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🇺🇸🇾🇪 US rüstet sich für verstärkte Luftoffensive gegen Houthi-Rebellen
• Großes US-Militärkontingent wird aktuell in den Nahen Osten verlegt.
• B-2- und B-52-Bomber mit KC-135-Tankflugzeugen sollen die Luftkampagne gegen die jemenitischen Houthi/Ansarallah fortsetzen.
• Beobachter melden zusätzlich vier weitere B-2-Bomber auf dem Weg nach Diego Garcia.
🎯 Druck auf Iran
Die massive Aufrüstung könnte auch als Druckmittel gegen Teheran dienen, um den Iran an den Verhandlungstisch zu zwingen – oder im Ernstfall militärisch anzugreifen.
#Jemen #USA
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• Beobachter melden zusätzlich vier weitere B-2-Bomber auf dem Weg nach Diego Garcia.
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🇺🇸🇾🇪💥 Das US-Zentralkommando (CENTCOM) hat Aufnahmen eines Luftangriffs auf das von den Houthi kontrollierte Sanaa veröffentlicht, der am Freitagabend durchgeführt wurde.
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🇺🇸🇾🇪 Seit dem 15. März haben die USA 158 Luftangriffe gegen Stellungen der Ansarullah im Jemen geflogen.
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🇺🇸❌🇾🇪 US-Luftschläge gegen Houthi-Stellungen in Nordjemen
📸 Aufnahmen zeigen F/A-18 Hornet-Kampfjets des US Navy Carrier Air Wing (CVW) 1 beim Start von der USS Harry S. Truman (CVN 75) – einem Flugzeugträger der Nimitz-Klasse.
👉 Die Einsätze finden im Zuständigkeitsbereich des U.S. Central Command statt und sind Teil gezielter Offensivschläge gegen vom Iran unterstützte Houthi-Kämpfer.
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🇺🇸🇾🇪 USA verlegt weitere A-10-Kampfflugzeuge in den Nahen Osten
Die USA haben zusätzliche A-10 Thunderbolt II Kampfflugzeuge in den Nahen Osten entsandt, möglicherweise für Angriffe auf die Huthi-Rebellen im Jemen. Mehr als 300 Soldaten der 124th Fighter Wing der Idaho Air National Guard wurden am 29. März in die Region verlegt.
Die genaue Rolle der A-10 bleibt unklar, doch der Einsatz ist Teil der US-Militärstrategie gegen die Huthis. Bereits im März ordnete Präsident Donald Trump „entscheidende und kraftvolle militärische Aktionen“ gegen sie an, um Piraterie, Gewalt und Angriffe auf Schiffe und Drohnen zu stoppen. Seitdem bombardieren US-Flugzeuge Huthi-Stellungen, unterstützt durch Tomahawk-Raketen der Marine.
Zugleich sendet Washington eine Warnung an den Iran. Trump strebt ein Abkommen zur Verhinderung eines iranischen Atomwaffenerwerbs an, schließt aber militärische Schritte nicht aus.
#Jemen #USA
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Die USA haben zusätzliche A-10 Thunderbolt II Kampfflugzeuge in den Nahen Osten entsandt, möglicherweise für Angriffe auf die Huthi-Rebellen im Jemen. Mehr als 300 Soldaten der 124th Fighter Wing der Idaho Air National Guard wurden am 29. März in die Region verlegt.
Die genaue Rolle der A-10 bleibt unklar, doch der Einsatz ist Teil der US-Militärstrategie gegen die Huthis. Bereits im März ordnete Präsident Donald Trump „entscheidende und kraftvolle militärische Aktionen“ gegen sie an, um Piraterie, Gewalt und Angriffe auf Schiffe und Drohnen zu stoppen. Seitdem bombardieren US-Flugzeuge Huthi-Stellungen, unterstützt durch Tomahawk-Raketen der Marine.
Zugleich sendet Washington eine Warnung an den Iran. Trump strebt ein Abkommen zur Verhinderung eines iranischen Atomwaffenerwerbs an, schließt aber militärische Schritte nicht aus.
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🇾🇪🇺🇸 Infografik zu allen abgefangenen Objekten durch die USA seit Beginn der Schifffahrtskrise im Roten Meer.
