Berlin - Es gibt ein neues Mobivideo von der #Meuterei!
Es geht um Bier, Investoren und Piratenschiffe, aber schaut selber! #Meutebleibt #Potsebleibt #Drugstorelebt #syndibleibt #liebigbleibt #köpibleibt #Interkiezionale #wirbleibenalle #unserfreiraum vimeo.com/385263805
Es geht um Bier, Investoren und Piratenschiffe, aber schaut selber! #Meutebleibt #Potsebleibt #Drugstorelebt #syndibleibt #liebigbleibt #köpibleibt #Interkiezionale #wirbleibenalle #unserfreiraum vimeo.com/385263805
⚡Wagendorf
Berlin - Es gibt ein neues Mobivideo von der #Meuterei! - ⚡Wagendorf
Es geht um Bier, Investoren und Piratenschiffe, aber schaut selber! #Meutebleibt #Potsebleibt #Drugstorelebt #syndibleibt #liebigbleibt #köpibleibt #Interkiezionale #wirbleibenalle #unserfreiraum
vimeo.com/385263805
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Räumung verhindern! Unfug bleibt!
Unterstützer*innen von @Unfug_lg haben heute angesichts der anstehenden Räumung von #Wohnprojekt #UnfugBleibt in #Lueneburg eine Petition gestartet. Beteiligt euch gern! #WirBleibenAlle #WemGehörtLüneburg #RechtAufStadt #Repression #Solidaritaet #Wagenleben #Wagenplatz Auf gehts !! weact.campact.de/petitions/rau…ten-freiraume-verteidigen wohnhaft.de/index.php?attachme…16e5d60d8f0b126fcd25ee08d Warum ist das so wichtig?Kompletter Text
Liebe Freund*innen, Unterstützer*innen und alle Menschen, denen die freie Wahl des eigenen Wohnraumes auch in Zukunft wichtig ist!
Seit 2018 existiert im Lüneburger Stadtteil Kaltenmoor das Wohnprojekt "Unfug" (UNabhängig, Frei Und Gemeinsam Wohnen). Dort wohnen 12 Menschen, davon 2 Babys und 1 Kleinkind, in einem Haus sowie in 6 Bau-wägen auf dem gemeinsam gekauften Grundstück.
Die Bewohner*innen engagieren sich politisch in der städtischen Öffentlich-keit, in der Umweltbewegung und verstehen ihr Zuhause als einen linken Freiraum in dem sie barrierefrei, generationsübergreifend, günstig und vor allem solidarisch und selbstverwaltet Leben.
Von Anfang an gibt es Versuche der örtlichen Verwaltung dieses Projekt zu verhindern. Die bauordnungsrechtliche Auflagen (Abstandsforderungen zwischen den Bauwägen und Auflagen zum Brandschutz z.B.) wurden schnellstmöglich umgesetzt.
Die Bewohner*innen sind kontinuierlich um Dialog und Klärung der Proble-me bereit. Doch die Differenzen konnten trotz alle dem nicht ausgeräumt werden.
Am 13. Mai haben die Bewohner*innen des Wohnprojektes UNFUG eine Verfügung erhalten, die ihnen die Nutzung der Bauwagen auf ihrem eige-nen Grundstück ab dem 01.07.2020 untersagt.
Sofortvollzug der Verfügung wurde durch die Stadt Lüneburg angeordnet.
Das bedeutet: selbst bei einer Klage gegen diese, müssen die Bauwägen das Grundstück verlassen, ansonsten drohen ihnen extrem hohe Strafzah-lungen von mehreren tausend Euro pro Monat.
Ein linker Freiraum in Lüneburg ist von der Stadt nicht gewollt und wird mit jedem noch so fadenscheinigen Argument unterbunden. Obwohl seit ein-einhalb Jahre probiert wird mit der Stadt zu verhandeln um eine Lösung zu finden, ist die Stadt gegenüber jedem Argument immun geblieben. Eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Oberbürgermeister Mädge war nicht möglich und scheint jetzt noch schwieriger.
