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"Die Pandemie ist vorbei, wenn Masken und Impfen selbstverständlich geworden sind."

Die "Experten" sind sich einig, dass es noch lange dauern und unzählige Impfungen brauchen wird, bis aus der Pandemie zumindest mal eine Endemie wird.

Etwa zwei weitere Jahre Corona-Pandemie, bis 2024 – das schätzt ein Forscher des Biontech-Partners Pfizer.

Lauterbach kündigt bereits Impfung Nummer vier mit dem veränderten "Impfstoff" für Omikron an. Und die Physikerin (!) Viola Priesemann will kein genaues Datum für ein Ende der Pandemie nennen, weil weitere Virusvarianten kommen könnten: "Die Pandemie ist vorbei, wenn Vorsichtsmaßnahmen wie Masken, Luftfilter und, falls notwendig, auch Impfen künftig selbstverständlich geworden sind."

https://www1.wdr.de/nachrichten/corona-pandemie-ende-erkaeltungskrankheit-forscher-expertinnen-100.amp

#Pandemie #Experten #Dauer

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BMG: "Homepage ist möglicherweise etwas ungenau"

Der Stiko-Chef Mertens zeigt sich „irritiert“: Auf der Website des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) wird die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) falsch wiedergegeben.

Bei der Einleitung für eine als „Entscheidungshilfe für Eltern und Sorgeberechtigte“ betitelten Broschüre heißt es: „Die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut empfiehlt die Impfung mit einem mRNA-Impfstoff für alle Kinder und Jugendlichen zwischen 5 und 11 Jahren und ab 12 Jahren.“ Das ist falsch!

Die Stiko empfiehlt die Impfung gegen Corona für Kinder derzeit nur für Kinder mit Vorerkrankungen oder mit Risikopatienten in ihrem Umfeld. Bei allen anderen Kinder stellt die Stiko es Eltern und Ärzten frei, ob sie sich für oder gegen eine Impfung zu entscheiden.

Für eine allgemeine Impfempfehlung für Kinder ab fünf Jahren fehlen laut Stiko-Chef Thomas Mertens die erforderlichen Daten.

Ein Sprecher des BMG meint: „Der Anteasertext auf der Homepage ist möglicherweise etwas ungenau, das schauen wir uns noch einmal an.“

👉🏻 Wenn es um die Kinderimpfung geht, nimmt man es offenbar beim BMG nicht ganz so genau mit der Wahrheit.

https://www.berliner-zeitung.de/news/kinderimpfung-gesundheitsministerium-gibt-stiko-empfehlung-falsch-wieder-li.202565

#Mertens #BMG #Kinderimpfung

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Anwohner und Gemeinden werden bei 5G ausgetrickst

Wegen einer Beschwerdeflut droht 5G in der Schweiz zu scheitern. Jetzt schränken Bund und Kantone die Einsprachemöglichkeiten ein – und lassen damit Anwohner und Gemeinden ins Leere laufen.

Die Telekombranche erklärte von Anfang an, nur mit vielen 5G-Antennen und höherer Sendeleistung sei der flächendeckende Einsatz der neuen Technologie möglich. Die Strahlengegner sagen ebenso klar: Beides kommt nicht infrage!

Dabei gibt es drei Zankäpfel: den Neubau von 5G-Antennen, den Umbau alter Anlagen und die Erhöhung der Sendeleistung.

Bis vor kurzem war die Meinung der Konferenz der kantonalen Bau- und Umweltdirektoren (BPUK) klar: «Eine neue Technologie darf nicht über die Köpfe der Bürger hinweg eingeführt werden.»

Doch jetzt hat die BPUK ihre Meinung geändert: Der Einsatz eines Korrekturfaktors sei keine Änderung der Anlage, finden die Kantone nun plötzlich. Mit dem Schwenker schliessen sie sich dem Bundesamt für Umwelt (Bafu) an. Noch im Herbst 2020 sagte das Amt: Für sämtliche Antennen, deren Sendeleistung erhöht werden soll, werde eine Bewilligung fällig. Doch Ende letzter Woche teilte das Bafu mit, der Einsatz eines Korrekturfaktors sei keine Änderung und damit nicht bewilligungspflichtig – womit auch keine Einsprachen möglich sind. Die neue Regel tritt bereits am 1. Januar 2022 in Kraft.

