Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Pljos an der Wolga: Wo Russland kulinarisch etwas zu bieten hat
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Das gute, poetische Russland hat auch kulinarisch etwas zu bieten: Zu Gast bei Elena Manenan in Pljos an der Wolga
Poesie der Wildnis: Onkel Wanjas Wälder
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Wie sehr muss die Natur durch den Körper gehen, damit der Mensch spürt, ein Teil von ihr zu sein? Erzählungen vom Wald beantworten die Sehnsucht nach einer Wiederanbindung – mit Empathie und Empirie․
Der helle Falke fliegt nur online: Theaterboom in Moskau
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Bühne frei für böse Märchen: Radikal aktualisierte Stücke von Alexander Ostrowski und Anton Tschechow, aber auch die Träume russischer Dschihadistenbräute elektrisieren das Moskauer Publikum․
„Onkel Wanja“ in Frankfurt: Verglühende Arbeitsbiene im Theaterschnee
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Die schöne Elena bezwingt Männerherzen: Jan Bosse inszeniert Anton Tschechows „Onkel Wanja“ am Frankfurter Schauspiel․ Im Stück wird geschossen, und es endet in russischer Wintertristesse․
Leonie Böhm inszeniert Tschechows „Drei Schwestern“ in Zürich
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Meditation über Nähe und Distanz: Leonie Böhm verwandelt Tschechows „Drei Schwestern“ am Schauspielhaus Zürich in einen Männermonolog und fördert Erstaunliches über die Einsamkeit im digitalen Raum zutage․
Was ist der Mensch als eine Idealisierungsmaschine?
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Zeitloses und allzu Zeitgenössisches: Tomi Janežič und Mariano Pensotti inszenieren bei den Wiener Festwochen․ Das eine überzeugt mit langsamer Sehnsucht, das andere verbittert durch biederen Midcult․