+++ Der Kampf gegen Telegram beginnt, der Mainstream fängt an seine Pflichten zu erfüllen und eine Vorlage für einen Sachkundigen BRD Minister zu liefern für ein Verbot von Telegram wie in anderen Diktaturen meint @Zaunreiter +++ www.vice.com/amp/de/article/wjvkpy/schwarzmarkt-auf-telegram-dealer-bieten-drogen-filme-geknackte-accounts?amp_js_v=a2&_gsa=1#referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&_tf=Von%20%251%24s&share=https%3A%2F%2Fwww.vice.com%2Fde%2Farticle%2Fwjvkpy%2Fschwarzmarkt-auf-telegram-dealer-bieten-drogen-filme-geknackte-accounts
Vice
"Wer hat Crystal?": So funktioniert der Schwarzmarkt auf Telegram
VICE-Recherchen zeigen, wie der Messengerdienst zur Darknet-Alternative für Drogen, Filme und geknackte Accounts geworden ist. Obwohl die Polizei jederzeit zuschlagen könnte.
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Mozilla blockiert Firefox-Addons von Avast und AVG
Die Firefox-Erweiterungen von Avast und AVG sind derzeit nicht im Addons-Verzeichnis gelistet. Sie haben offenbar private Daten weitergegeben.
#Mozilla hat die #Browser-#Erweiterungen von #Avast in seinem offiziellen Verzeichnis gesperrt. Wer im #Addons-Katalog nach "Avast #Online #Security" sucht, bekommt "0 Ergebnisse" geliefert. Betroffen ist auch das Addon "#SafePrice". Beide sind außerdem unter dem Markennamen #AVG erschienen und ebenfalls nicht mehr im Verzeichnis zu finden. Die Erweiterungen haben offenbar den gesamten Browser-Verlauf der Nutzer an einen Avast-Server geschickt.
Browser-Addons als Datensammler
Der Grund für die #Blockierung könnte mit #Wladimir #Palant zu tun haben: Der Adblock-Plus-Gründer hatte bereits im Oktober 2018 ausführlich notiert, das Avast-Erweiterungen persönliche Daten an den #Server uib.ff.avast.com schicken würden. Nötig sei dies für die Funktionalität der Addons nicht, kritisierte Palant. Die übermittelten Informationen enthielten unter anderem die #URL der besuchten Seite, den Seitentitel und den #Referrer. Avast könne daher ein umfangreiches #Nutzerprofil anlegen und den genauen Surf-Verlauf rekonstruieren, warnte Palant in seinem Blog.
"Dass Avast Online Security personenbezogene Daten seiner Benutzer sammelt, ist kein Versehen und auch nicht notwendig für die Erweiterungsfunktionalität", schreibt Palant in seinem Fazit. Avast erklärt in seinen #Datenschutzerklärungen, die erfassten "#Clickstream-Daten" zu #pseudonymisieren und zu #anonymisieren. Die Daten würden für "produktübergreifendes #Direktmarketing" verwendet.
Weiter auf:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Mozilla-blockiert-Firefox-Addons-von-Avast-und-AVG-4602939.html
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Die Firefox-Erweiterungen von Avast und AVG sind derzeit nicht im Addons-Verzeichnis gelistet. Sie haben offenbar private Daten weitergegeben.
#Mozilla hat die #Browser-#Erweiterungen von #Avast in seinem offiziellen Verzeichnis gesperrt. Wer im #Addons-Katalog nach "Avast #Online #Security" sucht, bekommt "0 Ergebnisse" geliefert. Betroffen ist auch das Addon "#SafePrice". Beide sind außerdem unter dem Markennamen #AVG erschienen und ebenfalls nicht mehr im Verzeichnis zu finden. Die Erweiterungen haben offenbar den gesamten Browser-Verlauf der Nutzer an einen Avast-Server geschickt.
Browser-Addons als Datensammler
Der Grund für die #Blockierung könnte mit #Wladimir #Palant zu tun haben: Der Adblock-Plus-Gründer hatte bereits im Oktober 2018 ausführlich notiert, das Avast-Erweiterungen persönliche Daten an den #Server uib.ff.avast.com schicken würden. Nötig sei dies für die Funktionalität der Addons nicht, kritisierte Palant. Die übermittelten Informationen enthielten unter anderem die #URL der besuchten Seite, den Seitentitel und den #Referrer. Avast könne daher ein umfangreiches #Nutzerprofil anlegen und den genauen Surf-Verlauf rekonstruieren, warnte Palant in seinem Blog.
"Dass Avast Online Security personenbezogene Daten seiner Benutzer sammelt, ist kein Versehen und auch nicht notwendig für die Erweiterungsfunktionalität", schreibt Palant in seinem Fazit. Avast erklärt in seinen #Datenschutzerklärungen, die erfassten "#Clickstream-Daten" zu #pseudonymisieren und zu #anonymisieren. Die Daten würden für "produktübergreifendes #Direktmarketing" verwendet.
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