Tipp Nr. 1: Ausreichend trinken
Das ist vermutlich der wichtigste Tipp
überhaupt, wenn man konsequent
Gewicht verlieren will. Unserr Körper
braucht im Schnitt täglich rund 0,03 bis
0,04 Liter Wasser pro kg
Körpergewicht, die schon bei normaler
Aktivität und bei mäßigen
Temperaturen verloren gehen. Im
Sommer und bei sportlichen,
schweißtreibenden Aktivitäten ist das
noch viel mehr. Ausreichend Wasser zu trinken tut
dabei nicht nur deinem Körper und
deiner Verdauung gut, es kann auch
sehr nachhaltig dein Hungergefühl
dämpfen. Unser Körper verlangt häufig
dann nach Essen, wenn wir eigentlich
nur durstig sind. Das liegt daran, dass
auch Nahrung eine bestimmte Menge
an Wasser enthält
Das ist vermutlich der wichtigste Tipp
überhaupt, wenn man konsequent
Gewicht verlieren will. Unserr Körper
braucht im Schnitt täglich rund 0,03 bis
0,04 Liter Wasser pro kg
Körpergewicht, die schon bei normaler
Aktivität und bei mäßigen
Temperaturen verloren gehen. Im
Sommer und bei sportlichen,
schweißtreibenden Aktivitäten ist das
noch viel mehr. Ausreichend Wasser zu trinken tut
dabei nicht nur deinem Körper und
deiner Verdauung gut, es kann auch
sehr nachhaltig dein Hungergefühl
dämpfen. Unser Körper verlangt häufig
dann nach Essen, wenn wir eigentlich
nur durstig sind. Das liegt daran, dass
auch Nahrung eine bestimmte Menge
an Wasser enthält
Tipp Nr. 2: Führe ein Zuckerprotokoll
Zucker ist der große Feind in unserer
Welt. Das wirklich perfide an ihm ist
allerdings, dass er häufig im
Verborgenen agiert. Wir haben heute
kaum einen Überblick darüber, wie viel
Zucker wir tatsächlich aufnehmen.
Meist sind es unglaubliche Mengen.
Wenn du normal isst und erwachsen
bist, solltest du nach einer Empfehlung
der WHO nicht mehr als 25 g Zucker pro
Tag zu dir nehmen. Das absolut
vertretbare Maximum für Erwachsene
sieht die WHO bei 50 g pro Tag. Sich tatsächlich an diese vorgegebenen
Mengen zu halten, kann im Alltag
schwierig werden - mit einem
einzelnen Energy Drink hast du dein
Tages-Soll ja bereits überschritten. Was
wir aber tun können, ist ein wenig
Zucker-bewusster zu werden und
unseren Zuckerkonsum wenigstens
teilweise zu reduzieren, indem wir
Lebensmittel gezielter nach ihrem
Zuckergehalt auswählen und immer
ein wenig die Gesamtmenge im Blick
haben, die wir bereits konsumiert
haben.
Zucker ist der große Feind in unserer
Welt. Das wirklich perfide an ihm ist
allerdings, dass er häufig im
Verborgenen agiert. Wir haben heute
kaum einen Überblick darüber, wie viel
Zucker wir tatsächlich aufnehmen.
Meist sind es unglaubliche Mengen.
Wenn du normal isst und erwachsen
bist, solltest du nach einer Empfehlung
der WHO nicht mehr als 25 g Zucker pro
Tag zu dir nehmen. Das absolut
vertretbare Maximum für Erwachsene
sieht die WHO bei 50 g pro Tag. Sich tatsächlich an diese vorgegebenen
Mengen zu halten, kann im Alltag
schwierig werden - mit einem
einzelnen Energy Drink hast du dein
Tages-Soll ja bereits überschritten. Was
wir aber tun können, ist ein wenig
Zucker-bewusster zu werden und
unseren Zuckerkonsum wenigstens
teilweise zu reduzieren, indem wir
Lebensmittel gezielter nach ihrem
Zuckergehalt auswählen und immer
ein wenig die Gesamtmenge im Blick
haben, die wir bereits konsumiert
haben.
Tipp Nr. 3: Mehr Obst und Gemüse
Vermutlich hast du diesen Tipp von
vielen Seiten bereits gehört. Ungeachtet
dessen kann man ihn nur immer
wieder wiederholen, weil er so wichtig
ist. Obst und vor allem Gemüse enthält
viele Mineralstoffe, an denen wir bei
normaler Ernährung einen
beträchtlichen Mangel haben, dazu
kommen viele sekundäre
Pflanzenstoffe, die trotz ihrer geringen
Mengen sehr wichtige Funktionen für
die Gesunderhaltung unseres Körpers
ausüben. Um Fett abzubauen braucht dein
Körper auch eine Menge Nährstoffe -
und die stecken nun einmal bevorzugt
in Obst und Gemüse. Je besser deine
Nährstoffbilanz, desto besser läuft es
auch mit dem Abnehmen. Wo
Nährstoffmangel herrscht, kann der
Körper nicht richtig arbeiten und lässt
sich daher häufig auch mit dem
Abnehmen Zeit. Dabei könntest du ihn
mit ein paar Rohkost-Snacks in
Griffweite recht leicht und auch
gewohnheitsmäßig dabei unterstützen.
