🇹🇩🇫🇷 Tschad beendet Verteidigungsabkommen mit Frankreich

Der Tschad hat seine Verteidigungsabkommen mit Frankreich offiziell beendet und damit einen bedeutenden Kurswechsel in seiner militärischen und diplomatischen Ausrichtung eingeleitet. Dieser Schritt folgt auf Frankreichs Rückzüge aus anderen Sahel-Staaten wie Mali, Burkina Faso und Niger.

Wichtige Details:

• Der Tschad war bisher ein zentraler Partner für Frankreichs Operationen in der Sahelzone und beherbergt derzeit noch rund 1.000 französische Soldaten.
• Die Entscheidung zeigt, dass der Tschad verstärkt auf seine Souveränität setzt und Partnerschaften sucht, die seinen nationalen Interessen entsprechen.

Dieser Schritt stellt einen weiteren Rückgang des französischen Einflusses in der Region dar und wirft Fragen über die zukünftige Sicherheitslage in der Sahelzone auf.

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🇺🇸🇺🇦🇫🇷 Der designierte Präsident Trump trifft sich jetzt mit Macron und Zelensky im Élysée-Palast.

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🇺🇦🇫🇷🇺🇸 Zelensky offen für Macrons Vorschlag zur Stationierung ausländischer Truppen in der Ukraine

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky bestätigte, dass er bereit sei, den Vorschlag des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu prüfen, ausländische Truppen in der Ukraine zu stationieren, bevor das Land der NATO beitritt.

Zelensky erklärte außerdem, er plane, US-Präsident Joe Biden zu kontaktieren, um die Einladung der Ukraine zur NATO erneut zu erörtern.

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🇫🇷🇸🇾
Zum ersten Mal seit 2012 weht die französische Flagge wieder über dem Gebäude der französischen Botschaft in Damaskus.

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🇫🇷🇹🇩 Französische Truppen verlassen den Tschad, nachdem das afrikanische Land das Ende seines Verteidigungsabkommens mit Frankreich angekündigt hat

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🇫🇷🇬🇷✈️🇺🇦 Nach sechs Monaten ist die Ausbildung von ukrainischen Piloten und Mechanikern an der Mirage 2000-5F abgeschlossen. Griechenland hatte Anfang des Jahres die mögliche Lieferung von 24 Mirage Kampfjets an Ukraine verkündet.

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🇹🇩🇫🇷🇹🇷
Der Tschad beendet die militärische Zusammenarbeit mit Frankreich und stärkt die Beziehungen zur Türkei. Frankreich hat bis zum 31. Januar Zeit, seine Truppen abzuziehen.

Diese Veränderung verdeutlicht den schwindenden Einfluss Frankreichs in Afrika, während die Türkei ihre Präsenz weiter ausbaut und den Tschad mit militärischer Ausbildung und Verteidigungstechnologie versorgt.

Seit 2003 hat die Türkei 44 Botschaften in Afrika eröffnet und die Zusammenarbeit mit dem Kontinent zu einer strategischen Priorität ihrer Außenpolitik gemacht.

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🏴🇫🇷 Frankreich bombardiert IS-Ziele in Syrien

Der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu hat bestätigt, dass die französische Luftwaffe am Sonntag mehrere Luftangriffe gegen IS-Ziele in Syrien durchgeführt hat. Die Angriffe fanden im Rahmen der multinationalen Operation Inherent Resolve statt, die den Kampf gegen den IS unterstützt. Lecornu veröffentlichte dazu auch Aufnahmen, die die Präzision und Wirksamkeit der Angriffe zeigen.

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🇫🇷🇸🇳 Senegal kündigt Schließung aller ausländischen Militärbasen an

Premierminister Ousmane Sonko hat bekanntgegeben, dass Senegal alle ausländischen Militärbasen auf seinem Territorium schließen wird. Dies ist Teil eines Vorhabens, die Verteidigungspolitik des Landes zu überarbeiten und die nationale Souveränität zu stärken.

Obwohl Sonko keine spezifischen Länder nannte, betreibt ausschließlich Frankreich Militärbasen in Senegal. Diese Entscheidung könnte somit insbesondere französische Truppen betreffen.

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🇺🇦🇫🇷
Das erste Charge französischer Mirage 2000-5-Kampfjets wird bis zum 20. Januar an die Ukraine geliefert, berichtet Avions Legendaires.

Die erste Lieferung wird voraussichtlich aus 3 bis 6 Flugzeugen bestehen und soll die ukrainische Su-24-Flotte ersetzen.

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🇩🇪🇫🇷🇮🇱🇺🇸🇺🇦 Der Deutsche Bundestag hat den Kauf der ersten Charge von Euro PULS-Mehrfachraketen für die Landstreitkräfte beschlossen. Im Rahmen des ersten Loses wird Deutschland fünf Systeme im Wert von 65 Millionen Euro erhalten. Diese Systeme sollen die US-amerikanischen M270 MLRS ersetzen, die zuvor an die Ukraine geliefert wurden.

Darüber hinaus ist ein von Elbit Systems entwickeltes israelisches MLRS am Programm zur Erneuerung und Erweiterung der M270 MLRS-Flotte (MARS 2) beteiligt. In diesem Programm konkurriert EuroPULS mit dem US-amerikanisch-deutschen GMARS-Projekt.

