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Medienstaatsvertrag: IT-Branche befĂĽrchtet Bevormundung der User
#Gesetz #Benutzeroberfläche #Lizenz #Kritik #Rundfunk #Medienstaatsvertrag #Internet

Der bekannte Rundfunkstaatsvertrag, der noch aus der vordigitalen Zeit stammt, soll demnächst durch einen neu gestalteten Medienstaatsvertrag ersetzt werden. In diesem sind viele Neuerungen enthalten, die den zahlreichen neuen und oft kleineren Anbietern von Inhalten im Netz das Leben leichter machen. Es gibt aber auch Kritik an einigen Punkten des Vorhabens.
NDR: Halten an DAB+ fest - ob 5G je flächendeckend kommt ist unklar
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Beim NDR zeigt man sich von der Beschlusslage im Landtag Niedersachsens wenig beeindruckt․ Die ARD-Anstalt wird den Ausbau und Betrieb des digitalen Rundfunks über DAB+ weiter vorantreiben․ Dabei verweist man auf die geltenden Verträge, die durch Beschlüsse eines Landesparlaments nicht einfach außer Kraft gesetzt werden können․
UKW: Angeblich soll es nun doch schon einen Ausstiegs-Termin geben
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Nur einmal haben die aktuell Regierenden es gewagt, das Thema UKW-Abschaltung offensiv zu propagieren - und ruderten nach Protesten der Privatsender schnell zurück․ Doch nun taucht ein Bericht auf, nach dem es auf höchster Ebene sogar schon einen Termin geben soll․
Digital-Modul wird bei neuen Radios im kommenden Jahr zur Pflicht
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Reine UKW-Radios in besserer Qualität werden nur noch ein knappes Jahr im Handel verfügbar sein․ Die Hersteller müssen zukünftig zwingend auch eine Option zum Empfang digital ausgestrahlter Programme einbauen․
Lästiges Sprachrohr: Boris Johnson will die BBC endgültig zerschlagen
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Die Regierung unter Boris Johnson hat mit bisherigen Weichenstellungen klargemacht: Kritik ist unerwünscht, gegen Kritiker wird aktiv vorgegan­gen․ Jetzt nimmt man die BBC ins Visier․ Der Plan: mit einer Streich­ung der Rundfunkbeiträge soll die Anstalt praktisch zerschlagen werden․
Beschlossene Sache: Rundfunkbeitrag steigt 2021 auf 18,36 Euro/Monat
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Zur Diskussion stand die Erhöhung des Rundfunkbeitrags in Deutschland schon seit längerem․ Jetzt haben sich die Ministerpräsidenten der Bun­des­länder auf dem Vorschlag der Expertenkommission geeinigt: Der Bei­trag wird 2021 um 86 Cent auf 18,36 Euro steigen․
5G stört: Deutsche Welle rüstet die Technik mit Steuer-Millionen um
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Die Einführung des 5G-Mobilfunks sorgt an einigen Stellen für mehr Probleme, als man anfangs dachte․ Die Deutsche Welle muss beispielsweise mehrere Millionen Euro investieren, um Störungen ihrer Übertragungswege durch die neuen Datennetze zu kompensieren․
Corona-Folgen: In diesem Jahr könnten mehrere Privatsender sterben
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Das Angebot von Privatsendern könnte sich im Laufe dieses Jahres aus­dünnen․ Aufgrund der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise stehen die Betreiber nach Branchenangaben unter Druck und insbesondere Radio-Angebote könnten dem nicht standhalten․
Nicht auf Linie: Sachsen-Anhalts CDU will "Das Erste" abschalten
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Aus der CDU Sachsen-Anhalt werden jetzt Stimmen laut, die eine Abschaffung des ARD-Hauptsenders "Das Erste" zum Ziel haben․ Der Grund dafür liegt darin, dass der öffentlich-rechtliche Sender nicht in gewünschter Art und Weise berichtet․
UKW-Ende bereits 2024: ARD verhandelt in ersten Regionen ĂĽber Aus
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Die Verbreitung von Radiosendern über die UKW-Frequenzen ist ein beschlossenes Auslaufmodell - auch, wenn die Pläne zum Abschied von der Funktechnik viel kritisiert werden․ Jetzt macht die ARD es konkreter und verhandelt in ersten Regionen über das baldige Aus․
Sachsen-Anhalt fordert eine Nullrunde beim Rundfunkbeitrag
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Im März war der Aufschrei groß, als ein Strategiepapier zur Erhöhung der Rundfunkbeiträge durchsickerte․ Noch gibt es keine konkreten Zahlen, aber es wurde gemunkelt, dass der Beitrag auf über 25 Euro steigen soll․ Nun spricht sich ein weiterer Ministerpräsident gegen Erhöhung aus․
Deutschlandradio-Pläne: Ausbau DAB+ Sendernetz, Wegfall von UKW
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Deutschlandradio sieht sich als Pionier für das digitale Radioangebot über DAB+․ Noch in diesem Jahr wird das auch gefestigt: Bis Ende 2023 soll das bundesweite DAB+ Sendernetz auf insgesamt 165 Standorte anwachsen․
Immer mehr Länder stellen sich gegen Erhöhung des Rundfunkbeitrags
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Der Rundfunkbeitrag in Deutschland könnte im kommenden Jahr von derzeit 18,36 Euro auf über 25 Euro steigen - das geht aus den ersten Einblicken in das Strategiepapier über den Finanzbedarf der Sender hervor․ Doch nun zeigt sich, dass immer mehr Länderchefs dagegen sind․