Vermutlich hast du diesen Tipp von
vielen Seiten bereits gehört. Ungeachtet
dessen kann man ihn nur immer
wieder wiederholen, weil er so wichtig
ist. Obst und vor allem Gemüse enthält
viele Mineralstoffe, an denen wir bei
normaler Ernährung einen
beträchtlichen Mangel haben, dazu
kommen viele sekundäre
Pflanzenstoffe, die trotz ihrer geringen
Mengen sehr wichtige Funktionen für
die Gesunderhaltung unseres Körpers
ausüben. Um Fett abzubauen braucht dein
Körper auch eine Menge Nährstoffe -
und die stecken nun einmal bevorzugt
in Obst und Gemüse. Je besser deine
Nährstoffbilanz, desto besser läuft es
auch mit dem Abnehmen. Wo
Nährstoffmangel herrscht, kann der
Körper nicht richtig arbeiten und lässt
sich daher häufig auch mit dem
Abnehmen Zeit. Dabei könntest du ihn
mit ein paar Rohkost-Snacks in
Griffweite recht leicht und auch
gewohnheitsmäßig dabei unterstützen.
Tipp Nr. 4: Häppchen-Essen eindämmen
Besonders in den letzten beiden
Jahrzehnten hat sich unser
Essverhalten deutlich verändert: wir
haben uns immer mehr ein „Nibbling“
angewöhnt, also schnell
zwischendurch einmal hier und da ein
paar Snacks zu knabbern, anstatt
richtig zu essen. Das hat leider zu
weiten Teilen auch unser Gewicht
ziemlich negativ beeinflusst. Meist fällt uns gar nicht richtig auf, wie
oft wir tatsächlich einen kleinen
Happen zwischen den Zähnen haben
oder kleine „Snacks“ oder
Zwischenmahlzeiten zu uns nehmen.
Wir essen sehr häufig am Tag, ohne
überhaupt richtig Hunger zu haben -
und sind dabei meist auch noch zu
abgelenkt um das überhaupt richtig zu
bemerken.
Das Häppchen-Muster richtet dabei
viel Schaden an und lässt uns am Ende
komplett den Überblick verlieren, wie
viel wir tatsächlich über den Tag essen.
Es belastet unsere Verdauung, die
praktisch ständig arbeiten muss, macht
uns müde und unkonzentriert und
raubt uns die Energie (obwohl wir
glauben, durch die Häppchen immer
wieder Energie
Besonders in den letzten beiden
Jahrzehnten hat sich unser
Essverhalten deutlich verändert: wir
haben uns immer mehr ein „Nibbling“
angewöhnt, also schnell
zwischendurch einmal hier und da ein
paar Snacks zu knabbern, anstatt
richtig zu essen. Das hat leider zu
weiten Teilen auch unser Gewicht
ziemlich negativ beeinflusst. Meist fällt uns gar nicht richtig auf, wie
oft wir tatsächlich einen kleinen
Happen zwischen den Zähnen haben
oder kleine „Snacks“ oder
Zwischenmahlzeiten zu uns nehmen.
Wir essen sehr häufig am Tag, ohne
überhaupt richtig Hunger zu haben -
und sind dabei meist auch noch zu
abgelenkt um das überhaupt richtig zu
bemerken.
Das Häppchen-Muster richtet dabei
viel Schaden an und lässt uns am Ende
komplett den Überblick verlieren, wie
viel wir tatsächlich über den Tag essen.
Es belastet unsere Verdauung, die
praktisch ständig arbeiten muss, macht
uns müde und unkonzentriert und
raubt uns die Energie (obwohl wir
glauben, durch die Häppchen immer
wieder Energie
Tipp Nr. 5: Größere
Entschlackungszeiten einbauen
Unser Körper braucht Zeit, um die
aufgenommene Nahrung zu verwerten,
die nützlichen Stoffe einzubauen und
Abfallstoffe zu sammeln und zur
Ausscheidung vorzubereiten. Diese
Zeit sollten wir ihm auch geben. 🥸 Ein großer Teil dieser
Entsorgungsarbeit findet nachts statt,
während wir schlafen. In dieser Zeit
kann der Körper ungestört arbeiten
und die Verdauungsarbeit komplett
abschließen. Das kann man ihm
deutlich leichter machen, wenn er in
dieser Zeit nicht auch noch die
Restnahrung vom späten Abendessen
verdauen muss, sondern der Magen
relativ leer ist.
