Forwarded from Ostnews Faktencheck
Ukraine-Friedensinitiative: Orbán bittet Erdogan um Unterstützung
Der ungarische Ministerpräsident Viktor #Orbán hat auf Facebook mitgeteilt, dass er den türkischen Präsidenten Recep Tayyip #Erdogan gebeten hat, seine Friedensinitiative zu unterstützen und gemeinsam an der Lösung des Konflikts in der #Ukraine zu arbeiten.
In einer Videobotschaft, die nach Gesprächen mit Erdogan am Rande des Nato-Gipfels in Washington veröffentlicht wurde, betonte Orbán die Differenzen zwischen den Konfliktparteien und hob hervor, dass durch vereinte Anstrengungen der „Freunde des Friedens“ Fortschritte möglich seien. Orbán nannte Erdogan auch den einzigen Staatsführer, der erfolgreiche Erfahrungen als Vermittler im Ukraine-Konflikt gesammelt hat, insbesondere bei dem Getreide-Deal.
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Der ungarische Ministerpräsident Viktor #Orbán hat auf Facebook mitgeteilt, dass er den türkischen Präsidenten Recep Tayyip #Erdogan gebeten hat, seine Friedensinitiative zu unterstützen und gemeinsam an der Lösung des Konflikts in der #Ukraine zu arbeiten.
In einer Videobotschaft, die nach Gesprächen mit Erdogan am Rande des Nato-Gipfels in Washington veröffentlicht wurde, betonte Orbán die Differenzen zwischen den Konfliktparteien und hob hervor, dass durch vereinte Anstrengungen der „Freunde des Friedens“ Fortschritte möglich seien. Orbán nannte Erdogan auch den einzigen Staatsführer, der erfolgreiche Erfahrungen als Vermittler im Ukraine-Konflikt gesammelt hat, insbesondere bei dem Getreide-Deal.
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Orbán führt Sondierungen um Austragungsort für möglichen Friedengipfel zwischen Ukraine und Russland – Medien
Der ungarische Premierminister, Viktor #Orbán, hat am Rande der Uno-Versammlung letzte Woche in New York intensive Gespräche mit China und Brasilien geführt, um in Fortsetzung seiner Sondierungsgespräche vor den Sommerferien einen Friedensgipfel zwischen der #Ukraine und #Russland aufzugleisen, berichtet „Die Weltwoche“.
Demnach hat Orbán für seine Pläne die Unterstützung von insgesamt fünfzehn Ländern organisiert, den „Freunden des Friedens“. Nun werde über den Austragungsort des Friedensgipfels verhandelt. Neben Ungarn, China und Brasilien werden auch Frankreich und die Schweiz teilnehmen, hieß es weiter.
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Der ungarische Premierminister, Viktor #Orbán, hat am Rande der Uno-Versammlung letzte Woche in New York intensive Gespräche mit China und Brasilien geführt, um in Fortsetzung seiner Sondierungsgespräche vor den Sommerferien einen Friedensgipfel zwischen der #Ukraine und #Russland aufzugleisen, berichtet „Die Weltwoche“.
Demnach hat Orbán für seine Pläne die Unterstützung von insgesamt fünfzehn Ländern organisiert, den „Freunden des Friedens“. Nun werde über den Austragungsort des Friedensgipfels verhandelt. Neben Ungarn, China und Brasilien werden auch Frankreich und die Schweiz teilnehmen, hieß es weiter.
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