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Audit-Protokoll-Analyse mit Palantir Gotham
💡 Zum Thema Predictive Policing und Hamburgs Plänen mit Palantir
https://tttttt.me/cRyPtHoN_INFOSEC_DE/3623
💡 Big Data bei der Polizei: Hessen sucht mit Palantir-Software nach Gefährdern
https://tttttt.me/cRyPtHoN_INFOSEC_DE/3146
📺 https://archive.org/details/youtube-i4f381YNQdQ
#BigData #PredictivePolicing #Polizei #Polizeigesetz #Hamburg #Hessen #Palantir #Software #Überwachung #Video
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💡 Big Data bei der Polizei: Hessen sucht mit Palantir-Software nach Gefährdern
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Über die Nachhaltigkeit von Software
#Software ist essenzieller Bestandteil und Ressource unserer Dienstleistungs-
und Wissensgesellschaft sowie unserer Infrastrukturen. Als Ressource
betrachtet verhält sich der Konsum und Erhalt von Software jedoch in vielen
Dingen konträr zu natürlichen Ressourcen. Eine Reflektion über die besonderen
Eigenschaften der "Ressource Software" und wie wir diese nutzen können um
Software nachhaltig zu gestalten und damit auch für die Zukunft zu erhalten.
📺 https://media.ccc.de/v/thms-49-ber-die-nachhaltigkeit-von-software#t=102
#CCC #ChaosCommunicationCamp #Video
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#Software ist essenzieller Bestandteil und Ressource unserer Dienstleistungs-
und Wissensgesellschaft sowie unserer Infrastrukturen. Als Ressource
betrachtet verhält sich der Konsum und Erhalt von Software jedoch in vielen
Dingen konträr zu natürlichen Ressourcen. Eine Reflektion über die besonderen
Eigenschaften der "Ressource Software" und wie wir diese nutzen können um
Software nachhaltig zu gestalten und damit auch für die Zukunft zu erhalten.
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CCC analysiert Münchner Staatstrojaner FinSpy
Die technische #Analyse von Exemplaren der #FinSpy-#Schadsoftware untermauert die Begründung für die Strafanzeige gegen den Münchner Hersteller des #Staatstrojaners. Der #CCC veröffentlicht seinen Bericht sowie mehrere Varianten von FinSpy und eine vollständige Dokumentation der Analyse.
#Sicherheitsforscher des Chaos Computer Clubs (CCC) haben insgesamt 28 Exemplare der #Spionage-#Software FinSpy für #Android aus den Jahren 2012 bis 2019 analysiert. Hauptaugenmerk der Untersuchung waren die Herkunft der Schadsoftware und das Datum ihrer Herstellung. Anlass der Untersuchung ist die Strafanzeige der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) und weiterer Organisationen gegen die deutsche Firmengruppe #FinFisher wegen des vorsätzlichen Verstoßes gegen Genehmigungspflichten für Dual-Use-Software gem. § 18 Abs. 2 Nr. 1 und § 18 Abs. 5 Nr. 1 Außenwirtschaftsgesetz (AWG).
Der CCC veröffentlicht heute seinen umfassenden Bericht: Evolution einer privatwirtschaftlichen Schadsoftware für staatliche Akteure:
💡 Ergebnis der Analyse ist, dass ein Schadsoftware-Exemplar, das laut GFF im Jahr 2016 gegen die türkische Oppositionsbewegung eingesetzt wurde, eindeutig nach dem Inkrafttreten der EU-Exportkontrollvorschriften für Überwachungssoftware erstellt wurde.
💡 Durch den Vergleich mit über zwanzig weiteren Exemplaren aus einem Zeitraum von sieben Jahren zeigt der CCC eine Kontinuität in der Weiterentwicklung auf, in die sich dieses Exemplar einfügt. Dies wird als starker Hinweis gewertet, dass es sich um eine Variante des Staatstrojaners „FinSpy“ handelt. FinSpy ist ein Produkt der Firmengruppe FinFisher, die unter anderem in München Niederlassungen unterhält.
💡 In seinem Bericht dokumentiert der CCC auch Hinweise auf deutschsprachige Entwickler, die sich im Quellcode finden lassen.
„Unsere Analyse zeigt, dass eine ursprünglich aus Deutschland stammende Überwachungssoftware offenbar gegen demokratische Dissidenten eingesetzt wurde“, sagte Linus Neumann, einer der Autoren der Analyse. „Wie es dazu kommen konnte, müssen Staatsanwaltschaft und Zollkriminalamt nun aufklären.“
https://github.com/linuzifer/FinSpy-Dokumentation
https://github.com/devio/FinSpy-Tools
Weiter auf:
https://www.ccc.de/de/updates/2019/finspy
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Die technische #Analyse von Exemplaren der #FinSpy-#Schadsoftware untermauert die Begründung für die Strafanzeige gegen den Münchner Hersteller des #Staatstrojaners. Der #CCC veröffentlicht seinen Bericht sowie mehrere Varianten von FinSpy und eine vollständige Dokumentation der Analyse.
