​​​​​Geheimrat Cuno soll die neue Reichsregierung bilden – Frankfurter Zeitung von 1922
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Der Generaldirektor der Hamburg-Amerika-Linie gilt als Förderer des Wiederaufbaus der deutschen Schifffahrt․ Unter den Parteien ist er wenig bekannt․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 17․ November 1922․

​​​​​Regierungserklärung Cunos: „Der Staat ist arm“ – Frankfurter Zeitung von 1922
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Eine sofortige Stabilisierung der Mark bleibt notwendig․ Die Regierungserklärung des neuen Kanzlers Wilhelm Cuno vor dem Reichstag․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 25․ November 1922․

​​​​​Das Katastrophenjahr 1923: Eine Republik am Abgrund
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Vor hundert Jahren standen französische Truppen am Rhein, ein Dollar kostete vier Billionen Mark, und in München rüstete Hitler zum Marsch auf Berlin․ Doch die Demokratie wurde gerettet․ Vor allem dank eines fähigen Kanzlers․

​​​​​Zwischen Frankreich und Deutschland liegt Barriere auf Barriere
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Deutschland sollte versuchen, Frankreichs Volk von seiner Bereitschaft zur Verständigung zu überzeugen․ Dafür braucht es eine entschlossenere politische Führung․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 9․ August 1923

​​​​​Frankfurter Zeitung 10․8․1923: Reichskanzler Cuno darf nicht zurücktreten
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Die Bildung einer neuen Regierung würde Zeit erfordern, die Deutschland nicht hat․ Denn Frankreich will uns ins Chaos stürzen․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 10․ August 1923

​​​​​Frankfurter Zeitung 11․8․1923: Krisenstimmung in Berlin
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Gerüchte um eine große Koalition unter Führung Gustav Stresemanns und Rudolf Hilferdings sind zu hören․ Eine neue Regierung hätte aber wohl wenig Handlungsoptionen․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 11․ August 1923

​​​​​Frankfurter Zeitung 13․8․1923: Die Regierung Cuno tritt zurück
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Leider müssen wir in Deutschland seit langem sehr mäßige Staatsmänner ertragen․ Schuld ist der beamtenhafte Geist in der Politik, der gerade in Krisen versagt․ Aus der Frankfurter Zeitung vom 13․ August 1923