KI-Künstler erschafft alptraumhafte Interpretationen der Simpsons
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KI-Kunst ist dank Anwendungen wie Dall-E, Midjourney und Co․ in aller Munde, man kann damit beeindruckende Werke erschaffen, und zwar mit der Angabe weniger Stichwörter․ Ein KI-Künstler hat es sich zur Aufgabe gemacht, damit Comic- und Popkultur-Figuren zu "interpretieren"․

Microsoft Designer: Office bekommt eigene Bild-KI auf Dall-E-Basis
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Text-zu-Bild-Generatoren, die mit KIs arbeiten, sind in aller Munde․ Die bekanntesten Vertreter sind hier Dall-E und Midjourney․ Die erstgenannte Software wird nun auch Teil eines Microsoft-Programms, und zwar als Teil der neuen Microsoft Designer genannten App․

ChatGPT: Neuer mächtiger Chatbot löst bei Google "roten Alarm" aus
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In den vergangenen Wochen gab es immer wieder Berichte und Tests zum Chatbot ChatGPT․ Dieser hatte in der Regel überraschte Meldungen zur Folge, denn ChatGPT funktioniert erstaunlich gut․ So gut, dass die Existenz des Bots bei Google regelrechte Panik ausgelöst hat․

Wie die Chat-KI ChatGPT sicher wurde? Mit Hungerlöhnen in Kenia
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Derzeit sorgt ChatGPT für Aufsehen, denn der Chatbot liefert besonders beeindruckende Ergebnisse․ Dabei muss Betreiber OpenAI auch dafür sorgen, dass die Nutzung eine sichere Erfahrung ist․ Das gelingt aber nicht mit fortschrittlicher Technik, sondern ausbeuterischen Praktiken․

Viel Geld für KI-Bots: Microsoft pumpt Milliarden in OpenAI & ChatGPT
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Microsoft hat Berichte bestätigt, wonach das Unternehmen hohe Summen in das amerikanische Start-up-Unternehmen OpenAI investiert, um damit die Entwicklung von KI-Werkzeugen wie ChatGPT oder DALL-E 2 zu fördern - und diese Technologien in seinen Produkten nutzen zu können․

Start schon bald: Bing bekommt GPT-4 und nicht das aktuelle ChatGPT
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Microsoft hat viel Geld in das auf künstliche Intelligenz spezialisierte Unternehmen OpenAI investiert, Berichten zufolge sollen es bis zu zehn Milliarden Dollar sein․ Die Redmonder haben damit auch einen Trumpf in der Hand und die Suchmaschine Bing soll schon bald davon profitieren․

OpenAI-Chef: ChatGPT ist zwar "cool", aber ein "schreckliches Produkt"
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Derzeit ist die Text-KI ChatGPT in aller Munde und sorgt immer noch für Erstaunen, aber mitunter auch Ärger․ Denn die Popularität überfordert mitunter die Server und macht die Nutzung immer wieder zum Glücksspiel․ Das weiß auch Sam Altman, Co-Gründer und CEO von OpenAI․

Menschheit schlägt zurück, Amateur-Spieler gewinnt gegen Top-Go-KI
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Vor sieben Jahren hat eine künstliche Intelligenz für eine kleine Sensation gesorgt, denn der KI gelang es, einen Go-Großmeister zu besiegen․ Das Brettspiel ist besonders komplex und galt als eine der letzten Bastionen der Menschheit gegen KIs․ Doch nun gab es die "Revanche"․

ChatGPT-Vater Sam Altman warnt vor "potenziell beängstigenden" KIs
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KI-Tools wie ChatGPT sind in aller Munde, man kann sie sogar als das Thema schlechthin bezeichnen․ Doch gleichzeitig wird auch immer klarer, dass sie problematisch sein können․ Eine der zentralen Personen warnt nun selbst vor möglichen negativen Folgen․

Microsoft verrät: GPT-4 kommt nächste Woche und bietet Videos
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ChatGPT sowie GPT-4 werden zwar von OpenAI entwickelt, dank einer Milliarden Dollar schweren Investition kann man aber mittlerweile von Microsoft-Produkten sprechen․ Das ist auch der Grund, warum die Redmonder die dazugehörigen Ankündigungen machen - so wie zu GPT-4․