Dann stünde die Tür zur Umrüstung und Leistungssteigerung Tausender Antennen in der Schweiz weit offen – ohne Einsprachemöglichkeit. «Damit setzt die Bundesrätin Sommaruga den Rechtsstaat aufs Spiel», sagt Rebekka Meier, Präsidentin des Vereins «Schutz vor Strahlung».

Einsprachen gegen den Korrekturfaktor sind also vorerst vom Tisch. Doch sobald die Antennen stärker strahlen, können Anwohner Rechtsbegehren einreichen – wie sie es bei den Bagatellverfahren bereits tun. Dann müssen sich die Gerichte damit beschäftigen. Ob sie sich dem Bafu oder den Freiburger Rechtsexperten anschliessen, ist zumindest offen.

https://www.blick.ch/schweiz/anwohner-und-gemeinden-ausgetrickst-sommaruga-verhindert-5g-einsprachen-id17098613.html

#5G #Einsprachen #Sommaruga

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Bundesregierung will Omikron nutzen, um die Impfpflicht voranzutreiben

Die "Omikron-Wand" dient einigen Regierungen derzeit als nie dagewesener Panikmacher.

Neben der Impfpflicht für das Pflegepersonal geht es in Deutschland vor allem auch darum, die ganze Bevölkerung zum Impf-Abo zu verpflichten. „Eine erste Debatte zur Impfpflicht“ soll es laut SPD-Vizefraktionschef Dirk Wiese Anfang Januar im Bundestag geben. Für eine rechtssichere Regelung stellten sich einige „nicht einfache Fragen“, so Wiese zu BILD am Sonntag. „Insbesondere die Frage, ab wann jemand seinen Impfstatus rechtlich verliert und folglich eine Auffrischung notwendig ist.“

Auch die Fragen nach Kontrollen und Bußgeldern sind bislang ungeklärt. Der Ethikrat hat sich jüngst für eine Impfpflicht ausgesprochen. Allerdings sollen die Bürger den Impfstoff frei wählen dürfen, der Staat soll ein Impfregister aufbauen und jedem personalisierte Termine organisieren.

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/virus-ist-schneller-als-die-politik-angst-vor-der-omikron-wand-78642488.bild.html

#Impfpflicht #Bundestag #Debatte

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Sind alle Querdenker ein Fall für den Verfassungsschutz?

Verfassungsschutzchef Torsten Voß lässt keinen Zweifel daran, wen er aktuell als Staatsfeind ansieht:

"Bundesweit, wenn auch nicht unbedingt in Hamburg, ist zu beobachten, dass der von der Versammlungsfreiheit gedeckte Protest gegen die Corona-Maßnahmen von sogenannten Querdenkern instrumentalisiert wird. Deren Ziel ist es, den deutschen Rechtsstaat in sicherheitsgefährdender Art und Weise zu delegitimieren und zu bekämpfen. „Querdenker“ fallen dabei, ebenso wie Reichsbürger, aus den klassischen Extremismusbereichen heraus. Sie passen in die Strukturen, die wir bisher definiert haben, in Rechtsextremismus, Linksextremismus, Islamismus und Extremismus mit Auslandsbezug, nicht hinein. Diese Gruppierungen bilden einen Extremismus sui generis, einen Extremismus eigener Art."

Er sieht Überschneidungen zum Rechtextremismus und kündigt an: „Extremismus im Kopf wird sich in Taten ausdrücken.“

Der Rest des Interviews ist hinter der Bezahlschranke. Da ist er gut aufgehoben, dann lesen nur Wenige diesen unglaublich tendenziösen Hetzartikel.

https://www.welt.de/regionales/hamburg/plus235840254/Corona-Proteste-Extremismus-im-Kopf-wird-sich-in-Taten-ausdruecken.html

#Voss #Verfassungsschutz #Extremismus #Querdenker

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Ein Anfang oder nur Feigenblatt?

