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✔️Version von ukrainischer Spur der „Nord-Stream“-Sabotage ist haltlos – Bundestagsabgeordneter
Die in deutschen Medien erörterte Version von einer ukrainischen Spur bei der Sprengung der #Nord-Stream-Pipelines zerbröckelt, geht man dem auf den Grund, meint Eugen Schmidt, Bundestagsabgeordneter der #AfD.
Privatpersonen verfügten nicht über solche technischen Fähigkeiten – mussten doch 1,5 Tonnen Sprengstoff in die Tiefe geschafft und ferngesteuert zur Explosion gebracht werden, argumentierte Schmidt. Und heute wolle man allen weismachen, dass angeblich irgendwelche ukrainischen Aktivisten eine Jacht gemietet, den Sprengstoff eingeladen (…) dann ihre gefälschten Pässe und Sprengstoffspuren hinterlassen hätten.
Zudem erinnerte Schmidt daran, dass Ungarns Premierminister Viktor #Orban Ende Juli öffentlich erklärt hatte, die Amerikaner seien daran beteiligt gewesen. Daraufhin habe er in einer Abgeordnetenanfrage die #Bundesregierung gefragt, ob sie die Regierung in Ungarn um Aufklärung gebeten habe. Aber es hieß lediglich, man wisse davon, werde aber „keine Details zu den Ermittlungen“ geben.
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Die in deutschen Medien erörterte Version von einer ukrainischen Spur bei der Sprengung der #Nord-Stream-Pipelines zerbröckelt, geht man dem auf den Grund, meint Eugen Schmidt, Bundestagsabgeordneter der #AfD.
Privatpersonen verfügten nicht über solche technischen Fähigkeiten – mussten doch 1,5 Tonnen Sprengstoff in die Tiefe geschafft und ferngesteuert zur Explosion gebracht werden, argumentierte Schmidt. Und heute wolle man allen weismachen, dass angeblich irgendwelche ukrainischen Aktivisten eine Jacht gemietet, den Sprengstoff eingeladen (…) dann ihre gefälschten Pässe und Sprengstoffspuren hinterlassen hätten.
Zudem erinnerte Schmidt daran, dass Ungarns Premierminister Viktor #Orban Ende Juli öffentlich erklärt hatte, die Amerikaner seien daran beteiligt gewesen. Daraufhin habe er in einer Abgeordnetenanfrage die #Bundesregierung gefragt, ob sie die Regierung in Ungarn um Aufklärung gebeten habe. Aber es hieß lediglich, man wisse davon, werde aber „keine Details zu den Ermittlungen“ geben.
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