Entschlackungszeiten einbauen
Unser Körper braucht Zeit, um die
aufgenommene Nahrung zu verwerten,
die nützlichen Stoffe einzubauen und
Abfallstoffe zu sammeln und zur
Ausscheidung vorzubereiten. Diese
Zeit sollten wir ihm auch geben. 🥸 Ein großer Teil dieser
Entsorgungsarbeit findet nachts statt,
während wir schlafen. In dieser Zeit
kann der Körper ungestört arbeiten
und die Verdauungsarbeit komplett
abschließen. Das kann man ihm
deutlich leichter machen, wenn er in
dieser Zeit nicht auch noch die
Restnahrung vom späten Abendessen
verdauen muss, sondern der Magen
relativ leer ist.
Tipp Nr. 6:
Betrachte Fett als deinen Freund
Viele Jahrzehnte lang wurde uns
eingeredet, wir müssten fetthaltige
Nahrung so weit wie möglich
vermeiden, weil sie extrem schädlich
für uns ist und extrem viele Kalorien
enthält.
Die Folge davon war eine wahre
Schwemme von Light-Produkten, mit
denen wir beglückt wurden - und von
denen wir angeblich so viel essen
konnten, wie wir wollten, weil sie ja
angeblich „gesund“ und fettfrei waren.
Das Ergebnis dieser fettfrei-Bewegung
sehen wir heute leider nur allzu
deutlich. Schlanker gemacht hat uns
das ganz eindeutig nicht 😏 Fette sind ein hervorragender
Energielieferant, sorgen für eine lange
Sättigung und viele davon sind für
unseren Körper sogar schlicht
lebensnotwendig. Das Fett der Butter
richtet durch seine Natürlichkeit
sicherlich weniger Schaden an als viele
dubiose (und billigste) Pflanzenfette in
der Margarine, von der wir unbegrenzt
dürfen. Halte dich ganz einfach an möglichst
natürliche Produkte anstatt an die
fettreduzierten Light-Varianten - und
iss mit gutem Gewissen vernünftige
Mengen davon. Du brauchst auch nicht
extra fettfrei zu kochen oder besonders
beschichtete Bratpfannen zu
verwenden - Fett hat noch niemanden
umgebracht. Achte stattdessen darauf,
möglichst hochwertige und natürliche
Fette zu verwenden, das hilft deiner
Gesundheit und genügt vollauf.
Betrachte Fett als deinen Freund
Viele Jahrzehnte lang wurde uns
eingeredet, wir müssten fetthaltige
Nahrung so weit wie möglich
vermeiden, weil sie extrem schädlich
für uns ist und extrem viele Kalorien
enthält.
Die Folge davon war eine wahre
Schwemme von Light-Produkten, mit
denen wir beglückt wurden - und von
denen wir angeblich so viel essen
konnten, wie wir wollten, weil sie ja
angeblich „gesund“ und fettfrei waren.
Das Ergebnis dieser fettfrei-Bewegung
sehen wir heute leider nur allzu
deutlich. Schlanker gemacht hat uns
das ganz eindeutig nicht 😏 Fette sind ein hervorragender
Energielieferant, sorgen für eine lange
Sättigung und viele davon sind für
unseren Körper sogar schlicht
lebensnotwendig. Das Fett der Butter
richtet durch seine Natürlichkeit
sicherlich weniger Schaden an als viele
dubiose (und billigste) Pflanzenfette in
der Margarine, von der wir unbegrenzt
dürfen. Halte dich ganz einfach an möglichst
natürliche Produkte anstatt an die
fettreduzierten Light-Varianten - und
iss mit gutem Gewissen vernünftige
Mengen davon. Du brauchst auch nicht
extra fettfrei zu kochen oder besonders
beschichtete Bratpfannen zu
verwenden - Fett hat noch niemanden
umgebracht. Achte stattdessen darauf,
möglichst hochwertige und natürliche
Fette zu verwenden, das hilft deiner
Gesundheit und genügt vollauf.
Tipp Nr. 7:
Iss genug hochwertiges Eiweiß
Medizinischen Angaben zufolge
benötigt unser Körper mindestens 0,6 g
bis 0,8 g hochwertiges Eiweiß pro kg
Körpergewicht. Eiweiße sind die
wichtigsten Baumaterialien für
unseren Körper, aus ihnen wird
praktisch jeder Teil unserer
Körperstruktur aufgebaut. Öfter einmal eine
Handvoll Kerne über deinen Salat oder
in dein Müsli zu geben kann sehr gut
helfen, deine Versorgung mit
hochwertigen Proteinen8
sicherzustellen und deinen
Stoffwechsel mit Eiweiß und vielen
Nährstoffen zu versorgen, damit er
optimal arbeiten kann. Das kommt am
Ende auch deiner Gewichtsabnahme
zugute.
Es ist nur eine vergleichsweise kleine
Maßnahme, kann aber auf lange Sicht
eine große Wirkung haben.