#Sicherheitsforscher des Chaos Computer Clubs (CCC) haben insgesamt 28 Exemplare der #Spionage-#Software FinSpy für #Android aus den Jahren 2012 bis 2019 analysiert. Hauptaugenmerk der Untersuchung waren die Herkunft der Schadsoftware und das Datum ihrer Herstellung. Anlass der Untersuchung ist die Strafanzeige der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) und weiterer Organisationen gegen die deutsche Firmengruppe #FinFisher wegen des vorsätzlichen Verstoßes gegen Genehmigungspflichten für Dual-Use-Software gem. § 18 Abs. 2 Nr. 1 und § 18 Abs. 5 Nr. 1 Außenwirtschaftsgesetz (AWG).
Der CCC veröffentlicht heute seinen umfassenden Bericht: Evolution einer privatwirtschaftlichen Schadsoftware für staatliche Akteure:
💡 Ergebnis der Analyse ist, dass ein Schadsoftware-Exemplar, das laut GFF im Jahr 2016 gegen die türkische Oppositionsbewegung eingesetzt wurde, eindeutig nach dem Inkrafttreten der EU-Exportkontrollvorschriften für Überwachungssoftware erstellt wurde.
💡 Durch den Vergleich mit über zwanzig weiteren Exemplaren aus einem Zeitraum von sieben Jahren zeigt der CCC eine Kontinuität in der Weiterentwicklung auf, in die sich dieses Exemplar einfügt. Dies wird als starker Hinweis gewertet, dass es sich um eine Variante des Staatstrojaners „FinSpy“ handelt. FinSpy ist ein Produkt der Firmengruppe FinFisher, die unter anderem in München Niederlassungen unterhält.
💡 In seinem Bericht dokumentiert der CCC auch Hinweise auf deutschsprachige Entwickler, die sich im Quellcode finden lassen.
„Unsere Analyse zeigt, dass eine ursprünglich aus Deutschland stammende Überwachungssoftware offenbar gegen demokratische Dissidenten eingesetzt wurde“, sagte Linus Neumann, einer der Autoren der Analyse. „Wie es dazu kommen konnte, müssen Staatsanwaltschaft und Zollkriminalamt nun aufklären.“
https://github.com/linuzifer/FinSpy-Dokumentation
https://github.com/devio/FinSpy-Tools
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Hunderte von Apps haben versteckte Tracking-Software, die von der Regierung verwendet wird
Ein neuer Bericht enthüllt, wie ein Auftragnehmer des Bundes heimlich staatliche Tracking-Software in Hunderte von mobilen Anwendungen integriert.
Die aus dem Tracking gewonnenen Daten werden dann an die US-Regierung für nicht offengelegte Zwecke zurückverkauft.
Ein neuer Bericht des Wall Street Journal enthüllt heute eine weitere Entwicklung in Bezug auf das Tracking von Mobiltelefonen. Dem Bericht zufolge bringt mindestens ein Auftragnehmer des Bundes in mehr als 500 mobilen Anwendungen staatliche Ortungssoftware unter.
Der Auftragnehmer - eine in Virginia ansässige Firma namens Anomaly Six LLC - bezahlt Entwickler von Mobiltelefonen dafür, dass sie ihren internen Tracking-Code in ihre Anwendungen integrieren. Die Tracker sammeln dann anonymisierte Daten von unseren Handys, und Anomaly Six aggregiert diese Daten und verkauft sie an die US-Regierung.
👀 👉🏼 🇬🇧 https://www.androidauthority.com/government-tracking-apps-1145989/
👀 👉🏼 🇬🇧 https://www.wsj.com/articles/u-s-government-contractor-embedded-software-in-apps-to-track-phones-11596808801
#USA #Regierung #Tracking #Software #Apps #Smartphones #Daten #Überwachung #warum #nachdenken
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Ein neuer Bericht enthüllt, wie ein Auftragnehmer des Bundes heimlich staatliche Tracking-Software in Hunderte von mobilen Anwendungen integriert.
Die aus dem Tracking gewonnenen Daten werden dann an die US-Regierung für nicht offengelegte Zwecke zurückverkauft.
Ein neuer Bericht des Wall Street Journal enthüllt heute eine weitere Entwicklung in Bezug auf das Tracking von Mobiltelefonen. Dem Bericht zufolge bringt mindestens ein Auftragnehmer des Bundes in mehr als 500 mobilen Anwendungen staatliche Ortungssoftware unter.
Der Auftragnehmer - eine in Virginia ansässige Firma namens Anomaly Six LLC - bezahlt Entwickler von Mobiltelefonen dafür, dass sie ihren internen Tracking-Code in ihre Anwendungen integrieren. Die Tracker sammeln dann anonymisierte Daten von unseren Handys, und Anomaly Six aggregiert diese Daten und verkauft sie an die US-Regierung.
