohnmachtserfahrungen sind uns seit der Kindheit vertraut, wenn Eltern als unsere „Regierung“ ĂŒberwĂ€ltigende Dominanz ausstrahlen  Der Staat nĂŒtzt diesen erlernten Effekt, uns mit MĂ€chtigen zu verbĂŒnden, die wir fĂŒrchten  Wir unterstellen ihnen gute Absichten, weil die gegenteilige Erkenntnis fĂŒr uns allzu schmerzhaft und angstbesetzt wĂ€re  Wenn wir die immer bedrĂ€ngender werdende MachtausĂŒbung ĂŒber unsere Körper und Seelen abschĂŒtteln wolle, mĂŒssen wir es also zuerst wagen, im vollen Wortsinn erwachsen zu werden  Wir mĂŒssen uns auf unser eigenes Urteil verlassen, um die Narrative der Macht zu durchschauen, die meist eher den Interessen der ErzĂ€hler entsprechen als denen der Zuhörer  Vor allem mĂŒssen wir zu begreifen lernen, ein welch hohes Gut die Freiheit ist, die unter den Angriffen ihrer Gegner zu Boden zu gehen droht Tom-Oliver Regenauer lobt an Roland Rottenfußers Buch „Strategien der Macht“, dass es in „fesselnder Schreibweise“ aufzeige, wie wir die Fesseln staatlicher GĂ€ngelung abwerfen können 
Nahrung als Waffe
#TomOliverRegenauer

Die Verknappung von Lebensmitteln war schon immer ein Herrschaftsinstrument — neue Formen der Modifikation der Nahrung verschĂ€rfen diese Waffe nun 
Ob Belagerung im Mittelalter oder Inflation in der Gegenwart — Lebensmittel sind seit Menschengedenken eine Waffe  Ein Hebel der Herrschenden zur Bevölkerungskontrolle  Doch mit mRNA-Impfungen fĂŒr Nutztiere, genetisch verĂ€nderten Sporen zur Optimierung globaler Lieferketten und CBDC-Zahlungen fĂŒr Wasser erreicht der Kampf ums Überleben ein neues Level 
Die Weltsprache Hip-Hop
#TomOliverRegenauer #NicolasRiedl

Die Musikrichtung war Teil einer subversiven Subkultur — in der „Zeitwende“ sieht sie sich jedoch der kommerziellen AusplĂŒnderung durch kĂŒnstliche Intelligenz ausgesetzt 
Es ist eine Sprache, die weltweit verstanden wird  Wenn der Beat lĂ€uft, die Verse in verschiedenen Flow-Variationen zum Besten gegeben werden und die Crowd „on fire“ ist, dann spielen Unterschiede wie Herkunft, Alter, Hautfarbe, Ethnie oder Spritzstatus keine Rolle mehr  Hip-Hop verbindet die Menschen weltweit nun schon seit Jahrzehnten  Aus ihm heraus entwickeln viele die Kraft, sich gegen ein repressives System aufzubĂ€umen  Doch seit Jahren wird diese emanzipatorische Kultur vom System vereinnahmt und teilweise auch angegriffen  Eine enorme Kommerzialisierung hĂ€lt in der Kultur Einzug  Sie wird nach der numerischen, dataistischen Logik der (Spotify)-Algorithmen ausgeschlachtet  Auch treibt die Entwicklung der kĂŒnstlichen Intelligenz bizarre BlĂŒten dergestalt, dass sie es durch Text- und Stimm-Bots vermag, den Master of Ceremony (MC) ĂŒberflĂŒssig zu machen  Selbstredend kann in einer solchen (Un-)Kultur keine Musik enstehen, die in irgendeiner Weise noch rebellisch, emanzipatorisch oder provokant ist  Warum es angesichts dieser dĂŒsteren Aussichten dennoch Hoffnung gibt, darĂŒber diskutieren Musikproduzent Tom-Oliver Regenauer und Nicolas Riedl in einem generationsĂŒbergreifenden GesprĂ€ch ĂŒber Hip-Hop im Wandel der Zeiten