Iss genug hochwertiges Eiweiß
Medizinischen Angaben zufolge
benötigt unser Körper mindestens 0,6 g
bis 0,8 g hochwertiges Eiweiß pro kg
Körpergewicht. Eiweiße sind die
wichtigsten Baumaterialien für
unseren Körper, aus ihnen wird
praktisch jeder Teil unserer
Körperstruktur aufgebaut. Öfter einmal eine
Handvoll Kerne über deinen Salat oder
in dein Müsli zu geben kann sehr gut
helfen, deine Versorgung mit
hochwertigen Proteinen8
sicherzustellen und deinen
Stoffwechsel mit Eiweiß und vielen
Nährstoffen zu versorgen, damit er
optimal arbeiten kann. Das kommt am
Ende auch deiner Gewichtsabnahme
zugute.
Es ist nur eine vergleichsweise kleine
Maßnahme, kann aber auf lange Sicht
eine große Wirkung haben.
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Kleines Filmchen zur Auflockerung bevor es weitergeht 😃😃
Tipp Nr. 8:
Essensmengen im Vorhinein planen
Den Kühlschrank aufzumachen und
einfach das herauszusuchen, worauf
man gerade Lust hat, ist eine sehr
bequeme Sache. Wenn du Abnehmen
möchtest, ist das allerdings nicht
gerade optimal - ein ständig gut
gefüllter Kühlschrank stellt eine sehr
große Versuchung dar, immer wieder
mehr zu essen, als man eigentlich
wollte. Die Idee von im Vorhinein erstellten
Essensplänen erscheint auf den ersten
Blick allzu rigoros und einschränkend
- tatsächlich kann das aber eine sehr
gute Strategie sein. Wenn man bereits
im Vorfeld überlegt, was man an den
einzelnen Wochentagen essen möchte
und welche Mengen man benötigt,
kann man relativ gezielt einkaufen und
hat dann auch leichter die Möglichkeit,
die Gesamtmenge an Lebensmitteln
ein wenig besser im Auge zu behalten.
Es fällt leichter, Disziplin zu halten,
weil das, was sich im Kühlschrank
befindet, für die nächsten Tage reichen
muss.
Essensmengen im Vorhinein planen
Den Kühlschrank aufzumachen und
einfach das herauszusuchen, worauf
man gerade Lust hat, ist eine sehr
bequeme Sache. Wenn du Abnehmen
möchtest, ist das allerdings nicht
gerade optimal - ein ständig gut
gefüllter Kühlschrank stellt eine sehr
große Versuchung dar, immer wieder
mehr zu essen, als man eigentlich
wollte. Die Idee von im Vorhinein erstellten
Essensplänen erscheint auf den ersten
Blick allzu rigoros und einschränkend
- tatsächlich kann das aber eine sehr
gute Strategie sein. Wenn man bereits
im Vorfeld überlegt, was man an den
einzelnen Wochentagen essen möchte
und welche Mengen man benötigt,
kann man relativ gezielt einkaufen und
hat dann auch leichter die Möglichkeit,
die Gesamtmenge an Lebensmitteln
ein wenig besser im Auge zu behalten.
Es fällt leichter, Disziplin zu halten,
weil das, was sich im Kühlschrank
befindet, für die nächsten Tage reichen
muss.
Tipp Nr. 9: Einkaufslisten schreiben
Wenn man schon seine Mahlzeiten und
Essensmengen ein wenig im Voraus
planen will und einen Wocheneinkauf
plant, steht man am Ende natürlich mit
einer mehr oder weniger
umfangreichen Einkaufsliste dar.
Diese Einkaufsliste solltest du sehr
genau befolgen und dabei ein wenig
Disziplin üben. Das kann man sich im
Lauf der Zeit angewöhnen. Was nicht
auf der Liste steht, wird auch nicht
mitgenommen. Punkt. Wir neigen
nämlich dazu, innerhalb von 5
Sekunden die „Ausnahme“, die wir
zusätzlich in den Einkaufswagen
gepackt haben, schlicht zu vergessen,
wenn die nächste potenzielle
„Ausnahme“ in unser Blickfeld gerät.
Am Ende haben wir dann häufig so
viele „Ausnahmen“ in unseren Wagen
gepackt, dass die locker für drei
Wochen reichen würden. Das hat nichts mit Intelligenz zu tun,
und auch nur wenig mit
Willensschwäche. Läden sind einfach
so aufgebaut, dass Menschen möglichst
oft verführt werden, etwas zu kaufen10
- schließlich lebt der Betreiber des
Ladens davon. Je mehr gekauft wird,
d
Wenn man schon seine Mahlzeiten und
Essensmengen ein wenig im Voraus
planen will und einen Wocheneinkauf
plant, steht man am Ende natürlich mit
einer mehr oder weniger
umfangreichen Einkaufsliste dar.