👀 👉🏼 🇬🇧 https://www.androidauthority.com/government-tracking-apps-1145989/
👀 👉🏼 🇬🇧 https://www.wsj.com/articles/u-s-government-contractor-embedded-software-in-apps-to-track-phones-11596808801
#USA #Regierung #Tracking #Software #Apps #Smartphones #Daten #Überwachung #warum #nachdenken
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Android Authority
Report: Hundreds of apps have hidden tracking software used by the government
According to a new report, there is government tracking software hidden in hundreds of apps. The software is undisclosed, put there by federal contractors.
Triage-Software in Notaufnahmen - Der nächste Schnellschuss aus dem Hause Spahn
Das Gesundheitsministerium will eine Software einführen, die Notfälle in den Krankenhäusern sortieren soll. Doch Ärzteschaft und Fachgesellschaften fürchten um die Sicherheit der Patient:innen.
Die Überlastung des Gesundheitssystems ist eine der großen Gefahren der Pandemie. Doch schon vor Corona häuften sich Medienberichte zu überfüllten Notaufnahmen und überarbeitetem Personal. Umso drängender scheint daher die Frage, wie sich die knappe Zeit des Notfallpersonals am besten auf die Patient:innen verteilen lässt.
Eine Software soll Ärzt:innen und Pflegekräften nun bei der Entscheidung helfen, wie schnell und von wem Patient:innen in der Notaufnahme behandelt werden müssen. Das sieht ein Gesetzesentwurf des Bundesgesundheitsministeriums vor. Das Personal in den Krankenhäusern soll ein Computerprogramm nutzen, um Symptome zu bewerten und über die weitere Versorgung zu entscheiden. Weniger schlimme Fälle können so für den nächsten Werktag an eine Hausarztpraxis verwiesen werden.
Dem Vorschlag wird allerdings von Fachverbänden entschieden widersprochen. Eine Fehlentscheidung der Software könne zu Toten führen, ihre Einführung sei nicht vertretbar. Mehr noch, eine Studie weist darauf hin, dass derzeit zwar die Intensivbetten voll seien, doch wegen der Pandemie meiden viele Leute die Krankenhäuser. Die Notaufnahmen seien daher weniger belastet als zuvor. Wie kommt es also dazu, dass das Bundesgesundheitsministerium ausgerechnet jetzt die umstrittene Reform vorantreibt?
https://netzpolitik.org/2021/triage-software-in-notaufnahmen-der-naechste-schnellschuss-aus-dem-hause-spahn/
#triage #software #notaufnahme #nachdenken
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Das Gesundheitsministerium will eine Software einführen, die Notfälle in den Krankenhäusern sortieren soll. Doch Ärzteschaft und Fachgesellschaften fürchten um die Sicherheit der Patient:innen.
Die Überlastung des Gesundheitssystems ist eine der großen Gefahren der Pandemie. Doch schon vor Corona häuften sich Medienberichte zu überfüllten Notaufnahmen und überarbeitetem Personal. Umso drängender scheint daher die Frage, wie sich die knappe Zeit des Notfallpersonals am besten auf die Patient:innen verteilen lässt.
Eine Software soll Ärzt:innen und Pflegekräften nun bei der Entscheidung helfen, wie schnell und von wem Patient:innen in der Notaufnahme behandelt werden müssen. Das sieht ein Gesetzesentwurf des Bundesgesundheitsministeriums vor. Das Personal in den Krankenhäusern soll ein Computerprogramm nutzen, um Symptome zu bewerten und über die weitere Versorgung zu entscheiden. Weniger schlimme Fälle können so für den nächsten Werktag an eine Hausarztpraxis verwiesen werden.
Dem Vorschlag wird allerdings von Fachverbänden entschieden widersprochen. Eine Fehlentscheidung der Software könne zu Toten führen, ihre Einführung sei nicht vertretbar. Mehr noch, eine Studie weist darauf hin, dass derzeit zwar die Intensivbetten voll seien, doch wegen der Pandemie meiden viele Leute die Krankenhäuser. Die Notaufnahmen seien daher weniger belastet als zuvor. Wie kommt es also dazu, dass das Bundesgesundheitsministerium ausgerechnet jetzt die umstrittene Reform vorantreibt?
https://netzpolitik.org/2021/triage-software-in-notaufnahmen-der-naechste-schnellschuss-aus-dem-hause-spahn/
#triage #software #notaufnahme #nachdenken
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Triage-Software in Notaufnahmen: Der nächste Schnellschuss aus dem Hause Spahn – netzpolitik.org
Das Gesundheitsministerium will eine Software einführen, die Notfälle in den Krankenhäusern sortieren soll. Doch Ärzteschaft und Fachgesellschaften fürchten um die Sicherheit der Patient:innen.
Forwarded from Peter 🇿🇦 ZA