Deshalb brauchen wie jetzt eure Unterstützung mehr als je zuvor. Durch eure solidarische Unterstützung wird es möglich sein, Unfug zu retten. #UNFUGBLEIBT
Der hier geschaffene Raum ist nicht nur günstiger Wohnraum, der dringend benötigt wird. Unfug ist Teil eines politischen und lebendigen Lüneburgs.
Mit eurer Unterschrift helft ihr uns:
1. Druck auf dem Oberbürgermeister und Verwaltungschef Ulrich Mädge auszuüben, um über den Erhalt des Projektes zu diskutieren.
2. bei der Verwaltung zu erreichen die Bußgelddrohungen und die Räu-mungsverfügungen zurück genommen werden.
3. die Räumung des Wohnraumes „Bauwägen“ zu verhindern und linke Freiräume zu erhalten.
4. sozialen Wohnraum zu erhalten und das Recht auf selbstgewähltes Le-ben zu verteidigen.
Wir fordern
- das Unfug, in der Form wie es ist, erhalten bleibt.
- Eine zeitgemäße Überarbeitung des Flächennutzungsplanes oder die Aufstellung eines ( Bauvorhaben-Bezogenen) B-Planes im Gebiet Lüne-burg/Kaltenmoor, Konrad-Adenauer-Str. 120.
- für ein Lüneburg in dem alle Menschen einen Platz haben, ob im Bau-wagen oder einer Wohnung.
Die Bewohner*innen benötigen dringend Spenden um den Rechtsstreit mit der Stadt Lüneburg zu finanzieren.
Unfug-Verwaltung GmbH
DE42 4306 0967 2070 3248 00
BIC: GENODEM1GLS
Betreff: Unfug bleibt!
Weitere Infos unter: www.unfug-lg.de
Unterstützer*innen von @Unfug_lg haben heute angesichts der anstehenden Räumung von #Wohnprojekt #UnfugBleibt in #Lueneburg eine Petition gestartet. Beteiligt euch gern! #WirBleibenAlle #WemGehörtLüneburg #RechtAufStadt #Repression #Solidaritaet #Wagenleben #Wagenplatz Auf gehts !! weact.campact.de/petitions/rau…ten-freiraume-verteidigen wohnhaft.de/index.php?attachme…16e5d60d8f0b126fcd25ee08d Warum ist das so wichtig?Kompletter Text
Liebe Freund*innen, Unterstützer*innen und alle Menschen, denen die freie Wahl des eigenen Wohnraumes auch in Zukunft wichtig ist!
Seit 2018 existiert im Lüneburger Stadtteil Kaltenmoor das Wohnprojekt "Unfug" (UNabhängig, Frei Und Gemeinsam Wohnen). Dort wohnen 12 Menschen, davon 2 Babys und 1 Kleinkind, in einem Haus sowie in 6 Bau-wägen auf dem gemeinsam gekauften Grundstück.
Die Bewohner*innen engagieren sich politisch in der städtischen Öffentlich-keit, in der Umweltbewegung und verstehen ihr Zuhause als einen linken Freiraum in dem sie barrierefrei, generationsübergreifend, günstig und vor allem solidarisch und selbstverwaltet Leben.
Von Anfang an gibt es Versuche der örtlichen Verwaltung dieses Projekt zu verhindern. Die bauordnungsrechtliche Auflagen (Abstandsforderungen zwischen den Bauwägen und Auflagen zum Brandschutz z.B.) wurden schnellstmöglich umgesetzt.
Die Bewohner*innen sind kontinuierlich um Dialog und Klärung der Proble-me bereit. Doch die Differenzen konnten trotz alle dem nicht ausgeräumt werden.
Am 13. Mai haben die Bewohner*innen des Wohnprojektes UNFUG eine Verfügung erhalten, die ihnen die Nutzung der Bauwagen auf ihrem eige-nen Grundstück ab dem 01.07.2020 untersagt.