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🇹🇷🇮🇱🇵🇸🇮🇷🇾🇪🇦🇪„Arabischer Salat“ – Konfliktkarte des Nahen Ostens:
🔴Rot – Konfliktzonen
🟡Gelb – Iranische Stellvertreter
🟢Grün – Muslimbruderschaft; z.B Hamas
🔵Blau – Frieden/Normalisierung mit Israel
🟣Violett – „Moderate“
Ein buntes, explosives Durcheinander – wer kann diesen Knoten entwirren? 😬
#Iran #Israel #Jemen #Palästina #Türkei #VAE
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🇺🇸🇾🇪 ⚡️ CNN: US-Luftangriffe gegen Huthis wirkungslos – Bodenoffensive möglich
Wie der US-Nachrichtensender CNN unter Berufung auf Quellen und Analysten berichtet, reichen die derzeitigen US-Luftangriffe im Jemen nicht aus, um die Huthi-Bewegung entscheidend zu schwächen. Eine effektive Zerschlagung des Widerstands sei möglicherweise nur durch eine Bodenoffensive erreichbar.
❌ Die bisherigen Bombardierungen hätten weder die politische noch militärische Führung der Huthis ernsthaft getroffen – auch ihre Raketenstellungen blieben größtenteils intakt. Dies werde durch die fortgesetzten Angriffe der Huthis auf Ziele in Israel und gegen die US-Flotte im Roten Meer bestätigt.
CNN weist zudem darauf hin, dass die Luftoperationen bereits Kosten von rund 1 Milliarde US-Dollar verursacht haben. Ein US-Beamter erklärte, dass den Vereinigten Staaten in diesem Bereich zunehmend die Ressourcen ausgehen.
#Jemen #USA
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Wie der US-Nachrichtensender CNN unter Berufung auf Quellen und Analysten berichtet, reichen die derzeitigen US-Luftangriffe im Jemen nicht aus, um die Huthi-Bewegung entscheidend zu schwächen. Eine effektive Zerschlagung des Widerstands sei möglicherweise nur durch eine Bodenoffensive erreichbar.
CNN weist zudem darauf hin, dass die Luftoperationen bereits Kosten von rund 1 Milliarde US-Dollar verursacht haben. Ein US-Beamter erklärte, dass den Vereinigten Staaten in diesem Bereich zunehmend die Ressourcen ausgehen.
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🇸🇦🇺🇸❌🇾🇪 BREAKING: Saudi-Arabien bereitet sich auf Houthi-Gegenangriffe vor – USA liefern Raketenabwehr
Saudi-Arabien schlägt Alarm: Die Regierung in Riad befürchtet schwere Vergeltungsangriffe durch die Houthi (Ansarallah) – mit Drohnen und Langstreckenraketen auf kritische Infrastruktur.
Die wichtigsten Entwicklungen:
– Die USA haben in den letzten Wochen ihre Lieferungen von Raketenabwehrsystemen an Saudi-Arabien deutlich beschleunigt.
– Diplomaten berichten von konkreten Vorbereitungen für eine groß angelegte Bodenoffensive – von Süden, Osten und entlang der Küste aus.
– Ziel dieser Operation: Die Rückeroberung des strategisch wichtigen Hafens von Hodeidah im Westen des Landes.
– Auch eine gemeinsame Seemission unter Beteiligung der saudischen und US-amerikanischen Marine wird vorbereitet, um die Offensive zu unterstützen.
Quelle: CNN
#Jemen #SaudiArabien #USA
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Saudi-Arabien schlägt Alarm: Die Regierung in Riad befürchtet schwere Vergeltungsangriffe durch die Houthi (Ansarallah) – mit Drohnen und Langstreckenraketen auf kritische Infrastruktur.
Die wichtigsten Entwicklungen:
– Die USA haben in den letzten Wochen ihre Lieferungen von Raketenabwehrsystemen an Saudi-Arabien deutlich beschleunigt.
– Diplomaten berichten von konkreten Vorbereitungen für eine groß angelegte Bodenoffensive – von Süden, Osten und entlang der Küste aus.
– Ziel dieser Operation: Die Rückeroberung des strategisch wichtigen Hafens von Hodeidah im Westen des Landes.
– Auch eine gemeinsame Seemission unter Beteiligung der saudischen und US-amerikanischen Marine wird vorbereitet, um die Offensive zu unterstützen.
Quelle: CNN
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🇾🇪❌🇺🇸 Die Houthis (Ansarallah) haben Aufnahmen veröffentlicht, das das Wrack einer US-amerikanischen MQ-9 Reaper-Drohne zeigt, die von einer lokal hergestellten Boden-Luft-Rakete über dem jemenitischen Gouvernement Al-Jawf abgeschossen wurde.
