Genauer als Gesichtserkennung: US-Militär identifiziert per Herzsignatur
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Durch den Aufstieg des Smartphones wurden Identifizierungsmethoden wie Fingerabdruckscanner oder Gesichtserkennung einer breiten Masse zugänglich gemacht. Das US-Militär kann laut einem Bericht auf ein ganz anderes Erkennungsmerkmal setzen, das über weitere Entfernung genaue Ergebnisse liefert: Die Herzsignatur.

Pixel 4 muss viel trainieren: Google bezahlt Passanten für Gesichtsscans
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Mehrere Studien haben belegt, dass eine einseitige Datenbasis für Gesichtserkennungssysteme dafür sorgt, dass diese bei Abweichungen von weißen, männlichen Gesichtern Schwächen zeigen. Für das kommende Vorzeigemodell Pixel 4 geht Google dieses Problem auf der Straße an: Passanten bekommen 5 Dollar, wenn sie ihr Gesicht scannen lassen. So will man eine diversere, alltagstauglichere Basis schaffen.

Windows Hello jetzt zur Anmeldung beim Microsoft-Account gestartet
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Microsoft hat einem Medienbericht nach eine weitere Änderung bei der Anmeldung über die Gesichtserkennung mit Windows Hello eingeführt․ Demnach kann man sich jetzt auch in seinen Microsoft-Account mithilfe von Windows Hello einloggen․

Die nächste Biometrie-Idee: Apple arbeitet am Hautstruktursensor
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Wie kann man Nutzer eindeutig identifizieren? In der Entwicklungsab­teilung von Apple will man auf diese Frage mal wieder eine neue Antwort geben: Hautstruktur-Sensoren․ Ein Patent zeigt, dass das Unternehmen nach Touch ID und Face ID in Zukunft auf biometrische Erkennung über die Haut setzen könnte․

China geht einen Schritt weiter: Handyvertrag nur noch mit Gesichtsscan
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Die katastrophalen Entwicklungen in Bezug auf die totale Überwachung seiner Bürger und Einschränkung der Privatsphäre schreitet in China weiter voran․ Seit 1․ Dezember kann man neue Handyverträge nur noch abschließen, wenn man einen Gesichtsscan durchführen lässt․