Diese Einkaufsliste solltest du sehr
genau befolgen und dabei ein wenig
Disziplin üben. Das kann man sich im
Lauf der Zeit angewöhnen. Was nicht
auf der Liste steht, wird auch nicht
mitgenommen. Punkt. Wir neigen
nämlich dazu, innerhalb von 5
Sekunden die „Ausnahme“, die wir
zusätzlich in den Einkaufswagen
gepackt haben, schlicht zu vergessen,
wenn die nächste potenzielle
„Ausnahme“ in unser Blickfeld gerät.
Am Ende haben wir dann häufig so
viele „Ausnahmen“ in unseren Wagen
gepackt, dass die locker für drei
Wochen reichen würden. Das hat nichts mit Intelligenz zu tun,
und auch nur wenig mit
Willensschwäche. Läden sind einfach
so aufgebaut, dass Menschen möglichst
oft verführt werden, etwas zu kaufen10
- schließlich lebt der Betreiber des
Ladens davon. Je mehr gekauft wird,
d
Tipp Nr. 10: Suche dir Alternativen
Jeder von uns hat einige Gewohnheiten,
die er liebt und auf die er nicht
verzichten möchte - das kann das
Feierabendbier sein oder die Tüte Chips
zum Fernsehen oder das Popcorn im Kino. Wenn unsere Strenge mit uns
selbst so groß wird, dass wir uns selbst
diese geliebten Dinge versagen, wird
das Leben dann oft wirklich trist und
freudlos - und die eigenen Abnehmpläne
werden zu einer echten Qual. In vielen Fällen muss das gar nicht
sein. Zu vielen unserer geliebten
Gewohnheiten gibt es Alternativen, die
häufig deutlich gesünder sind und
unsere Kalorienzufuhr nicht gleich
jedes Mal in ungeahnte Höhen treiben.
Eine solche Alternative könnten
beispielsweise vegane Chips aus
Gemüse sein, die in manchen Fällen
erstaunlich gut schmecken. Besonders
wenn es um Knabbereien geht, findet
man häufig eine ganze Menge
potenzieller Alternativen zu den
Kalorienbomben.
Jeder von uns hat einige Gewohnheiten,
die er liebt und auf die er nicht
verzichten möchte - das kann das
Feierabendbier sein oder die Tüte Chips
zum Fernsehen oder das Popcorn im Kino. Wenn unsere Strenge mit uns
selbst so groß wird, dass wir uns selbst
diese geliebten Dinge versagen, wird
das Leben dann oft wirklich trist und
freudlos - und die eigenen Abnehmpläne
werden zu einer echten Qual. In vielen Fällen muss das gar nicht
sein. Zu vielen unserer geliebten
Gewohnheiten gibt es Alternativen, die
häufig deutlich gesünder sind und
unsere Kalorienzufuhr nicht gleich
jedes Mal in ungeahnte Höhen treiben.
Eine solche Alternative könnten
beispielsweise vegane Chips aus
Gemüse sein, die in manchen Fällen
erstaunlich gut schmecken. Besonders
wenn es um Knabbereien geht, findet
man häufig eine ganze Menge
potenzieller Alternativen zu den
Kalorienbomben.
Tipp Nr. 11: Schreib auf, was du isst und
rekapituliere deine Essens-Woche
Wie bei so vielen Dingen gilt auch für
unsere Ernährung: „Wem nichts mehr
auffällt, dem fällt auch nichts mehr
ein“. Nur wenn wir über Dinge einmal gründlich nachdenken, fällt uns auf,
wo es scheinbar nicht läuft und wo
unsere persönlichen Problembereiche
liegen. Dazu ist es allerdings nötig, dass
wir einigermaßen Übersicht darüber
haben, was wir im am Ende tatsächlich
gegessen haben - und wie viel davon.
Wenn wir schätzen, liegen wir oft weit
daneben und können uns an viele
Dinge gar nicht mehr wirklich
erinnern. Das ist ganz normal. Dein persönliches
Ernährungstagebuch verrät dir, an
welchen Tagen es schlechter lief, wann
du über die Stränge geschlagen hast
und unter welchen Umständen es dir
sehr gut gelungen ist, deinem
geplanten Ernährungsziel zu folgen.
Das kann wertvolle Erkenntnisse
darüber bergen, was dich schnell aus
der Bahn wirft und welche Dinge du in
Zukunft möglicherweise verändern
solltest
rekapituliere deine Essens-Woche
Wie bei so vielen Dingen gilt auch für
unsere Ernährung: „Wem nichts mehr
auffällt, dem fällt auch nichts mehr
ein“. Nur wenn wir über Dinge einmal gründlich nachdenken, fällt uns auf,
wo es scheinbar nicht läuft und wo
unsere persönlichen Problembereiche
liegen. Dazu ist es allerdings nötig, dass
wir einigermaßen Übersicht darüber
haben, was wir im am Ende tatsächlich
gegessen haben - und wie viel davon.
Wenn wir schätzen, liegen wir oft weit
daneben und können uns an viele
Dinge gar nicht mehr wirklich
erinnern. Das ist ganz normal. Dein persönliches
Ernährungstagebuch verrät dir, an
welchen Tagen es schlechter lief, wann
du über die Stränge geschlagen hast
und unter welchen Umständen es dir
sehr gut gelungen ist, deinem
geplanten Ernährungsziel zu folgen.
