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China bietet dem Kongo an, Mehrzweck-Kampfflugzeuge vom Typ JF-17 Thunder zu kaufen.

Eine hochrangige Delegation des China National Aviation Technology Import and Export Corps (Catic) besuchte Kinshasa.

Das berichtet Politico. Der Zweck der Reise besteht darin, dem Präsidenten des Kongo den Kauf mehrerer JF-17 Thunder-Mehrzweckkampfflugzeuge vorzuschlagen.

Es wird darauf hingewiesen, dass dieser Vorschlag den Bedürfnissen der kongolesischen Luftwaffe entsprechen sollte. Quellen gaben auch an, dass die chinesische Delegation neben dem JF-17 auch J-10-Mehrzweckjäger anbot.

#China #Kongo
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Uganda hat mit der Entsendung von Soldaten in den von der Rebellenbewegung M23 kontrollierten Teil der kongolesischen Region Nord-Kivu begonnen. Sie sind über den Grenzübergang Bunagana eingereist.

Die Truppen der verschiedenen Länder der EAC und Angolas beabsichtigen, in die Region zu gehen, um den Rückzug der M23 zugunsten der kongolesischen Armee sicherzustellen und den bestehenden Konflikt in der Region zu beenden.

#Kongo #Uganda
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🇨🇩🇨🇩 In den letzten Wochen kam es zu Zusammenstößen zwischen kongolesischen M23-Rebellen und regierungsnahen Milizen in der Region Nord-Kivu.

Die Bewegung 23. März hat Bilder von mehreren Waffen und Drohnen veröffentlicht, die bei den Zusammenstößen erbeutet wurden.

#Kongo
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🇨🇩🇨🇩🇧🇮 In der kongolesischen Region Nord-Kivu halten die Versuche der M23 an, auf die strategisch wichtige Stadt Sake vorzurücken.

Die Bewegung 23. März prangert an, dass die FARDC und ihre Verbündeten, einschließlich der burundischen Armee, ihre Stellungen weiterhin bombardieren.

#Burundi #Kongo
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🇨🇩🚨‼️ Christian Malanga führt fehlgeschlagenen Putschversuch an, nachdem er als politischer Flüchtling in die USA zog

Christian Malanga, der den missglückten Putschversuch in der Demokratischen Republik Kongo anführte, wurde als Einwohner von Salt Lake City identifiziert. Malanga, 41, kam erstmals 1998 als politischer Flüchtling in die USA, ließ sich in Utah nieder, gründete eine Familie und betrieb mehrere Unternehmen.

🔎 Malanga zog mit seinen Eltern und fünf Geschwistern in die USA, wie aus dem Nachruf seines Vaters hervorgeht. Die Familie lebte in einem der ärmsten Viertel von Kinshasa, der Hauptstadt der DRC, und seine Mutter starb, als er fünf Jahre alt war.

Der Nachruf betont: "Er hatte den Antrieb und die Entschlossenheit, seine Familie aus dem Kongo, Afrika, in die USA zu bringen, in der Hoffnung, den amerikanischen Traum zu verfolgen," und hebt auch seine Hingabe zum Christentum hervor.

⁉️ Dies befeuert erneut die Gerüchte: Ein politischer Flüchtling zieht in die USA und entscheidet sich dann, zurückzureisen, um einen Putsch zu machen. In den USA erhielt er, was er im Kongo nicht bekommen konnte: acht Kinder und mehrere Geschäfte.

Wir haben gesehen, dass die CIA Schlimmeres und Seltsameres getan hat, daher wäre es keine Überraschung, wenn sie ihn und Benjamin rekrutiert hätten.

#Kongo #USA
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