Ein Jahr nach dem Start der Impfungen gegen das Coronavirus sind in Bayern vier Impfschäden offiziell anerkannt worden. Um welche Impfschäden es sich handelt, wird nicht veröffentlicht - aus Datenschutzgründen!

Ein möglicher dauerhafter Impfschaden kann erst sechs Monate nach einer Impfung festgestellt werden. Die Behörde hole dann Informationen etwa von Ärzten, Kliniken und therapeutischen Einrichtungen zu dem Antragsteller ein. „In vielen Fällen ist eine fachärztliche Begutachtung notwendig, die einen Vorlauf von einigen Monaten haben kann.“

Bei einer offiziell von einem Land empfohlenen Impfung greift im Fall von Impfschäden laut Gesetz das soziale Entschädigungsrecht – Geschädigte können auf Geld vom Staat hoffen. Maßgeblich ist das Bundesversorgungsgesetz. Je nach Schweregrad steht Impfgeschädigten eine Grundrente zu – von 156 bis 811 Euro monatlich, wie ZBFS-Sprecher Benjamin Vrban erklärt.

Zusatzzahlungen seien zudem möglich, abhängig von den Impfschäden und den wirtschaftlichen Verhältnissen des Betroffenen. Dazu könnten Leistungen der Heil- und Krankenbehandlung (zum Beispiel Logopädie) und der Versorgung mit Hilfsmitteln wie einem Spezialbett kommen.

Wie viel Bayern für die bisher vier Betroffenen zahlen muss, werde derzeit berechnet, aber wegen der geringen Zahl der Geschädigten nicht veröffentlicht.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article236416693/Entschaedigungszahlungen-Bayern-erkennt-vier-Impfschaeden-an.html

#Impfschäden #Entschädigung #RKI

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Ungeimpfte Heimleiterin in Sorge um Senioren

Vor 14 Tagen ist die ungeimpfte Heimleiterin Daniela Kuhn mit ihrem Protest an die Öffentlichkeit gegangen. Im Uckermark Kurier schilderte die 43-Jährige, weshalb sich die ab 15. März in Kraft tretende Impfpflicht wie ein Tritt für das medizinische Personal anfühlt und welche Ängste sie für die Zukunft hat.

Danach gab es viele Rückmeldungen - negative wie positive. Bei manchen Leuten habe sie allerdings erst jetzt gemerkt, „wie die so ticken. Die zeigen jetzt ihr wahres Gesicht. Das ist zwar einerseits eine doofe Situation, aber es kristallisiert sich jetzt erst so richtig heraus, mit wem man überhaupt noch Kontakt halten möchte.”

Selbst die Bewohner ihrer Pflegeeinrichtung hätten den Artikel gut gefunden, freut sich Daniela Kuhn: „Wir hatten letzte Woche ein sehr emotionales Gespräch mit unseren Bewohnern. Mir war bis dahin gar nicht bewusst, wie sehr sie die ganze Situation beschäftigt. Aber sie machen sich unheimlich viele Sorgen, was so in unserem Land abgeht und finden diese Impfpflicht total schlimm.”

Wie es mit ihr persönlich nach Ablauf der Frist weitergehe, werde sich in nächster Zeit zeigen, ist die Uckermärkerin überzeugt: „Ich habe ein paar nette Leute kennengelernt, die genauso betroffen sind wie ich. Wenn wir nicht mehr weiterarbeiten dürfen, wollen wir uns selbstständig machen.”

