Enthüllt: Scalper greifen tausende PlayStation 5 mit Hilfe von Bots ab
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Die neue Konsolengeneration erfreut sich großer Beliebtheit bei Kun­den weltweit․ Die hohe Nachfrage führt allerdings dazu, dass ins­be­son­de­re die PlayStation 5 extrem schwer zu bekommen ist․ Schuld daran sind nicht nur Lieferengpässe, sondern auch sogenannte Scal­per․

PlayStation 5-Scalper-Gruppe reagiert auf Kritik: "Wir bereuen nichts"
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Der Start der PS 5 war vor allem von Geräteknappheit und riesiger Nach­frage bestimmt, diese Kombination haben Geschäftemacher für sich aus­ge­nützt․ Mit Bots wurden massenweise PS5s bestellt, um diese weiter­zu­verkaufen․ Die Beteiligten sehen aber keinen moralischen Verstoß․

Discord: Tschüss Musik-Bots, hallo YouTube-"Watch Together"
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Discord und YouTube arbeiten an einer neuen "Watch Together"-Funktion, die es Nutzern ermöglichen soll, Musik, Videos und Playlists unkompliziert streamen zu können․ Nach der Sperrung bekannter Musik-Bots entsteht somit eine Alternative abseits des Screen-Sharings․

Lost Ark Spam: Amazon Games sperrt über eine Million Bot-Accounts
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Amazon und Smilegate RPG haben in den letzten Tagen hart durchgegriffen und mehr als eine Million Accounts beim MMORPGs Lost Ark rausgeworfen․ Diese Accounts wurden durch Bot-Erkennung markiert und gesperrt - in der Hoffnung, dass die Sperre das Spam-Problem löst․

Lost Ark: Neue Bannwelle trifft hunderte unschuldige MMO-Spieler
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Lost Ark hat ein Bot-Problem, vor allem mit seinen eigenen․ Im Kampf gegen eine Vielzahl von "Cheatern" kommen immer mehr unschuldige Spieler unter die Räder․ Nun trifft es jene, die bereits mehr als 500 Stunden Spielzeit in das noch junge Online-Rollenspiel investiert haben․

Amazon vs․ Bots: Lost Ark beschränkt Steam-Nutzer die nicht bezahlen
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Am heutigen Patch-Day kündigt Amazon die Einführung eines neuen Systems zur "Bekämpfung von Betrug und Bots" im Online-Rollenspiel Lost Ark an․ Dabei werden unter anderem Steam-Nutzer eingeschränkt, die bisher kein Geld auf der Plattform oder im Spiel ausgegeben haben․

Twitter-Übernahme: Musk geht von mehr als 20% Fake-Konten aus
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Die Übernahme von Twitter durch Elon Musk gerät ins Stocken․ Der reichste Mensch der Welt fordert jetzt von dem Unternehmen Belege für die Behauptung, nur ein kleiner Teil der Nutzer-Konten sei falsch․ Liefere Twitter nicht, werde der Deal scheitern, so Musk․

Amazon schwingt Bann-Hammer: Lost Ark verliert 600․000 "Spieler"
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Amazon scheint endlich ein Mittel gegen die Bot-Plage im Online-Rollenspiel Lost Ark gefunden zu haben․ Die Bannwelle trifft aber nicht nur die Betreiber der Bots, sondern auch viele Goldkäufer․ Spieler müssen mit einer temporären Sperre und Minus-Kontoständen rechnen․

Nach Abstimmung: Musk reaktiviert Twitter-Account von Trump
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Das Twitter-Konto vom ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump wurde vor knapp zwei Jahren gesperrt, da er die Plattform für Gewaltaufrufe verwendet hatte․ Nun hat der neue Twitter-Chef Elon Musk eine Umfrage gestartet und das Profil anschließend wieder freigeschaltet․

Fast die Hälfte des gesamten Web-Traffics stammt von Bots
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Bots sind aus dem heutigen Internet nicht mehr wegzudenken und bedeuten auch nicht, dass die automatisch "böse" sind bzw․ mit Spam, Angriffen etc․ zu tun haben․ Natürlich ist das aber vielfach der Fall, denn ansonsten wäre eine Zahl von 47,4 Prozent Bot-Traffic nicht möglich․

Twitter verteidigt Maßnahmen, diese seien gegen Bots, Spammer, KIs
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Am Wochenende hat der Social-Media-Dienst Twitter Maßnahmen umgesetzt, die das Lesen von Tweets und später auch Nutzung der bei Profis beliebten Anwendung TweetDeck einschränken․ Linda Yaccarino, die neue CEO von Twitter, hat die Maßnahmen nun verteidigt․

Bots sind besser beim Lösen von Captchas - und zwar wesentlich
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Jeder Internet-Nutzer hasst Captchas, doch sie erfüllen einen vermeintlich wichtigen Zweck․ Denn sie sollen Bots von Webseiten fernhalten․ Das Problem: Mittlerweile sind Bots wesentlich besser darin, Captchas aller Art zu lösen․ Das jedenfalls hat eine Studie dazu herausgefunden․

"Not a Bot": Twitter/X startet den Test seines "Bezahl-Abos für alle"
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Elon Musk, der Besitzer und De-facto-Chef des einst als Twitter bekannten sozialen Netzwerks X, hat vor einer Weile bekannt gegeben, dass man vorhat, künftig alle Nutzer zur Kasse zu bieten․ Nun ist klar, wie das aussehen könnte, nämlich ein Dollar pro Jahr für neue Nutzer․