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Einen Schritt voraus
#FloOsrainik

Flo Osrainik sprach bei KenFM Tacheles und legt nun präventiv alle Quellen vor, ehe Medienanstalten diese unter Androhung von Sanktionen einfordern․
Na und? Der Autor stimmt Ken Jebsen bei der Analyse des globalen Corona-Wahnsinns in den meisten Punkten zu․ Diesen Standpunkt hat er sich letztes Jahr, und was den größeren Rahmen betrifft, in seiner zehnjährigen Arbeit als freier Journalist jedenfalls mühevoll erarbeitet․ Eigentlich handelt es sich dabei auch weniger um eine Ansicht, sondern vielmehr um den Mut, eine faschistoide Entwicklung oder eben Tatsachen an- und auszusprechen, die wir seit über 14 Monaten hautnah miterleben müssen: die sogenannte „neue Normalität“․ Dass unter diesen Umständen kein kontroverses, eher ein harmonisches Gespräch entstand, sollte also keine Überraschung sein․ Nun findet auch ein Informationskrieg des Mainstreams und der Behörden gegen kritische Medien wie KenFM, RT Deutsch, die NachDenkSeiten, Rubikon oder einzelne Journalisten, etwa Boris Reitschuster, statt․ Deshalb liefert „Corona-Dossier“-Autor Flo Osrainik hier natürlich nur rein vorsorglich alle nötigen Quellen und ein paar Eindrücke nach․
Wir sagen danke!
#FloOsrainik #RolandRottenfuĂźer #JensWernicke

Der Rubikon ist reich beschenkt worden: mit Aufmerksamkeit, Spenden und den Verkaufserfolgen unserer Bücher — jetzt möchten wir etwas davon zurückgeben․
„Wenn man keine Zeitung liest, ist man uninformiert․ Wenn man Zeitung liest, ist man desinformiert“, sagte Mark Twain․ Der Satz ist treffend, wirkt zunächst lustig, ist im Grunde aber erschreckend und traurig․ Gibt es wirklich keinen „dritten Weg“ zwischen totaler Medienenthaltsamkeit und Dauerpropaganda? Wir vom Rubikon versuchen seit mehr als vier Jahren, einen solchen Weg aufzuzeigen und Teil der Lösung zu sein․ Dabei kann es im derzeitigen rigiden Meinungsklima nicht ausbleiben, dass auch wir unter Beschuss stehen — wie wohl jedes Medium, das so relevant geworden ist, dass man es nicht mehr ignorieren kann․ Unser Online-Magazin hat gewagt und gewonnen․ Die Beliebtheit der Zeitschrift und der fulminante Erfolg des erst kürzlich gegründeten Buchverlags zeugen davon․ Nun ist es an der Zeit, „Danke!“ zu sagen, allen unseren Weggefährten, Unterstützern, Vertrauten․ Wir tun dies, indem wir unsere Freude und unseren Erfolg teilen: Mit Worten — Danke! Super! Ihnen allen! — und darüber hinaus, indem wir sowohl unsere Leserinnen und Leser als auch die Zivilgesellschaft stärkend beschenken․