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🇺🇸🇾🇪
Die USA bestätigen, dass eine weitere MQ-9 Reaper-Drohne von Houthis im Jemen abgeschossen wurde - die vierte seit dem 3. März und die dritte seit Beginn der US-Luftangriffe.
Trotz 25 Tagen Bombardierung schießen die Houthis weiterhin US-Drohnen ab.
Jede Reaper-Drohne kostet etwa 32 Millionen Dollar.
Gesamte MQ-9 UAV-Verluste im Jemen: 18
#Jemen #USA
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Die USA bestätigen, dass eine weitere MQ-9 Reaper-Drohne von Houthis im Jemen abgeschossen wurde - die vierte seit dem 3. März und die dritte seit Beginn der US-Luftangriffe.
Trotz 25 Tagen Bombardierung schießen die Houthis weiterhin US-Drohnen ab.
Jede Reaper-Drohne kostet etwa 32 Millionen Dollar.
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🇺🇸❌🇾🇪🇮🇷 — USA zweifeln an Erfolg eines Angriffs auf Irans Atomanlagen
Laut CENTCOM-Quellen zeigt sich das US-Militär nach jüngsten Luftschlägen in Jemen zunehmend skeptisch, ob ein gezielter Angriff auf Irans Nuklearanlagen überhaupt umsetzbar wäre.
Was war der Plan?
• Die Angriffe auf Houthi-Stellungen in Jemen dienten als Test für bunkerbrechende Bomben, die ursprünglich gegen iranische Ziele eingesetzt werden sollten.
• Doch das Ergebnis: Die Wirkung war „ineffektiv bis nutzlos“.
Warum die Zweifel?
• Die iranischen Nuklearanlagen seien tiefer, massiver geschützt und weitaus schwerer zugänglich als die Ziele in Jemen.
• Militärische Entscheider sprechen von einem Szenario, das strategisch kaum kontrollierbar wäre.
Ein Angriff auf Iran könnte also scheitern – und weitreichende geopolitische Folgen auslösen.
#Iran #Jemen #USA
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Was war der Plan?
• Die Angriffe auf Houthi-Stellungen in Jemen dienten als Test für bunkerbrechende Bomben, die ursprünglich gegen iranische Ziele eingesetzt werden sollten.
• Doch das Ergebnis: Die Wirkung war „ineffektiv bis nutzlos“.
Warum die Zweifel?
• Die iranischen Nuklearanlagen seien tiefer, massiver geschützt und weitaus schwerer zugänglich als die Ziele in Jemen.
• Militärische Entscheider sprechen von einem Szenario, das strategisch kaum kontrollierbar wäre.
Ein Angriff auf Iran könnte also scheitern – und weitreichende geopolitische Folgen auslösen.
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🇮🇱🇾🇪🇯🇴 Eine Drohne aus dem Jemen wurde im jordanischen Luftraum von israelischen Kampfjets abgefangen und verursachte einen Brand in der Nähe des Toten Meeres
#Israel #Jemen #Jordan
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🇮🇱🇾🇪❗️Ballistische Raketen aus dem Jemen auf Israel abgefeuert
— Die israelische Armee (IDF) bestätigt den Abschuss von zwei ballistischen Raketen aus dem Jemen.
📷 Fragmente schlugen im Gebiet Dura bei Hebron ein.
🎥 Verkehr kam in Teilen des südlichen Israels zum Stillstand.
#Israel #Jemen
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— Die israelische Armee (IDF) bestätigt den Abschuss von zwei ballistischen Raketen aus dem Jemen.
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🇾🇪 Infografik: Verluste von Flugzeugen der Saudi-Koalition und der USA im Jemen-Krieg
Seit Beginn des Jemen-Krieges sind insgesamt 115 Flugzeuge aus verschiedenen Ländern im Jemen abgeschossen worden. Davon stammen 63 aus Saudi-Arabien, 22 aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, 26 aus den Vereinigten Staaten und je eines aus Marokko, Bahrain und Jordanien.
#Jemen
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Seit Beginn des Jemen-Krieges sind insgesamt 115 Flugzeuge aus verschiedenen Ländern im Jemen abgeschossen worden. Davon stammen 63 aus Saudi-Arabien, 22 aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, 26 aus den Vereinigten Staaten und je eines aus Marokko, Bahrain und Jordanien.
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🇺🇸🇾🇪 Das US-Militär hat die von den jemenitischen Houthi genutzte Treibstoffinfrastruktur im Hafen von Ras Isa zerstört.