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🇩🇪🇫🇷🇮🇱🇳🇱🇺🇸 Obwohl der Wettbewerb zur Ablösung der deutschen M270-Mehrfachraketen noch nicht abgeschlossen ist, erklärte ein Sprecher des deutschen Verteidigungsministeriums gegenüber Defence News, dass Rheinmetall und Lockheed Martin nicht in der Lage waren, innerhalb der Frist einen voll funktionsfähigen Prototyp zu entwickeln.

„Ein brauchbarer Prototyp war nicht verfügbar“, sagte der Sprecher. In dieser Hinsicht ist das von Elbit Systems zusammen mit dem deutsch-französischen Konzern KNDS entwickelte System derzeit führend in diesem Wettbewerb. Es wird erwartet, dass der Haushaltsausschuss des Parlaments die Bereitstellung von Mitteln für den Kauf von 36 solcher Systeme genehmigt.

Im Rahmen der Modernisierung seiner Streitkräfte strebt Deutschland eine deutliche Erhöhung der Anzahl der Artilleriegeschütze im Heer an. Es ist geplant, die Zahl der Kanonenartillerie auf 289 Systeme und 76 Mehrfachraketenabschuss-Systeme, auf Rad und Kette, zu erhöhen.

Es sei darauf hingewiesen, dass das deutsche Verteidigungsministerium von Anfang an ein großer Befürworter des EuroPULS-Systems war, da es eine engere Zusammenarbeit mit den Niederlanden ermöglichen würde, die ebenfalls zu den Käufern gehören. Dies würde eine gemeinsame Beschaffung von Raketenwaffen und Ersatzteilen ermöglichen, was die Kosten für deren Unterstützung und Wartung erheblich senken würde.

„Die niederländische Armee ist tief in die Strukturen des deutschen Heeres integriert, und die Nutzung eines gemeinsamen Waffensystems wird die weitere Zusammenarbeit sicherstellen“, antwortete der Sprecher gegenüber Defence News.

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🇩🇪🇫🇷🇩🇰🇬🇱🇺🇸 Deutschland und Frankreich haben Donald Trump eindringlich gewarnt, nachdem der designierte US-Präsident sich geweigert hatte, die Möglichkeit auszuschließen, mit militärischer Gewalt Grönland, zu erobern.

Bundeskanzler Olaf Scholz betonte die Wichtigkeit der Achtung internationaler Grenzen und erklärte: „Das Prinzip der Unverletzlichkeit von Grenzen gilt für jedes Land, unabhängig von seiner Größe oder Macht.“

Der französische Außenminister Jean-Noël Barrot versicherte, dass die Europäische Union keine Angriffe auf ihre souveränen Gebiete dulden würde, und bekräftigte damit Europas Engagement für den Schutz seiner Grenzen.

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🇫🇷
Angehörige der französischen Marine haben über die Fitness-App Strava versehentlich geheime Details über die Einsatzpläne der atomar bewaffneten U-Boote veröffentlicht.

Öffentliche Daten aus Trainingsprotokollen enthüllten Routinen auf der Militärbasis Île Longue in Brest und die Patrouillenpläne der U-Boote.

Viele Mitarbeiter verwendeten echte Namen und machten ihre Profile öffentlich zugänglich.

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🇫🇷🇺🇦
Französische Spezialkräfte führen geheime Übung durch, die einen weißrussischen Angriff auf die Ukraine simuliert

- Frankreichs Spezialkräfte führten Ende 2024 eine geheime Militärübung mit dem Codenamen Persée durch, bei der ein weißrussischer Angriff auf die Ukraine simuliert wurde.

- Die Übung, an der mehr als 3 000 Spezialkräfte und verschiedene Einrichtungen beteiligt waren, konzentrierte sich auf das Üben von Reaktionstaktiken und -techniken.

- Das Übungsgebiet war dem Gelände in der Nähe von Kiew sehr ähnlich und umfasste auch den Einsatz von Drohnen, nachrichtendienstlichen Mitteln und Fähigkeiten zur Cyber-Kriegsführung.

- Die Übung stand wahrscheinlich im Zusammenhang mit Gesprächen zwischen dem französischen Präsidenten Macron und dem britischen Premierminister Starmer über einen möglichen Einsatz europäischer Truppen in der Ukraine.

- Es wurden Bedenken geäußert, dass Frankreich im Vergleich zu anderen Ländern bei der Drohnentechnologie im Rückstand ist, was eine mögliche Lücke in den militärischen Fähigkeiten aufzeigt.

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🇫🇷🇷🇺
Das Patrouillenflugzeug Atlantique 2 der französischen Marine wurde im internationalen Luftraum über der Ostsee vom Feuerleitradar des russischen Luftabwehrsystems S-400 erfasst.

Französische Beamte verurteilten das Vorgehen als aggressiv und inakzeptabel.

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🇫🇷🇬🇱🇩🇰 Frankreich schlägt Truppenstationierung in Grönland vor – Reaktion auf US-Drohungen

Frankreich hat mit Dänemark über die Entsendung von Truppen nach Grönland gesprochen. Dieser Schritt sei eine Reaktion auf wiederholte Drohungen von US-Präsident Donald Trump, die dänische Insel zu annektieren, so der französische Außenminister Jean-Noël Barrot.

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