Sofortvollzug der Verfügung wurde durch die Stadt Lüneburg angeordnet.
Das bedeutet: selbst bei einer Klage gegen diese, müssen die Bauwägen das Grundstück verlassen, ansonsten drohen ihnen extrem hohe Strafzah-lungen von mehreren tausend Euro pro Monat.
Ein linker Freiraum in Lüneburg ist von der Stadt nicht gewollt und wird mit jedem noch so fadenscheinigen Argument unterbunden. Obwohl seit ein-einhalb Jahre probiert wird mit der Stadt zu verhandeln um eine Lösung zu finden, ist die Stadt gegenüber jedem Argument immun geblieben. Eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Oberbürgermeister Mädge war nicht möglich und scheint jetzt noch schwieriger.
Deshalb brauchen wie jetzt eure Unterstützung mehr als je zuvor. Durch eure solidarische Unterstützung wird es möglich sein, Unfug zu retten. #UNFUGBLEIBT
Der hier geschaffene Raum ist nicht nur günstiger Wohnraum, der dringend benötigt wird. Unfug ist Teil eines politischen und lebendigen Lüneburgs.
Mit eurer Unterschrift helft ihr uns:
1. Druck auf dem Oberbürgermeister und Verwaltungschef Ulrich Mädge auszuüben, um über den Erhalt des Projektes zu diskutieren.
2. bei der Verwaltung zu erreichen die Bußgelddrohungen und die Räu-mungsverfügungen zurück genommen werden.
3. die Räumung des Wohnraumes „Bauwägen“ zu verhindern und linke Freiräume zu erhalten.
4. sozialen Wohnraum zu erhalten und das Recht auf selbstgewähltes Le-ben zu verteidigen.
Wir fordern
- das Unfug, in der Form wie es ist, erhalten bleibt.
- Eine zeitgemäße Überarbeitung des Flächennutzungsplanes oder die Aufstellung eines ( Bauvorhaben-Bezogenen) B-Planes im Gebiet Lüne-burg/Kaltenmoor, Konrad-Adenauer-Str. 120.
- für ein Lüneburg in dem alle Menschen einen Platz haben, ob im Bau-wagen oder einer Wohnung.
Die Bewohner*innen benötigen dringend Spenden um den Rechtsstreit mit der Stadt Lüneburg zu finanzieren.
Unfug-Verwaltung GmbH
DE42 4306 0967 2070 3248 00
BIC: GENODEM1GLS
Betreff: Unfug bleibt!
Weitere Infos unter: www.unfug-lg.de
⚡Wagendorf
Räumung verhindern! Unfug bleibt! - ⚡Wagendorf
Unterstützer*innen von @Unfug_lg haben heute angesichts der anstehenden Räumung von #Wohnprojekt #UnfugBleibt in #Lueneburg eine Petition gestartet. Beteiligt euch gern! #WirBleibenAlle #WemGehörtLüneburg #RechtAufStadt #Repression #Solidaritaet …
#Unfug bleibt
Schlagloch / Kiel :
Wir erklären uns solidarisch mit dem von Räumung bedrohten Wagenplatz Unfug in Lüneburg. Für mehr Wagenplätze – in Lüneburg, Kiel und überall!
Solidarische Grüße aus Kiel.
Vielen Dank an den Wagenplatz Schlagloch & friends #UnfugBleibt #WirBleibenAlle #Lüneburg pic.twitter.com/o4ZeJT6oar
— Wohnprojekt Unfug (@Unfug_lg) May 30, 2020
Quelle: schlagloch.blackblogs.org/2020/06/08/unfug-bleibt/
Schlagloch / Kiel :
Wir erklären uns solidarisch mit dem von Räumung bedrohten Wagenplatz Unfug in Lüneburg. Für mehr Wagenplätze – in Lüneburg, Kiel und überall!
Solidarische Grüße aus Kiel.