#Jemen #USA
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🇫🇷🇾🇪 Eine FREMM-Mehrzweckfregatte der französischen Marine hat im Roten Meer eine von den Houthis (Ansarallah) gestartete Drohne aus kurzer Entfernung abgeschossen.
🔹 Der Einsatz, der auf Video festgehalten wurde, zeigt, dass die Fregatte ihr 76-mm-Hauptgeschütz eingesetzt hat.
🔹 In der gemeinsamen Erklärung des französischen Generalstabs und von EUNAVFOR ASPIDES wurde das Datum des Vorfalls nicht genannt.
Der Name des Schiffes wurde nicht bekannt gegeben, aber es handelte sich entweder um das FS Alsace (D656) oder das FS Languedoc (D653).
#Frankreich #Jemen
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🔹 Der Einsatz, der auf Video festgehalten wurde, zeigt, dass die Fregatte ihr 76-mm-Hauptgeschütz eingesetzt hat.
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🇺🇸🇾🇪 Die Folgen der amerikanischen Angriffe auf den jemenitischen Hafen Ras Isa in Al-Hudaydah.
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🇾🇪❌🇺🇸 Houthi-Chef behauptet Ausfall von USS Harry S. Truman
🔥 Mahdi al‑Mashat, Vorsitzender des Houthi-Obersten Politischen Rates, erklärte, der US‑Flugzeugträger USS Harry S. Truman (CVN-75) sei durch Houthi-Angriffe „außer Dienst“. Er kündigte an, den „kriminellen Trump“ zur Rechenschaft zu ziehen – „während oder nach seiner Präsidentschaft“.
🚢 Tatsächlich operiert die Truman jedoch normal weiter in der Kampagne gegen die Houthis vor Westjemen, gemeinsam mit der USS Carl Vinson (CVN-70).
#Jemen #USA
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🔥 Mahdi al‑Mashat, Vorsitzender des Houthi-Obersten Politischen Rates, erklärte, der US‑Flugzeugträger USS Harry S. Truman (CVN-75) sei durch Houthi-Angriffe „außer Dienst“. Er kündigte an, den „kriminellen Trump“ zur Rechenschaft zu ziehen – „während oder nach seiner Präsidentschaft“.
🚢 Tatsächlich operiert die Truman jedoch normal weiter in der Kampagne gegen die Houthis vor Westjemen, gemeinsam mit der USS Carl Vinson (CVN-70).
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🇺🇸🇾🇪 Pete Hegseth teilt Angriffspläne in privatem Signal‑Chat
🔥 Verteidigungsminister Pete Hegseth soll am 15. März in einer privaten Signal‑Gruppe – darunter seine Frau, sein Bruder und sein Anwalt – detaillierte Einsatzpläne für Luftangriffe in Jemen geteilt haben.
✈️ Zu den weitergegebenen Informationen gehörten unter anderem Flugpläne der F/A‑18 Hornets, die gegen die Houthi‑Stellungen eingesetzt werden sollten – identisch mit jenen Plänen, die er zuvor aus Versehen in einer anderen Signal‑Gruppe mit dem „Atlantic“-Redakteur geteilt hatte.
🙎♀️ Seine Ehefrau Jennifer, ehemalige Fox‑News‑Produzentin, begleitete ihn wiederholt zu sensiblen Auslandsterminen, obwohl sie nicht dem Verteidigungsministerium angehört. Dies hatte bereits Kritik ausgelöst.
❓ Die Enthüllungen werfen Fragen zu Informationssicherheit und Zugriffsrechten auf: Wie konnte ein Höchstpersönliches Briefing in weniger geschützte Chats gelangen?
#Jemen #USA
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🔥 Verteidigungsminister Pete Hegseth soll am 15. März in einer privaten Signal‑Gruppe – darunter seine Frau, sein Bruder und sein Anwalt – detaillierte Einsatzpläne für Luftangriffe in Jemen geteilt haben.
✈️ Zu den weitergegebenen Informationen gehörten unter anderem Flugpläne der F/A‑18 Hornets, die gegen die Houthi‑Stellungen eingesetzt werden sollten – identisch mit jenen Plänen, die er zuvor aus Versehen in einer anderen Signal‑Gruppe mit dem „Atlantic“-Redakteur geteilt hatte.
🙎♀️ Seine Ehefrau Jennifer, ehemalige Fox‑News‑Produzentin, begleitete ihn wiederholt zu sensiblen Auslandsterminen, obwohl sie nicht dem Verteidigungsministerium angehört. Dies hatte bereits Kritik ausgelöst.
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