Die Diskussion über ungeimpfte Pflegekräfte könne sie persönlich nicht nachvollziehen, „da ich als Ungeimpfte nicht gefährlicher für unsere Bewohner bin als jede Geimpfte. Für unsere Bewohner ist das jedenfalls keine Diskussionsgrundlage. Ich wünsche mir für sie, dass sie weiterhin gut versorgt werden und dass die Politik sie nicht im Stich lässt.”

https://www.nordkurier.de/uckermark/ungeimpfte-heimleiterin-in-sorge-um-senioren-2546858401.html

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Österreichs Verfassungsgericht bringt die Regierung in Erklärungsnot

Österreichs Gesundheitsminister wird von den obersten Richtern womöglich gezwungen, brisante Fragen zu klären, die auch in Deutschland bislang unbeantwortet sind. Nicht zuletzt: Wird eindeutig festgestellt, ob jemand an oder nur mit Covid verstarb? Auch für die Impfstoffhersteller geht es ans Eingemachte.

Das entsprechende Dokument kursiert in verschiedenen Online-Medien. Seine Echtheit ist vom Gerichtshof noch nicht bestätigt, aber auch nicht dementiert worden. Sollte sich das Schreiben als authentisch herausstellen, gerät der Grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein und mit ihm die ganze Regierung in schwere Erklärungsnot. Denn es geht um Fragen, die bis jetzt absolut tabu waren. Die an den Grundfesten der „Pandemie“ rütteln. Der Gesundheitsminister hat für eine Antwort Zeit bis zum 18. Februar 2022. Das ist dann auch das Enddatum der „Pandemie“ in Österreich.

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/oesterreich-verfassungsgerichtshof/

#Österreich #Verfassungsgericht #Mückstein

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Erste Klagen gegen Verkürzung des Genesenenstatus

Gegen die Verkürzung des Genesenenstatus gibt es offenbar bereits eine große Bereitschaft von Betroffenen, den Klageweg zu beschreiten. Am Sonntagabend reichte die Mainzer Rechtsanwältin Jessica Hamed für ihre Mandanten einen Eilantrag gegen die Verkürzung des Genesenenstatus von 180 auf 90 Tage ein. Am vergangenen Donnerstag hatte sie bereits die Aberkennung des Geimpftenstatuses für einmal mit Johnson & Johnson gerichtlich angefochten. In beiden Fällen hat nun das Verwaltungsgericht Berlin darüber zu entscheiden, da die Eilanträge direkt gegen die umstrittenen Äusserungen der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung gerichtet sind.

Die Verkürzung des Genesenenstatus wird von Hamed unter Bezugnahme auf verschiedene Studien und Expertenäusserungen als „willkürlich“ gerügt. Bei beiden Eilverfahren wird zudem die Regelungstechnik, nachdem das RKI bzw. das PEI festlegen können, wer als genesen bzw. geimpft gilt, als verfassungswidrig beanstandet. Nach Ansicht von Hamed müsse aufgrund der hohen Grundrechtsrelevanz über diesen Status wenigstens die Regierung selbst befinden.

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/erste-klagen-gegen-verkuerzung-des-genesenenstatus-li.209072

#Klage #Genesenenstatus #Hamed

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Drei Stream-Highlights am Wochenende!

Diese Interviews erwarten Euch:

👉🏻 Dr. Dietrich Klinghardt
Samstag 19 Uhr

👉🏻 Dr. Wolfgang Wodarg
Sonntag 17 oder 18 Uhr (Ankündigung folgt)

👉🏻 Dr. Reiner Füllmich - Corona Ausschuss
Sonntag 20 Uhr

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Impfstoffe, 5G, Chemtrails - Gespräch mit Dr. Dietrich Klinghardt
(05.02.2022)

https://www.ink.ag/
https://klinghardtinstitute.com/

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Talk mit dem Funkexperten Ulrich Weiner: Corona und 5G (16.04.2022)

Auf der Website von Ulrich findet Ihr weitere informative Videos, praktische Tipps, Flyer und Broschüren:

http://www.ulrichweiner.de

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News aus Karlsruhe:

Haussuchung bei Klaus, dem Besitzer des Telegram-Kanals

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