Halle: Internet-Branche bekommt Täter-Video schnell unter Kontrolle
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Als gestern erneut ein rechtsradikaler Terrorist in Halle zu seiner Tat ansetzte, konnte zwar nicht gänzlich verhindert werden, dass dieser eine eigene Öffentlichkeit erreichte․ Doch hat die Internet-Branche offensichtlich von früheren Angriffen gelernt․

Bildbearbeitung: ZDF montiert Terrorist auf bekannten Twitch-Stream
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Der Anschlag in Halle (Saale) war auf Twitch gestreamt worden - laut des Unternehmens hatten fünf Personen zugesehen․ Das ZDF hatte ein Bild aber so montiert, dass der Eindruck entstanden war, die schreckliche Tat wäre über einen sehr bekannten Kanal übertragen worden․

Seehofer wirft nach Halle Nebelkerzen: Gamer-Szene stärker beobachten
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Eigentlich war es ja fast zu erwarten: Bundesinnenminister Horst See­hofer lenkt den Fokus nach dem Terroranschlag in Halle von der rechten Szene ab․ Er kündigte stattdessen an, die Computerspiele-Szene zu­künftig stärker in den Blick der Sicherheitsbehörden zu nehmen․

Terror von Halle: Bundeskriminalamt sucht drei Stream-Zuseher
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Nach dem rechten Terror von Halle gehen die Ermittlungen weiter․ Eine Rich­tung, in die das Bundeskriminalamt verstößt, sind die Zuschauer des Live-Streams auf Twitch․ Genauer gesagt werden drei Personen gesucht, denn sie haben eingeschaltet, ohne Behörden zu alarmieren․

Seehofer: Kritik an Gamer-Aussagen war "gewolltes Missverstehen"
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Kurz nach dem Rechtsterror von Halle hat Horst Seehofer gefordert, die Gamer-Szene stärker zu beobachten, da diese eine Mitschuld für solche Taten trage․ Das brachte ihm Spott und Kritik ein, der Innenminister meint aber nun, dass er bewusst missverstanden worden sei․