GPT-4 ist offiziell verfügbar: Zugang auf absehbare Zeit sehr beschränkt
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Darauf hat die Tech-Welt gespannt gewartet: OpenAI hat GPT-4 offiziell vorgestellt und macht viele Verbesserungen ab sofort verfügbar․ Spannend ist vor allem das neue Verständnis der KI für Bilder, der Zugang wird aber auf absehbare Zeit sehr beschränkt sein․

Musikindustrie hat schwere Bedenken zu KI-generiertem Gesang
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KIs generieren heutzutage mit erstaunlicher Leichtigkeit Texte und Bilder․ Mittlerweile ahmen sie auch Stimmen nach․ KI-Musik hat zwar noch ihre Macken, doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis das vom Original-Künstler kaum zu unterscheiden ist․ Plattenfirmen warnen nun davor․

Google macht bei Maps sauber: Hunderte Millionen Fake-Daten gelöscht
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Google hat jüngst einen Überblick gegeben, wie man mithilfe von KI und engagierten menschlichen Mitarbeitern massenhaft "Maps-Müll" beseitigt hat․ Google Maps ist jährlich von Millionen Fake-Einträgen betroffen, wobei die Menge an falschen Informationen durchaus überraschend groß ist․

Google-CEO: Die Gesellschaft muss sich auf Folgen von KI vorbereiten
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KI ist und bleibt das Thema derzeit und dabei werden die Karten durchaus auch neu gemischt․ Denn der Suchmaschinenriese Google ist aktuell massiv unter Druck․ Das liegt vor allem daran, dass man in Sachen KI hinterherläuft․ CEO Sundar Pichai geht aber dennoch in die Offensive․

Datenschutz verbessert: ChatGPT wird wieder in Italien angeboten
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Die KI-Software ChatGPT wurde in Italien gesperrt, da das Programm den nationalen Datenschutz-Bestimmungen nicht gerecht wurde․ Nun hat OpenAI nachgebessert, sodass das Tool erneut zur Verfügung steht․ Neue Nutzer müssen jetzt allerdings eine Altersprüfung durchlaufen․

KI-Kameras sollen Autofahrer schnappen, die Müll aus Fenster werfen
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Zugemüllte Straßen sind vor allem in Ballungsgebieten ein Problem․ Im deutschsprachigen Raum ist das zwar nicht ganz so groß, in Großbritannien müssen sich die zuständigen Behörden mit KI-gesteuerter Überwachung behelfen․ Kameras sollen künftig Umweltsünder überführen․

WinGPT: ChatGPT kann man jetzt sogar auf Windows 3․1 nutzen
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Der OpenAI-Chatbot ChatGPT ist eine moderne Erfolgsgeschichte, viele haben die KI bereits ausprobiert und es gibt kein Medium, das nicht darüber berichtet hat․ Mittlerweile gibt es eine neue "Disziplin", nämlich den Zugang dazu auf allen nur erdenklichen Geräten zu ermöglichen․

Google Assistant soll mit KI- und Bard-Features "aufgepimpt" werden
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Persönliche Assistenten wie Siri oder Google Assistant werden gerne auch als KIs bezeichnet, ob das tatsächlich zutreffend ist, kann man durchaus diskutieren․ Nun aber will Google seinem mobilen Helferlein "echte" KI-Features spendieren und Funktionen von Bard integrieren․

Micky aus der Dose: Disney will stark in KI investieren, Kosten senken
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Der Streik der Autoren und Schauspieler in Hollywood scheint den Entertainment-Konzern Disney nicht zu beeindrucken․ Das Unternehmen will offenbar massiv in Künstliche Intelligenz investieren, auch um die Produktionskosten zu drücken․

OpenAI versteckt, dass man seine KI mit Harry Potter und Co․ trainiert
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Chatbots sind praktisch und werden immer besser․ Wie Large Language Models (LLMs) zu ihren Ergebnissen kommen, interessiert aber die wenigsten․ Denn ChatGPT und Co․ müssen trainiert werden und auch hier gelten Copyrights․ OpenAI und Co․ sehen das jedoch nicht so eng․