5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Was ist schlimmer, Homeoffice oder KI?
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Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind․ Diesmal geht es unter anderem um eine Homeoffice-Warnung des IBM-Chefs, die anstehende Google I/O und einen Produktivitätstipp von Steve Jobs․
Wie viele und vor allem welche Jobs zukünftig von einer KI übernommen werden können, ist eine Frage, die aktuell viele Arbeitnehmende umtreibt․ Viele Menschen zeigen sich allerdings auch begeistert von den Automatisierungsmöglichkeiten und dem Produktivitäts-Boost, den künstliche Intelligenz auslösen․․․

Steve Jobs' mieses Bewerbungsschreiben: Das halten HR-Manager davon
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Erkennt ihr ein Genie am Bewerbungsschreiben – auch wenn es nur so vor Fehlern strotzt? Steve Jobs hat einst so ein Dokument aufgesetzt․ Wir haben es Personalverantwortlichen vorgelegt․
Steve Jobs gilt als innovativer Vordenker und seiner Zeit weit voraus․ An einem

Steve Jobs erkannte den größten Produktivitätskiller schon 1986
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Meetings sind Zeitfresser – das hatte Steve Jobs schon früh erkannt․ In einem historischen Memo aus seiner Zeit bei Next zeigt er, wie er das Problem lösen wollte․

Vision Pro: Apple hat schon unter Steve Jobs an Headset gearbeitet
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Apples Vision Pro soll 2024 erscheinen․ Dass der erste „räumliche Computer“ des Konzerns seit langer Zeit in Entwicklung war, ist bekannt․ Neu veröffentlichte Patente zeigen, dass erste Ideen gar bis zum ersten iPhone zurückreichen․

Steve-Jobs-Memorabilia: Handgeschriebene Anzeige für Apple 1 bringt fast 180․000 Dollar
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In den vergangenen Jahren sind schon einige Male seltene Apple-Geräte oder Dokumente von Steve Jobs versteigert worden – und erzielten hohe Preise․ Jetzt kam unter anderem eine handgeschriebene Anzeige für den Apple 1 unter den Hammer․

Steve Jobs' Bewerberauswahl: Was für ihn ein absolutes No-Go war
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Über Steve Jobs gibt es zahlreiche Anekdoten․ Eine hat er selbst in den Umlauf gebracht: Für den Apple-Gründer war Recruiting reine Chefsache – diese Eigenschaft war ihm bei Apple-Mitarbeitern besonders wichtig․

Warum Microsoft mit Windows 10 noch nicht Schluss macht
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Hallo und willkommen zum t3n Daily vom 12․ Oktober․ Heute geht es um die Frage, warum ältere Windows-Versionen manchmal Updates bekommen und neuere nicht․ Außerdem: Wie Steve Jobs Bewerber:innen auf den Zahn fühlte und warum Tesla schon wieder Ärger mit der Autopilot-Funktion hat․

Wie Steve Jobs Bewerber auswählte – und was für ihn ein absolutes No-Go war
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Über Steve Jobs gibt es zahlreiche Anekdoten․ Eine davon hat er selbst in Umlauf gebracht: Für den Apple-Gründer war Recruiting reine Chefsache – diese Eigenschaft war ihm bei Apple-Mitarbeitern besonders wichtig․

Steve Jobs‘ Bewerberauswahl: Was für ihn ein absolutes No-Go war
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Über Steve Jobs gibt es zahlreiche Anekdoten․ Eine davon hat er selbst in Umlauf gebracht: Recruiting war für den Apple-Gründer reine Chefsache – diese Eigenschaft war ihm bei Apple-Mitarbeitern besonders wichtig․

Steve Jobs am Apparat: Wieso er den Google-Gründer mehrfach wütend anrief
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In der Tech-Industrie sind erfahrene Entwickler Gold wert․ Das wussten Steve Jobs und Sergey Brin bereits 2005․ Nach einem Versuch, Apple-Mitarbeiter für Google abzuwerben, rief Jobs kurzerhand bei Brin an, um die Sache zu klären․ Archiv