Das kann wertvolle Erkenntnisse
darüber bergen, was dich schnell aus
der Bahn wirft und welche Dinge du in
Zukunft möglicherweise verändern
solltest
Tipp Nr. 12:
Dein Bewegungsausmaß erhöhen
Bewegungsmangel trifft die meisten
von uns. Zu viel sitzen und zu wenig
Bewegung schadet uns allerdings
enorm, auch unser
Energiestoffwechsel läuft dann nicht
mehr so, wie er eigentlich sollte. Der
Körper speichert dann einen großen
Teil der über die Nahrung
aufgenommenen Energie gleich
automatisch, weil wir ohnehin keine
Energie für Bewegung zu brauchen
scheinen.
Ein Mangel aus Zeit und oft zu große
Erschöpfung von der Arbeit oder
schlicht und einfach Unlust hindern
uns daran, abends noch Sport zu
machen oder uns in irgendeiner Form
aktiv zu bewegen. Abhilfe kann schaffen, Bewegung
12bewusst in unseren Alltag einzubauen.
Darauf zielen viele Apps ab, die uns an
ultrakurze Bewegungspausen
erinnern. Übungen, die pro Stunde nur
1 Minute lang dauern, erscheinen
zunächst einmal nur wenig
wirkungsvoll - das täuscht allerdings.
Der Effekt, dass unser Stoffwechsel
praktisch dauernd angeregt wird, hat
enorme Auswirkungen auf unsere
Fitness und auch auf unseren
Energieumsatz. Unser Körper bleibt
den ganzen Tag über im Aktiv-Modus
und das kommt nicht zuletzt unserem
Gewicht deutlich zugute.
Dein Bewegungsausmaß erhöhen
Bewegungsmangel trifft die meisten
von uns. Zu viel sitzen und zu wenig
Bewegung schadet uns allerdings
enorm, auch unser
Energiestoffwechsel läuft dann nicht
mehr so, wie er eigentlich sollte. Der
Körper speichert dann einen großen
Teil der über die Nahrung
aufgenommenen Energie gleich
automatisch, weil wir ohnehin keine
Energie für Bewegung zu brauchen
scheinen.
Ein Mangel aus Zeit und oft zu große
Erschöpfung von der Arbeit oder
schlicht und einfach Unlust hindern
uns daran, abends noch Sport zu
machen oder uns in irgendeiner Form
aktiv zu bewegen. Abhilfe kann schaffen, Bewegung
12bewusst in unseren Alltag einzubauen.
Darauf zielen viele Apps ab, die uns an
ultrakurze Bewegungspausen
erinnern. Übungen, die pro Stunde nur
1 Minute lang dauern, erscheinen
zunächst einmal nur wenig
wirkungsvoll - das täuscht allerdings.
Der Effekt, dass unser Stoffwechsel
praktisch dauernd angeregt wird, hat
enorme Auswirkungen auf unsere
Fitness und auch auf unseren
Energieumsatz. Unser Körper bleibt
den ganzen Tag über im Aktiv-Modus
und das kommt nicht zuletzt unserem
Gewicht deutlich zugute.
Tipp Nr. 13: Nimm dir Zeit zum Essen
Zur Ruhe kommen wir beim Essen in
den meisten Fällen nur selten: wir
machen meist etwas nebenbei, wir
sehen fern oder schlingen eine
Mahlzeit hinunter, während wir mit irgendetwas anderem beschäftigt sind
oder zumindest am Handy daddeln.
Und selbst wenn wir einmal wirklich gerade nichts nebenher tun, stehen wir
immer unter dem unbewussten Zwang,
unseren Teller irgendwie in Rekordzeit
leeren zu müssen. Ist dir das schon
einmal aufgefallen? Natürlich ist das alles nicht gesund.
Und wenn du wirklich ernsthaft
Abnehmen willst, ist es enorm
hinderlich. Wenn du nicht merkst, was
du isst, wie du isst, wenn Gespräche,
das Handy oder der Fernseher
wichtiger sind als dein Essen, dann
merkst du auch überhaupt nicht, wenn
du bereits satt bist. Das gilt übrigens auch für zu schnelles
Essen. Bis unser Gehirn die Meldung
vom Magen erhält, dass wir satt sind,
vergehen gut und gerne zehn Minuten.
Noch mehr, wenn du abwesend oder
abgelenkt bist.
Zur Ruhe kommen wir beim Essen in
den meisten Fällen nur selten: wir
machen meist etwas nebenbei, wir
sehen fern oder schlingen eine
Mahlzeit hinunter, während wir mit irgendetwas anderem beschäftigt sind
oder zumindest am Handy daddeln.
