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Ex-BND-Chef Hanning zu Nord-Stream-Sprengung: Es gab Verabredungen zwischen Selenski und Duda

Der ehemalige #BND-Chef August Hanning glaubt, dass es im Fall der Sabotage-Aktion an den #Nord-Stream-Pipelines eine „Verabredung zwischen den höchsten Spitzen in der #Ukraine und in #Polen gegeben hat. Die Sprengung der Ostsee-Gasleitungen im September 2022 sei mit Wissen und Billigung der Staatspräsidenten Duda und Selenski erfolgt.

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✔️Version von ukrainischer Spur der „Nord-Stream“-Sabotage ist haltlos – Bundestagsabgeordneter

Die in deutschen Medien erörterte Version von einer ukrainischen Spur bei der Sprengung der #Nord-Stream-Pipelines zerbröckelt, geht man dem auf den Grund, meint Eugen Schmidt, Bundestagsabgeordneter der #AfD.

Privatpersonen verfügten nicht über solche technischen Fähigkeiten – mussten doch 1,5 Tonnen Sprengstoff in die Tiefe geschafft und ferngesteuert zur Explosion gebracht werden, argumentierte Schmidt. Und heute wolle man allen weismachen, dass angeblich irgendwelche ukrainischen Aktivisten eine Jacht gemietet, den Sprengstoff eingeladen (…) dann ihre gefälschten Pässe und Sprengstoffspuren hinterlassen hätten.

Zudem erinnerte Schmidt daran, dass Ungarns Premierminister Viktor #Orban Ende Juli öffentlich erklärt hatte, die Amerikaner seien daran beteiligt gewesen. Daraufhin habe er in einer Abgeordnetenanfrage die #Bundesregierung gefragt, ob sie die Regierung in Ungarn um Aufklärung gebeten habe. Aber es hieß lediglich, man wisse davon, werde aber „keine Details zu den Ermittlungen“ geben.

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📍ℹ️Mutmaßlicher Nord-Stream-Saboteur besuchte vor Flucht Berlin

Der Ukrainer Wolodymyr Sch., einer der mutmaßlichen #Nord-Stream-Saboteure, war laut gemeinsamen Recherchen von „Spiegel“, ZDF und dem dänischen Rundfunk DR nach den Anschlägen vom Herbst 2022 wiederholt nach #Deutschland gefahren. Zu dem Zeitpunkt führte die Bundesanwaltschaft ihn bereits als Beschuldigten in ihrem Ermittlungsverfahren wegen verfassungsfeindlicher Sabotage.

Ende Mai 2024, nur wenige Tage bevor ein europäischer Haftbefehl gegen ihn erging, besuchte er auf der Rückreise aus Dänemark zu seinem Wohnsitz in #Polen auch eine Verwandte seiner Frau in Berlin. Polnische Behörden hätten den Haftbefehl gegen Sch. sofort vollstrecken müssen. Aber hochrangige polnische Politiker sollen ihren deutschen Kollegen gesagt haben: „Warum sollten wir den festnehmen? Für uns ist der ein Held!“. Jetzt befindet er sich in der Ukraine, wohin er aus Polen mit einem ukrainischen Diplomatenfahrzeug gelangt war.

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