Google aktualisiert AGB: Deine Online-Inhalte unterstützen das Training von KI
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Google hat in seinen AGB angekündigt, öffentlich verfügbare Daten zu verwenden, um KI-Modelle wie Bard oder Cloud AI zu trainieren․ Das wirft Fragen zum Urheberrecht dieser Daten auf․

Bard: Googles ChatGPT-Alternative kommt nach Deutschland und lernt sprechen
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Google wurde in Europa bei seiner KI-Aufholjagd bislang von der Datenschutzbehörde in Irland ausgebremst․ Doch nun ist der Weg frei – auch für den Start des Chatbots Bard in Deutschland․

Google Bard: Diese Informationen solltest du nicht mit der KI teilen
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Seit Monaten ist ChatGPT von OpenAI bereits verfügbar․ Doch nun zieht Google nach: Ab sofort gibt es den KI Chatbot Bard auch in Deutschland․ Passend dazu hat Google nun auch seine AGBs geändert․ Du solltest also lieber aufpassen, was du mit der KI teilen möchtest․

5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Temu, „Fifa“ ohne Fifa und Elon Musks neue Firma
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Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind․ Diesmal geht es unter anderem um die Shopping-App Temu, „Fifa“ ohne Fifa, Bard, Bored Apes und Elon Musks neue Firma․

Google Assistant soll deutlich bessere KI erhalten
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Der Google Assistant soll überarbeitet und dabei verstärkt mit generativen KI-Technologien bestückt werden․ Die sollen jenen ähneln, die auch den Bard-Chatbot antreiben․

Googles Chatbot Bard kann jetzt auch eure Mails durchsuchen
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Google hat seine Sprach-KI Bard überarbeitet und mit zahlreichen neuen Funktionen versehen․ Der Chatbot soll euch künftig sogar dabei helfen können, eine Reise zu planen․

Bard: So bleibt eure Website für Googles KI unsichtbar
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Google hat neue Parameter vorgestellt, um Webmastern zu ermöglichen, das Crawling ihrer Seiten für das Training von Googles KI-Systemen Bard und Vertex AI zu unterbinden․ Das ist ein Schritt zur Erhöhung der Kontrolle für Web-Publisher․

Ein Aufpasser für die Postbank und verschlossene Türen für die Google-KI
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Hallo und willkommen zum t3n Daily vom 2․ Oktober․ Heute geht es darum, wieso die Bafin der Postbank jetzt genauer auf die Finger schaut․ Außerdem: So stoppt ihr Googles KI-Crawler, und Forscher:innen wollen Trinkwasser aus Luft „ernten“․

Von Bard zu Palm 2: Google bezahlt euch jetzt für KI-Sicherheitslücken
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Google bezahlt Hacker erstmals auch dafür, dass sie Sicherheitslücken in den KI-Tools des Unternehmens melden․ Derweil greifen Sicherheitsexpert:innen auch selbst immer häufiger auf KI zurück․

Humane AI Pin: KI leistet sich gleich 2 peinliche Fehler bei der Präsentation
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Ein gehyptes KI-Produkt, das bei der Vorstellung Fehler macht․ Kommt euch bekannt vor? Vollkommen zu Recht! Nach Bard und Bing Chat hat jetzt auch der AI Pin von Humane gepatzt – und das gleich zweimal․