Und selbst wenn wir einmal wirklich gerade nichts nebenher tun, stehen wir
immer unter dem unbewussten Zwang,
unseren Teller irgendwie in Rekordzeit
leeren zu müssen. Ist dir das schon
einmal aufgefallen? Natürlich ist das alles nicht gesund.
Und wenn du wirklich ernsthaft
Abnehmen willst, ist es enorm
hinderlich. Wenn du nicht merkst, was
du isst, wie du isst, wenn Gespräche,
das Handy oder der Fernseher
wichtiger sind als dein Essen, dann
merkst du auch überhaupt nicht, wenn
du bereits satt bist. Das gilt übrigens auch für zu schnelles
Essen. Bis unser Gehirn die Meldung
vom Magen erhält, dass wir satt sind,
vergehen gut und gerne zehn Minuten.
Noch mehr, wenn du abwesend oder
abgelenkt bist.
Tipp Nr. 14: Gemeinsam
geht vieles leichter
Klar, abnehmen zu wollen ist eine
Entscheidung, die jeder für sich selbst
treffen (und auch umsetzen) muss. Das
bedeutet aber nicht, dass es gemeinsam
nicht häufig viel leichter geht.
Ob es um die gegenseitige Motivation
zum Durchhalten geht oder einfach
darum, festzustellen, dass der andere
mit manchen Punkten genauso zu
kämpfen hat: gemeinsam abzunehmen
macht vieles deutlich leichter. Auch der
Gruppendruck ist dann meist hilfreich:
während man für sich selbst
unbemerkt sehr schnell einfach
aufgeben und das geplante Vorhaben
sausen lassen kann, fällt es in einer Gruppe deutlich schwerer, quasi
„offiziell“ das Handtuch zu werfen Frag einfach deinen Partner, einen
Freund oder eine Freundin oder auch
einen Kollegen oder eine Kollegin, ob
ihr nicht gemeinsam die eine oder
andere Maßnahme umsetzen könnt. In
unserer heutigen Welt gibt es kaum
mehr jemandem, dem das nicht gut täte
- die meisten brauchen nur einen
kleinen Schubs, um dann tatsächlich
auch damit anzufangen.
geht vieles leichter
Klar, abnehmen zu wollen ist eine
Entscheidung, die jeder für sich selbst
treffen (und auch umsetzen) muss. Das
bedeutet aber nicht, dass es gemeinsam
nicht häufig viel leichter geht.
Ob es um die gegenseitige Motivation
zum Durchhalten geht oder einfach
darum, festzustellen, dass der andere
mit manchen Punkten genauso zu
kämpfen hat: gemeinsam abzunehmen
macht vieles deutlich leichter. Auch der
Gruppendruck ist dann meist hilfreich:
während man für sich selbst
unbemerkt sehr schnell einfach
aufgeben und das geplante Vorhaben
sausen lassen kann, fällt es in einer Gruppe deutlich schwerer, quasi
„offiziell“ das Handtuch zu werfen Frag einfach deinen Partner, einen
Freund oder eine Freundin oder auch
einen Kollegen oder eine Kollegin, ob
ihr nicht gemeinsam die eine oder
andere Maßnahme umsetzen könnt. In
unserer heutigen Welt gibt es kaum
mehr jemandem, dem das nicht gut täte
- die meisten brauchen nur einen
kleinen Schubs, um dann tatsächlich
auch damit anzufangen.
Tipp Nr. 15: Wer weniger isst, lebt
höchstwahrscheinlich länger und
gesünder
Jedenfalls legen das zahllose Studien
an den unterschiedlichsten
Säugetieren nahe: Wenn man die
Kalorienmenge um ein Drittel bis um
die Hälfte reduziert, verlängert sich die
Lebensspanne bei sehr vielen
Säugetieren beträchtlich. Getestet
wurde das bisher an Hunden, Katzen,
Mäusen und einigen anderen
Säugetieren wie Rhesusaffen, die
Ergebnisse deuten dabei relativ
einhellig immer in die gleiche
Richtung. Erste Untersuchungen beim Menschen
zeigen einen klaren Hinweis darauf,
dass eine verringerte
Nahrungsmittelzufuhr das biologische
Alter von Versuchspersonen um bis zu
15 Jahre senken kann und den
Gesundheitszustand messbar
verbessern kann. Vor chronischen
Entzündungen sei man neben dem
verzögerten Alterungsprozess
ebenfalls besser geschützt, sagen die
Forscher
höchstwahrscheinlich länger und
gesünder
Jedenfalls legen das zahllose Studien
an den unterschiedlichsten
Säugetieren nahe: Wenn man die
Kalorienmenge um ein Drittel bis um
die Hälfte reduziert, verlängert sich die
Lebensspanne bei sehr vielen
Säugetieren beträchtlich. Getestet
wurde das bisher an Hunden, Katzen,
Mäusen und einigen anderen
Säugetieren wie Rhesusaffen, die
Ergebnisse deuten dabei relativ
einhellig immer in die gleiche
Richtung. Erste Untersuchungen beim Menschen
zeigen einen klaren Hinweis darauf,
dass eine verringerte
Nahrungsmittelzufuhr das biologische
Alter von Versuchspersonen um bis zu
15 Jahre senken kann und den
Gesundheitszustand messbar
verbessern kann. Vor chronischen
Entzündungen sei man neben dem
verzögerten Alterungsprozess
ebenfalls besser geschützt, sagen die
Forscher
Fazit von mir: Wenn du alle diese Tipps umsetzt,
kannst du bereits enorm viel erreichen.
