Sky Q bekommt individuellen Jugendschutz und weitere Neuerungen
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Für Kunden von Sky Q gibt es ein interessantes neues Update: Man erhält mit der neuen Software die Möglichkeit, die Jugendschutz-Einstellungen nach persönlichen Vorgaben einzustellen․ Außerdem gibt es noch ein paar weitere Neuerungen wie ein überarbeitetes Hauptmenü․

Sky Q erweitert individuellen Jugendschutz auf Sky Q App und Mini Box
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Sky stellt ein Update für die Sky Q Mini Box, sowie für die Sky Q App auf Apple TV und Samsung Smart TVs zur Verfügung, mit der es neue Ju­gend­schutz-Einstellungen und Einstellungs-Modi gibt․ Die Änderungen sind bereits seit Sommer für Sky Q und den Sky+ Receiver verfügbar․

Jugendmedienschutzgesetz: Neue Pflichten werden zu Konflikten führen
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Familienministerin Franziska Giffey scheut keine Konfrontation mit den großen Vertretern der Internetbranche․ Das hat die SPD-Politikerin jetzt in einem Gespräch über das neue Jugendmedienschutzgesetz mit der Deutschen Presse-Agentur dpa klargestellt․

Stiftung Warentest fragt, was Kinderschutz-Apps taugen
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Die Stiftung Warentest hat sich jetzt einmal Kinderschutz-Apps ange­sehen, die auf Smartphone und Tablet Eltern dabei helfen sollen, das Nutzungsverhalten ihrer Kinder zu kontrollieren․ Dabei hat auch eine kostenlose App gut abgeschnitten․

Zu laut & giftig: Viele Kinder-Kopfhörer fallen bei Warentest durch
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Kinderkopfhörer sollten nicht nur ergonomische auf kleine Köpfe passen, sondern auch sonst mit jungen Ohren besonders vorsichtig umgehen․ Stiftung Warentest zieht nach einer Überprüfung mehrere Modelle ein ernüchterndes Fazit: Einige sind zu laut, einer sogar giftig․

Apple äußert sich auf Kritik zum iCloud-Scan nach Kinderpornos
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Apple hat mit der Ankündigung, in den USA die iCloud und Nachrichten-App nach Bildern zu scannen, die kinderpornografische Inhalte zeigen, eine große Diskussion angestoßen․ Dabei fühlt sich der Konzern missverstanden - und möchte die Bedenken der Öffentlichkeit ausräumen․

Anbieter kooperiert nicht: xHamster droht als Erstes die Netzsperre
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Anfang Dezember machte die Meldung die Runde, dass das Verwaltungsgericht Düsseldorf bestätigt hat, dass deutsche Behörden bestimmte Porno-Webseiten sperren dürfen․ Dabei geht es um den Jugendschutz․ Nun wurde bekannt: Einer der bekanntesten Anbieter kooperiert nicht - jetzt droht die Sperre․

Anbieter kooperiert nicht: Provider-Netzsperre gegen xHamster startet
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Schon seit Ende vergangenen Jahres stand die Drohung im Raum, dass deutsche Be­hör­den bestimmte Porno-Webseiten sperren dürfen, wenn die Anbieter nicht schnell in Sachen Jugendschutz nachlegen․ Nun ist die erste Sperranordnung verschickt worden․

Keine Einschränkung für xHamster: Porno-Sperre betraf nur Subdomain
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Vor einigen Tagen berichteten wir, dass die größten Internetprovider in Deutschland eine Sperranordnung für das Porno-Portal xHamster erhalten haben․ Die Anbieter sind verpflichtet, die Seite für Abrufe aus Deutschland zu sperren - doch die Anordnung ist fehlerhaft․

Macher markiert Film als Horror, Youtube zeigt ihn prompt Kindern
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Youtube macht Kindern aktuell eine Empfehlung, die so gar nicht altersgerecht ist․ Der Macher eines Horror-Clips hatte diese klar als solchen markiert, trotzdem spielt die Plattform ihn explizit für Kids aus․ Und dann verhindert man auch noch jeglichen Eingriff des Erstellers․

Kehrtwende: xHamster redet mit dem Jugendmedienschutz
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Der Streit um Altersverifikation bei Porno-Portalen geht in eine neue Runde․ Seit die deutschen Behörden bei ihrem Versuch scheiterten, den Zugang zu der Porno-Website xHamster sperren zu lassen, gab es kaum Details zum weiteren Vorgehen․ Nun will xHamster kooperieren․

Infotafeln zeigen Pornos: Schwebebahn in Wuppertal nicht jugendfrei
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Die Wuppertaler Schwebebahn macht jetzt durch viel nackte Haut Schlagzeilen: Durch einen bisher noch nicht aufgeklärten Fehler wurde auf mehreren digitalen Infotafeln der Wuppertaler Stadtwerke das Internet-Portal Pornhub abgebildet․

Fotos von nacktem Kind für Arzt bringen Vater in ernste Schwierigkeiten
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Es ist nicht das erste Mal, dass ein Nutzer feststellen muss, dass man sensible Fotos von Kindern online nicht speichern sollte, auch wenn der Hintergrund harmlos ist․ Das musste nun ein Vater erfahren, und zwar nachdem er den Penis seines Sohnes fotografiert hat - für einen Arzt․