Vielen Dank an den Wagenplatz Schlagloch & friends #UnfugBleibt #WirBleibenAlle #Lüneburg pic.twitter.com/o4ZeJT6oar
— Wohnprojekt Unfug (@Unfug_lg) May 30, 2020
Quelle: schlagloch.blackblogs.org/2020/06/08/unfug-bleibt/
⚡Wagendorf
#Unfug bleibt - ⚡Wagendorf
Zitat von Schlagloch / Kiel: „Wir erklären uns solidarisch mit dem von Räumung bedrohten Wagenplatz Unfug in Lüneburg. Für mehr Wagenplätze – in Lüneburg, Kiel und überall!
Solidarische Grüße aus Kiel.Vielen Dank an den Wagenplatz…
Solidarische Grüße aus Kiel.Vielen Dank an den Wagenplatz…
Bedroht sind einige – gemeint sind wir alle!!
#WirBleibenAlle @drugstoreberlin @kiezladen_f54 @friedel54haus @Liebig34Liebig @KeineBeute @Potse_Berlin @potsebleibt @rigaer94 @0Diesela @syndikat44 @GardenSabot @BuchtFuerAlle @keinhausweniger @tumalwatinfo
In den letzten Jahren sind bereits Räume wie das Hausprojekt Liebig14, das Jugendzentrum Drugstore, der Kiezladen Friedel54, die Wagenplätze DieselA & Sabot Garden, die O-Platz Besetzung und die später besetzte Schule in der Ohlauer Straße verschwunden. Doch es hört nicht auf, denn viele andere Räume sind aktuell bedroht. Das Jugendzentrum Potse, das Hausprojekt Liebig34 und die Kneipenkollektive Syndikat & Meuterei erwarten noch in diesem Jahr einen Räumungstermin. Weitere Räume wie das Hausprojekt Rigaer94, das Hausprojekt Köpi137, die Hausgemeinschaft Lause10/11 oder der Gemeinschaftsgarten Prachttomate drohen ähnliche Situation in der nahen Zukunft.
Ohne Räume – keine Bewegung
Damit werden Räume verdrängt, welche ein anderes Berlin leben und dafür kämpfen: ein Berlin in dem wir unsere Nachbar*innen kennen, in dem wir unsere Häuser zusammen gestalten und gemeinsam bestimmen wie öffentlicher Raum genutzt wird. Ein Berlin wo Raum für selbstgewählte Wohn- und Lebenskonzepte da ist. Ein Berlin in dem wir Alternativen zu Ausbeutung und Unterdrückung die in Lohnarbeit, Hausarbeit, Sorgearbeit, im Bildungssystem und anhand von Miet- und Eigentumsverhältnissen stattfindet, ausprobieren können.
interkiezionale.noblogs.org/
de.indymedia.org/node/88050
de.squat.net/2020/06/12/berlin…te-verteidigen/#more-1737
wohnhaft.de/index.php?attachme…7baf87c4e485dd8f60b2278be
#WirBleibenAlle @drugstoreberlin @kiezladen_f54 @friedel54haus @Liebig34Liebig @KeineBeute @Potse_Berlin @potsebleibt @rigaer94 @0Diesela @syndikat44 @GardenSabot @BuchtFuerAlle @keinhausweniger @tumalwatinfo
In den letzten Jahren sind bereits Räume wie das Hausprojekt Liebig14, das Jugendzentrum Drugstore, der Kiezladen Friedel54, die Wagenplätze DieselA & Sabot Garden, die O-Platz Besetzung und die später besetzte Schule in der Ohlauer Straße verschwunden. Doch es hört nicht auf, denn viele andere Räume sind aktuell bedroht. Das Jugendzentrum Potse, das Hausprojekt Liebig34 und die Kneipenkollektive Syndikat & Meuterei erwarten noch in diesem Jahr einen Räumungstermin. Weitere Räume wie das Hausprojekt Rigaer94, das Hausprojekt Köpi137, die Hausgemeinschaft Lause10/11 oder der Gemeinschaftsgarten Prachttomate drohen ähnliche Situation in der nahen Zukunft.
