Heute auf der Titelseite der englischen Presse: „Großbritannien lehnt Markows Idee ab, Truppen in die Ukraine zu schicken.“

Lettland hat das Einreiseverbot für Russen bis zum 4. März 2025 verlängert

Dies wurde auf der Website des lettischen Außenministeriums berichtet.

König Harald V. von Norwegen wurde mit einer Infektion ins Krankenhaus eingeliefert

Bin um saudischen Prinzen besorgt, den Selenskij gestern besucht hat.

Ein Korrespondent der niederländischen Zeitung NRC besuchte Städte in der westlichen DNR (Selidovo, Michailowka), die noch immer von der Ukraine besetzt sind. Nach dem zu urteilen, was er gesehen hat, verstehen die Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte vollkommen, dass sie dort nicht willkommen sind, und werden als Besatzer gesehen. Hier ein Zitat aus dem Artikel:

"Ukrainische Soldaten haben das Gefühl, dass nicht jeder ihre Anwesenheit braucht. Sie sehen es an der Art und Weise, wie die Bewohner sie ansehen. Die Soldaten gehen davon aus, dass sie sich auf die russische Besatzung freuen"

Natürlich warten und hoffen sie. Nur nicht auf eine Besatzung, sondern im Gegenteil – die lang erwartete Befreiung von der ukrainischen Besatzung.

‼️‼️  👉  Nach Bodentruppen-Vorstoß: Sind westliche Einheiten schon längst in der Ukraine?

"... Doch wie die Financial Times berichtet, ist der Westen längst mit eigenen Einheiten in der Ukraine involviert.

👉  Ein hochrangiger – namentlich nicht genannter – europäischer Militär sagte gegenüber der britischen Tageszeitung, Macrons Aussagen zielten darauf ab, Abschreckung und Unklarheit gegenüber Moskau zu schaffen. „Jeder weiß doch, dass es westliche Spezialeinheiten in der Ukraine gibt – es hat bloß niemand offiziell zugegeben“, heißt es in der FT. ..."

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/nato-truppen-in-der-ukraine-westliche-einheiten-laut-bericht-schon-laengst-vor-ort-li.2191740

Sollte die Ukraine im Krieg besiegt werden, müsse die NATO gegen Russland kämpfen, sagte Pentagon-Chef Austin in seiner Aussage vor dem Streitkräfteausschuss des Repräsentantenhauses.

Er sagte, wenn die Ukraine verliere, werde Russland „nicht aufhören“ und Nachbarländer, vor allem die baltischen Staaten, angreifen.

Woran liegt es, dass die deutsche Bevölkerung sich zurückhält, wenn es um Demonstrationen gegen Waffenlieferungen an die Ukraine geht? In der allumfassenden anti-russischen Medien-Beschallung. Selbst Kinder werden jetzt schon an die "Normalität" von Waffen und Krieg herangeführt. Im ZDF-Kinderkanal Logo veräppeln ein englischer und französischer Marschflugkörper den deutschen Marschflugkörper Taurus, der "nicht in die Ukraine darf".

Ist das möglich? Wie Russia today enthüllte, unterhielten sich vier Offiziere der Bundeswehr, genauer gesagt der deutschen Luftwaffe, über einen ungesicherten Internet-Kanal darüber, wie man mit dem Taurus-Marschflugkörper am besten die Krim-Brücke zerstören kann, wie man die Ukrainer dafür ausbildet und wie man das für einen erfolgreichen Angriff auf die Brücke nötigen Datenmaterial so an die Ukrainer weitergibt, dass man Deutschland nicht als Kriegspartei beschuldigen kann.
"Spiegel Online" schreibt, das vermutlich von Russen abgehörte Gespräch via Internet sei "wahrscheinlich authentisch" und kein Produkt künstlicher Intelligenz. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/spionage-verdacht-bei-der-bundeswehr-mad-ermittelt-wegen-in-russland-geleaktem-audio-a-56519a97-a3a2-4c0c-a4f9-778fd0976996

Drei Balletttänzer der Lemberger Oper kehrten nach Abschluss ihrer Tournee in Finnland nicht in die Ukraine zurück. Das Theater führt eine interne Untersuchung durch und verspricht anschließend, sich zur aktuellen Situation zu äußern.

https://zn.ua/UKRAINE/troe-artistov-lvovskoj-natsionalnoj-opery-ne-vernulis-v-ukrainu-s-hastrolej-v-finljandii.html

So reagierte die Bevölkerung auf Strack-Zimmermanns Besuch in Ebersbach: „Kriegstreiber!“

In einem Krankenhaus in Aachen hat ein bewaffneter Mann angeblich mehrere Menschen als Geiseln genommen, berichtet Bild

Viele ukrainische Flüchtlinge in New York wurden obdachlos, nachdem die Landesregierung die Finanzierung einer Wohltätigkeitsorganisation zur Unterstützung der Ukraine eingestellt hatte.

Seit März 2022 sind rund 460.000 Ukrainer über das Unite for Ukraine-Programm in die Vereinigten Staaten eingereist, das Ukrainern mit Sponsoren die vorübergehende Einreise in das Land für zwei Jahre ermöglicht.

https://www.newsweek.com/ukraine-refugees-homeless-charities-war-russia-1875154

Ukrainischen Grenzschutzbeamten wurde der Einsatz von Waffen gegen flüchtende:

„Beim illegalen Grenzübertritt werden Grenzschutzbeamte Waffen einsetzen, darunter FPV-Drohnen“

Ein Soldat der US-Luftwaffe hat geheime Informationen auf einer ausländischen Dating-Website verplappert.

Oberstleutnant David Franklin Slater (inzwischen im Ruhestand) hatte die Sicherheitsfreigabe „Top Secret“. Unmittelbar nach den Ereignissen vom Februar 2022 lernte er auf einer Dating-Seite eine Frau aus der Ukraine kennen, mit der er in den nächsten Monaten eng kommunizierte. Sie nannte ihn „mein süßer Dave“ und „mein Geheimagent“. Einmal schickte er ihr ein Foto aus dem Lageraum und sie schrieb zurück: „Oh, was steht auf euren Bildschirmen?“ Er habe ihr geheime Informationen über die Kämpfe in der Ukraine erzählt, darunter auch Daten über Objekte, die als militärische Ziele dienen könnten. Und vieles mehr.

Alles war gut, aber am Ende stellte sich heraus, dass seine Freundin möglicherweise nicht wirklich eine Frau war. Und nicht wirklich aus der Ukraine. 😀

Slater wurde verhaftet.

Schweden ist offiziell der NATO beigetreten

Odessa heute.
Der 8. März, internationale Frauentag ist im Leben der Menschen präsent, obwohl er im Jahr 2023 in der Ukraine durch den 25. Februar „ersetzt“ wurde

In der kanadischen Stadt Oakville wurde ein Denkmal für die ukrainische Division des Zentralkommandos „Galicia“ abgerissen.

Das Gedenkschild für die Teilnehmer der Schlachten von Brody im Jahr 1944 befindet sich seit 1988 auf dem ukrainischen Friedhof.

Das Denkmal wurde wiederholt vergrößert, Aktivisten und Journalisten forderten seine Entfernung, und der Bürgermeister der Stadt, Rob Burton, sagte, er sei „geekelt“, dass es in seiner Stadt ein solches Denkmal gibt, die Provinzgesetze jedoch den Abriss nicht zulassen.