Frankfurter Allgemeine Zeitung
3.06K subscribers
158K links
News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.

Powered by @DerNewsChannel
Download Telegram
Medien über Ostdeutschland: Wer am lautesten kräht, bekommt die Aufmerksamkeit
#BenjaminImmanuelHoff #KevinKühnert #KarolaWille #AfD #ZDF #PDS #ARD

Warum es wichtig ist, wie wir mit den Biographien der Menschen im Osten umgehen und was die Öffentlich-Rechtlichen damit zu tun haben: Ein Gespräch mit Benjamin-Immanuel Hoff, dem Chef der Thüringer Staatskanzlei
ZDF-Intendant im Interview: Mit dem Beitrag müssen wir vier Jahre auskommen
#KarolaWille #ThomasBellut #TomBuhrow #ZDF #ARD #MDR #ZDFneo

Nachdem die Ministerpräsidenten der Beitragserhöhung zugestimmt haben, fragt sich, wie die Landtage entscheiden? Und wie kommen die Sender mit der Corona-Krise zurecht? ZDF-Intendant Thomas Bellut im Interview․
Spitzengehälter im Rundfunk: Was die Chefs und Chefinnen der ARD verdienen
#TomBuhrow #UlrichWilhelm #LutzMarmor #KaiGniffke #ManfredKrupp #KarolaWille #PatriciaSchlesinger

Die ARD macht öffentlich, was die Chefs der Sender verdienen․ Der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow liegt vorn, mit einem Jahresgehalt von 395․000 Euro․ Die Finanzkommission Kef hatte die Gehälter bei ARD und ZDF als zu hoch kritisiert․
Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: Wo die ARD im Jahr 2030 steht
#OlafScholz #KarolaWille #StefanRaab #PeterBoudgoust #ARD #ZDF #Deutschlandfunk

Die Politik will den öffentlich-rechtlichen Rundfunk reformieren․ Ich schlage vor, wir stellen uns den Grundsatzfragen: Was leisten die Sender für die Demokratie? Wie sollen sie sich entwickeln? Was sind sie uns wert? Ein Gastbeitrag․
Reformplan der Bundesländer: Eine öffentlich-rechtliche Plattform
#TomBuhrow #KarolaWille #MaluDreyer #ARD #ZDF #DRadio #WDR

Der WDR-Intendant Tom Buhrow hat in der F․A․Z․ eine Vision für die ARD im Jahr 2030 skizziert – als Online-Plattform․ Gehen die Reformpläne der Bundesländer in dieselbe Richtung? Wir fragen die Medienstaatssekretärin Heike Raab․