Ohne Räume – keine Bewegung
Damit werden Räume verdrängt, welche ein anderes Berlin leben und dafür kämpfen: ein Berlin in dem wir unsere Nachbar*innen kennen, in dem wir unsere Häuser zusammen gestalten und gemeinsam bestimmen wie öffentlicher Raum genutzt wird. Ein Berlin wo Raum für selbstgewählte Wohn- und Lebenskonzepte da ist. Ein Berlin in dem wir Alternativen zu Ausbeutung und Unterdrückung die in Lohnarbeit, Hausarbeit, Sorgearbeit, im Bildungssystem und anhand von Miet- und Eigentumsverhältnissen stattfindet, ausprobieren können.
interkiezionale.noblogs.org/
de.indymedia.org/node/88050
de.squat.net/2020/06/12/berlin…te-verteidigen/#more-1737
wohnhaft.de/index.php?attachme…7baf87c4e485dd8f60b2278be
⚡Wagendorf
Bedroht sind einige – gemeint sind wir alle!! - ⚡Wagendorf
#WirBleibenAlle @drugstoreberlin @kiezladen_f54 @friedel54haus @Liebig34Liebig @KeineBeute @Potse_Berlin @potsebleibt @rigaer94 @0Diesela @syndikat44 @GardenSabot @BuchtFuerAlle @keinhausweniger @tumalwatinfo
In den letzten Jahren sind bereits Räume…
In den letzten Jahren sind bereits Räume…
#Interkiezionale KEINE RÄUMUNGEN! Egal wo!
@kiezladen_f54 @friedel54haus @Liebig34Liebig @KeineBeute @Potse_Berlin @potsebleibt @rigaer94 @0Diesela @syndikat44 @GardenSabot @BuchtFuerAlle @keinhausweniger @drugstoreberlin @Wagendorf_de #WirBleibenAlle
Wir treiben uns ja schon länger auf Facebook, Twitter und sonstwo rum. Bis jetzt sind alle Beiträge von Projekten durchgewunken worden. Seit heute hat die FB Seite @Wagenleben eine Sperre und darf nichts mehr posten. Begründung: Wir sind #werbeunfreundlich und bekommen daher keine Reichweite per Cash... https://wohnhaft.de/wcf/images/smilies/biggrin.png
WIR SCHEIßEN ABER AUF GEKAUFTE REICHWEITE!!
Wir schenken euch die Reichweite, aber nur weil wir euere Aktion für wichtig halten.
Dann macht halt der Post halt eine #Ehrenrunde !!!
Euer Social.Media.Team
wohnhaft.de/index.php?attachme…0e35d53fe877b8bb1ba8e0eba
@kiezladen_f54 @friedel54haus @Liebig34Liebig @KeineBeute @Potse_Berlin @potsebleibt @rigaer94 @0Diesela @syndikat44 @GardenSabot @BuchtFuerAlle @keinhausweniger @drugstoreberlin @Wagendorf_de #WirBleibenAlle
Wir treiben uns ja schon länger auf Facebook, Twitter und sonstwo rum. Bis jetzt sind alle Beiträge von Projekten durchgewunken worden. Seit heute hat die FB Seite @Wagenleben eine Sperre und darf nichts mehr posten. Begründung: Wir sind #werbeunfreundlich und bekommen daher keine Reichweite per Cash... https://wohnhaft.de/wcf/images/smilies/biggrin.png
WIR SCHEIßEN ABER AUF GEKAUFTE REICHWEITE!!
Wir schenken euch die Reichweite, aber nur weil wir euere Aktion für wichtig halten.
Dann macht halt der Post halt eine #Ehrenrunde !!!
Euer Social.Media.Team
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⚡Wagendorf
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Wir treiben uns ja schon länger…
Wir treiben uns ja schon länger…