Das Bundesamt für Gesundheit BAG publiziert unglaubwürdige Corona Infektions-Zahlen – Ärzte werden über tatsächliches Infektionsgeschehen getäuscht
Im BAG-35/2023 Bulletin vom 28. August 2023 werden die aktuellen, wie auch im Vergleich die vergangen gemeldeten Zahlen von Infektionskrankheiten in der Schweiz von 2021 bis 2023 publiziert. Erstaunlich dabei ist, dass die Corona-Zahlen nicht als Infektionskrankheit in dieser Statistik aufgeführt werden.
Genau diese Corona-Zahlen würden Transparenz gegenüber den Influenza-Zahlen liefern. Doch im besagten BAG-Bulletin sucht man vergebens danach.
Intransparent ist auch, dass im sog. Pandemie-Jahr 2021 lediglich 34 auf 100’000 Einwohner, somit weniger als 1 %, Influenza-Fälle gemeldet worden sind. Im Jahr 2022 und 2023 hingegen, betrug die Influenza-Quote 11.5 % resp. 12.6 % bis im August dieses Jahres.
Das BAG-Bulletain ist immerhin der Versuch, das so genannte Infektionsgeschehen anhand der gemeldeten Fälle für die Ärzteschaft darzustellen. Vorauszusetzen müsste man noch, dass ein PCR-Test überhaupt in der Lage ist, eine Infektion nachzuweisen.
Haben die Schweizer-Ärzte also ein falsches Bild über das Corona und Influenza-Infektionsgeschehen erhalten? Haben sie basierend auf der ungenügenden Daten-Grundlage allenfalls bereits falsche Entscheidungen getroffen? Oder haben sie sich einfach nur eine falsche Meinung darauf gebildet?
#Manipulation #Nachricht #Medizin #Impfungen #Covid #Schweiz
Im BAG-35/2023 Bulletin vom 28. August 2023 werden die aktuellen, wie auch im Vergleich die vergangen gemeldeten Zahlen von Infektionskrankheiten in der Schweiz von 2021 bis 2023 publiziert. Erstaunlich dabei ist, dass die Corona-Zahlen nicht als Infektionskrankheit in dieser Statistik aufgeführt werden.
Genau diese Corona-Zahlen würden Transparenz gegenüber den Influenza-Zahlen liefern. Doch im besagten BAG-Bulletin sucht man vergebens danach.
Intransparent ist auch, dass im sog. Pandemie-Jahr 2021 lediglich 34 auf 100’000 Einwohner, somit weniger als 1 %, Influenza-Fälle gemeldet worden sind. Im Jahr 2022 und 2023 hingegen, betrug die Influenza-Quote 11.5 % resp. 12.6 % bis im August dieses Jahres.
Das BAG-Bulletain ist immerhin der Versuch, das so genannte Infektionsgeschehen anhand der gemeldeten Fälle für die Ärzteschaft darzustellen. Vorauszusetzen müsste man noch, dass ein PCR-Test überhaupt in der Lage ist, eine Infektion nachzuweisen.
Haben die Schweizer-Ärzte also ein falsches Bild über das Corona und Influenza-Infektionsgeschehen erhalten? Haben sie basierend auf der ungenügenden Daten-Grundlage allenfalls bereits falsche Entscheidungen getroffen? Oder haben sie sich einfach nur eine falsche Meinung darauf gebildet?
#Manipulation #Nachricht #Medizin #Impfungen #Covid #Schweiz
Швейцария будет платить украинским беженцам до $4000 за возвращение домой, — SwissInfo со ссылкой на отчет правительства страны
...
Die Schweiz zahlt ukrainischen Flüchtlingen bis zu 4.000 US-Dollar für die Rückkehr in ihre Heimat, - SwissInfo unter Berufung auf einen Regierungsbericht
Die Regierung kam zu dem Schluss, dass es für den Staat günstiger wäre, Flüchtlinge zur freiwilligen Ausreise zu ermutigen, als ihnen Leistungen zu zahlen und die Ausreise nach Ablauf des vorübergehenden Schutzes hinauszuzögern – je länger eine Person in der Schweiz bleibt, desto unwahrscheinlicher ist es, dass sie dies tut möchte aus freien Stücken gehen.
Daher ist die Regierung bereit, finanzielle Unterstützung in Betracht zu ziehen, um die Menschen zu ermutigen, nicht bis zum Ablauf der Fristen zu warten. Die Höhe der Hilfeleistungen liegt je nach Ausreisephase zwischen 1.000 und 4.000 Schweizer Franken (1.090 bis 4.355 US-Dollar) pro Person.
#ukraine #Schweiz #Migranten
...
Die Schweiz zahlt ukrainischen Flüchtlingen bis zu 4.000 US-Dollar für die Rückkehr in ihre Heimat, - SwissInfo unter Berufung auf einen Regierungsbericht
Die Regierung kam zu dem Schluss, dass es für den Staat günstiger wäre, Flüchtlinge zur freiwilligen Ausreise zu ermutigen, als ihnen Leistungen zu zahlen und die Ausreise nach Ablauf des vorübergehenden Schutzes hinauszuzögern – je länger eine Person in der Schweiz bleibt, desto unwahrscheinlicher ist es, dass sie dies tut möchte aus freien Stücken gehen.
Daher ist die Regierung bereit, finanzielle Unterstützung in Betracht zu ziehen, um die Menschen zu ermutigen, nicht bis zum Ablauf der Fristen zu warten. Die Höhe der Hilfeleistungen liegt je nach Ausreisephase zwischen 1.000 und 4.000 Schweizer Franken (1.090 bis 4.355 US-Dollar) pro Person.
#ukraine #Schweiz #Migranten
Forwarded from IT und Sicherheit (❌Zaunreiter (Micha))
Die Schweiz- Für Geheimdienste so löchrig wie der berühmte Schweizer Käse. Bisher konnten die meisten Schweizer ganz naiv davon ausgehen, das die Schweizer selber kaum bis gar nicht überwacht werden. Doch so, wie schon Snowden offengelegt hatte, verfährt auch der eigene Geheimdienst mit seinen Bürgern. Seit Inkrafttreten des Gesetzes 2017 wird der Internetverkehr von Schweizerinnen massenhaft mitgelesen. In gerichtlichen Dokumenten räumt das Verteidigungsdepartement ein, dass die «inländische» Kommunikation inhaltlich gelesen und ausgewertet werde. Und: Sämtliche Daten werden für spätere Auftragssuchen gespeichert. Der Nachrichtendienst und das ZEO gehen für das Anzapfen der Kabel direkt auf Schweizer Unternehmen zu, die selber gar keinen grenzüberschreitenden Datenverkehr anbieten. Dieses Vorgehen steht im Widerspruch zu den Beteuerungen des Nachrichtendiensts, wonach nur Anbieter mit grenzüberschreitenden Leitungen angezapft würden. https://www.republik.ch/2024/01/09/der-bund-ueberwacht-uns-alle?utm_source=pocket-newtab-de-de #Schweiz #Überwachung Informationen rund um die Sicherheit von Computer, Smartphone, Kryptowährungen und sonstigen technischen Innovationen sowie Datenschutz https://tttttt.me/ITundSicherheit
www.republik.ch
Der Bund überwacht uns alle
Ob Chats, Mails oder Suchanfragen – die Behörden lesen immer mit. Die Serie zum Schweizer Überwachungsstaat, Teil 1.