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Unbekannte wollten ĂĽber CCleaner wieder Schadsoftware verteilen
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Der CCleaner ist dem Anschein nach nur knapp einer erneuten "Schad­code-Katastrophe" entgangen․ Das Sicherheitsunternehmen Avast, zu dem CCleaner-Entwickler Piriform gehört, hat verdächtige Angriffe bemerkt und stoppen können․
AVG- und Avast-Antivirus: Microsoft blockiert Windows 10 1909-Updates
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Microsoft hat eine weitere Update-Blockade eingerichtet․ Dieses Mal betrifft es Nutzer, die auf das neue Windows 10 November Update alias Version 1909 aktualisieren wollen, aber veraltete Versionen von AVG- und Avast-Antivirus installiert haben․
Mozilla schmeiĂźt die Firefox-Erweiterungen von Avast und AVG raus
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Gestern hat Mozilla die Firefox-Version mit der Nummer 71 freigegeben, diese bringt auch zahlreiche Neuerungen mit sich․ Unabhängig davon müssen sich Nutzer darauf einstellen, dass die Addons zweier bekannter Antiviren-Anbieter verschwunden sind․
Avast verdient kräftig am Verkauf von Nutzerdaten aus Antiviren-Apps
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Sicherheitssoftware-Entwickler Avast hat einem Bericht zufolge Nutzer­daten aus seinen kostenlosen Apps für mehrere Millionen Dollar an Unter­nehmen wie Google, Microsoft oder Pepsi verkauft․ Die Daten sollen an­onymisiert sein, könnten aber dennoch Rückschlüsse Nutzer zulassen․
Avast will seine aufgeflogene Spitzel-Abteilung jetzt auflösen
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Avast hat auf die Enttarnung seines Geschäfts mit den Daten von Millionen Nutzern reagiert und die Geschäftspraxis erst einmal gestoppt․ Möglicherweise endet dies auch darin, dass die Tochterfirma Jumpshot komplett geschlossen wird․
Avast löscht Spitzel-Daten nicht, sondern "archiviert" sie vorerst
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Vergangene Woche wurde der tschechische Antiviren-Hersteller Avast dabei erwischt, dass man mit Hilfe der Anwendungen eines Tochterunternehmens namens Jumpshot Nutzer ausschnüffelt und die abgegriffenen Daten gewinnbringend weiterverkauft hat․
Avast-Software hält dem Blick von Sicherheitsforschern nicht stand
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Kaum ist die Aufregung darüber, dass Avast das Verhalten seiner Kunden überwacht und die Informationen an die Werbebranche verkauft hat, abgeebbt, schlagen schwerwiegende Sicherheitsmängel in der so genannten Sicherheits-Software ins Kontor․
Windows 10-Bug hindert Apps am Starten - Auslöser könnte Avast sein
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Nach dem jüngsten Patch-Day kam es bei Windows 10-Nutzern zu Pro­blemen, unter anderen mit Druckern und Scannern (wir berichteten)․ Nun kristallisiert sich heraus, dass ein weiterer Bug Anwender hindert, Apps zu öffnen․
Gut getarnt: So blieben Schad-Extensions in Chrome & Edge unentdeckt
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Die Malware-Extensions, die im Dezember bei Millionen Chrome- und Edge-Nutzern gefunden wurden, haben sich ziemlich gut vor einer Entdeckung geschützt․ Das haben weitergehende Analysen nun deutlich gemacht․
Neuer Antivirus-Gigant: Norton kauft Avast fĂĽr acht Milliarden Dollar
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Das Geschäft mit Antiviren-Software boomt seit vielen Jahren, entsprechend viele Unternehmen drängen auf diesen Markt․ Das hat zu einer regelrechten Anbieter-Explosion geführt, nun kommt es zu einer Art Konsolidierung, denn es gibt immer häufiger Übernahmen und Fusionen․
I don't care about cookies: Avast kauft Addon, Nutzer sind entsetzt
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Die Browser-Erweiterung I don't care about cookies ist beliebt, denn sie erspart den Nutzern viele Klicks․ Wie der Name sagt, führt das Addon automatisch die "Cookies akzeptieren"-Aufforderungen durch․ Doch die Erweiterung hat einen neuen Besitzer - und der schmeckt nicht jedem․
Mozilla: Firefox-Update behebt Probleme mit Antiviren-App Avast
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Mozilla hat ein außerplanmäßiges Update für Firefox veröffentlicht․ Mit der Aktualisierung wird ein Fehler im Kontext der Antiviren-App Avast behoben․ Das Programm hat dafür gesorgt, dass der Webbrowser beim Laden mancher Seiten nicht mehr funktioniert und abstürzt․
Stiftung Warentest: Diese Antivirenscanner sind besser als Bordmittel
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In der März-Ausgabe der Stiftung Warentest geht es wie in jedem Jahr wieder um Antivirensoftware․ Microsoft lan­det mit dem in Windows 10 und Windows 11 integrierten Defender auf dem letzten Rang der getesteten Pro­gram­me - es gibt viel Kritik für Microsoft․
Bösartige Chrome-Extensions schnüffelten mehr als 75 Mio․ Nutzer aus
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Google hat nach der Warnung durch einen Sicherheitsforscher insgesamt 32 bösartige Webbrowser-Erweiterung aus dem Chrome Web Store entfernt․ Die Extensions tarnten sich durch das Anbieten von legitimen Funktionen, doch die Hinterleute waren auf etwas ganz anderes hinaus․