In vielen Fällen ist das allein sogar
schon alles, was du tun musst, um dein
Wunschgewicht zu erreichen.
Auf zwei Dinge möchte ich dich am
Ende aber noch aufmerksam machen:
auf ausreichend Schlaf und die
Vermeidung von Stress. Beides, sowohl
Schlafmangel als auch ständiger Stress,
führen unweigerlich dazu, dass dein
Körper Fettdepots bildet, anstatt die
Nahrung ordnungsgemäß zu
verwerten. Die Unterschiede zu
ausgeschlafenen und wenig
stressgeplagten Zeitgenossen sind
dabei meist enorm. Wer zu wenig
Schlaf abbekommt und gestresst ist,
wird beinahe unweigerlich zunehmen.
Diese beiden Gegebenheiten reichen
aus, um nahezu alle
Abnehmbemühungen bereits von
vornherein komplett zunichte zu
machen. Daran solltest du also auch
denken.
kannst du bereits enorm viel erreichen.
In vielen Fällen ist das allein sogar
schon alles, was du tun musst, um dein
Wunschgewicht zu erreichen.
Auf zwei Dinge möchte ich dich am
Ende aber noch aufmerksam machen:
auf ausreichend Schlaf und die
Vermeidung von Stress. Beides, sowohl
Schlafmangel als auch ständiger Stress,
führen unweigerlich dazu, dass dein
Körper Fettdepots bildet, anstatt die
Nahrung ordnungsgemäß zu
verwerten. Die Unterschiede zu
ausgeschlafenen und wenig
stressgeplagten Zeitgenossen sind
dabei meist enorm. Wer zu wenig
Schlaf abbekommt und gestresst ist,
wird beinahe unweigerlich zunehmen.
Diese beiden Gegebenheiten reichen
aus, um nahezu alle
Abnehmbemühungen bereits von
vornherein komplett zunichte zu
machen. Daran solltest du also auch
denken.
Für alle meine treuen Leser habe ich hier ein super Gratis Webinar gefunden:
Wie du einen superschnellen Stoffwechsel bekommst und so ohne Sport und Kalorienzählen täglich Fett verbrennst. Einfach hier klicken und lernen: https://covl.io/turbo-stoffwechsel Liebe Grüsse Helene
Wie du einen superschnellen Stoffwechsel bekommst und so ohne Sport und Kalorienzählen täglich Fett verbrennst. Einfach hier klicken und lernen: https://covl.io/turbo-stoffwechsel Liebe Grüsse Helene
Kostenloser Abnehm test Zeitpunkt.pdf
118.5 KB
Viel zu oft beginnen wir eine Diät oder ein Sportprogramm/Training etc. mit
viel Enthusiasmus, ohne dass wir für langfristige Veränderungen bereit sind. Das
Resultat ist dann meist ein Gewichtsverlust mit anschliessender erneuter Gewichtszunahme, worauf dann Enttäuschung und Frust folgen. Der hässliche Jojo-Effekt. Es ist auch nicht immer der richtige Zeitpunkt. Daher schenke ich dir einen kleinen test der dir helfen soll, den idealen Zeitpunkt zu finden. Gruss Helene
viel Enthusiasmus, ohne dass wir für langfristige Veränderungen bereit sind. Das
Resultat ist dann meist ein Gewichtsverlust mit anschliessender erneuter Gewichtszunahme, worauf dann Enttäuschung und Frust folgen. Der hässliche Jojo-Effekt. Es ist auch nicht immer der richtige Zeitpunkt. Daher schenke ich dir einen kleinen test der dir helfen soll, den idealen Zeitpunkt zu finden. Gruss Helene
Hi, rechtzeitig zu den bevorstehenden Feiertagen teile ich mit euch eine Übersicht der bekanntesten Diäten. Wir wissen ja alle wie es ist an den Feiertagen ein bisschen über die Stränge zu schlagen. Für mich ist es unmöglich (trotz aller guter Vorsätze) die Feiertage mit allen Fest- und Familienessen ohne Gewichtszunahme zu überstehen. Deshalb teile ich euch in den nächsten Tagen eine kurze Zusammenfassung der bekanntesten Diäten. PS: Die meisten dieser habe ich ebenfalls probiert... 😃 ... man muss aber für sich die richtige finden, daher auch immer ein kleines Fazit von mir und für wen die Diät geeignet ist. Gruss Helene💋