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Graphic Novel: Beate Klarsfeld ĂĽber die Kiesinger-Ohrfeige und ihre Jagd auf Nazis
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Sie ohrfeigte 1968 Bundeskanzler Kiesinger und jagte mit ihrem Mann Serge NS-Verbrecher․ Hier erzählt Beate Klarsfeld, warum ihr Leben für einen Bilderband taugt – und wie sie sich als Comic-Heldin fühlt․
Vertragsarbeiter in der DDR: Wie der Mauerfall eine Familie zerriss
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Statt Jubel brachte der Mauerfall Cornelia Itgmi Wandja die Trennung: Ihr Partner musste gehen, wie viele Migranten, die zum Arbeiten in die DDR gekommen waren․ Zurück blieben eine Frau mit gebrochenem Herzen – und ein Sohn ohne Vater․
DDR-Flucht unter einem Bus, 1963: Als sich Ulli im Radkasten versteckte
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Nach dem Mauerbau wollte Ulrich Hintze nur noch weg aus der DDR․ 1963 in Bulgarien traf er junge Deutsche auf dem Weg nach Kabul․ Die drei nahmen ihn mit: in einem Hohlraum hinter der Vorderachse․
Kriegsende 1945: »Wir flirteten mit den verwundeten Soldaten«
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Brunhilde K․ pflegte in den letzten Kriegstagen Verletzte in Berlin․ Fast rund um die Uhr legte die 17-Jährige Verbände an․ Am meisten Angst hatte sie vor den Russen – und vor übergriffigen deutschen Ärzten․
DDR-Flucht des LokfĂĽhrers Harry Deterling 1961: Mit Volldampf aus der Diktatur
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Rübergekracht! Vor 60 Jahren kaperte Lokführer Harry Deterling einen Zug und durchbrach die Grenze nach West-Berlin․ An Bord waren seine Familie, Freunde – und Menschen, die gar nicht fliehen wollten․
Kriegsgefangenschaft hinterlässt Spuren: Tischgespräche und Gutenachtgeschichten
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Kriegsgefangenschaft hinterlässt tiefe Spuren – auch in den Familien und über Generationen hinweg․ Der Vater unseres Autors erzählte viel vom Grauen des Krieges und der Lagerhaft in der Sowjetunion․
FamilienstĂĽcke aus Kriegszeiten: Der Teddy, der das Grauen des Krieges sah
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Auf der Flucht aus Schlesien bekam ich einen Teddy geschenkt․ Gemeinsam hörten wir die Bomben fallen und verschanzten uns in Luftschutzkellern․ Später wurden wir getrennt, doch er fand zu mir zurück․
FamilienstĂĽcke aus Kriegszeiten: Eine Kindheit, die ich nie hatte
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Wir Kriegskinder hatten immer Hunger․ Schokolade aus unserer Keksdose war eine Kostbarkeit․ Diese Dose war für mich eine Schatztruhe, sie ist seit 1945 immer dabei․
Familienstücke aus Kriegszeiten: »Der Kleiderbügel erinnert mich daran, was meine Mutter durchgemacht hat«
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Als 1945 die Front näher rückte, machte sich meine Mutter von Ostpreußen aus zu Fuß auf den Weg nach Westen․ Sie nahm kaum mehr als einen Koffer mit – und einen Kleiderbügel․ Er steht für eine lebenslange Sehnsucht․
Josef Eisinger: »Wir haben Hitler nicht ernst genommen․ Wir haben dafür bezahlt․«
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Als Kind musste Josef Eisinger vor den Nationalsozialisten aus Wien fliehen․ Er hatte Glück: Er fand seine Eltern wieder und wurde in den USA zum erfolgreichen Kernphysiker․ Heute ist er 98 und warnt davor, über Extremisten zu lachen․
Familienstücke aus Kriegszeiten: »Ich bin vor Heimweh beinahe zugrunde gegangen«
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Als die Bomben fielen, musste ich meine Familie verlassen, allein im Zug unterwegs in ein fremdes Land, zu fremden Leuten․ Das verfolgt mich bis heute․ Die Schöpfkelle erinnert mich an den ersten Sommer im Frieden․
Familienstücke aus Kriegszeiten: »Meine Großmutter sagte, das schaffen wir noch«
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Die Handschuhe aus kratziger Jute erinnern mich an meine Kindheit in Luftschutzkellern, an Schlittschuhlaufen auf Bombentrichtern․ Damit verbinde ich ein Gefühl von Freiheit und Abenteuer․ Habe ich den Schrecken verdrängt?
Familienstücke aus Kriegszeiten: »Das Messer trug meine Mutter immer in ihrer Rockfalte«
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Meine Mutter war 16, als sie in ein Flüchtlingslager kam – eine junge Frau unter Soldaten․ Niemals erzählte sie, was sie dort erlebt hat․ Ihr altes Messer aber durften wir Kinder nie anfassen․
Sally Perel ist tot – Nachruf auf den Autor von »Hitlerjunge Salomon«
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Der Jude Sally Perel überlebte den Holocaust getarnt als Hitlerjunge․ Später klärte er Jugendliche unermüdlich über Nazismus und Nationalismus auf – dabei ging es ihm nie darum, in der Vergangenheit zu verharren․
FamilienstĂĽcke aus Kriegszeiten: Woran mich diese Tabakschneidemaschine erinnert
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Die Tabakschneidemaschine erinnert mich an meine Kindheit im Krieg: an den Tod meines Vaters, den Hunger, die Kälte – und an die Demütigungen in der Schule․
Ukrainische Zeitzeugin: Swetlana Petrowskajas doppelte Flucht aus Kiew
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Als jüdisches Mädchen floh Swetlana Petrowskaja 1941 vor der deutschen Wehrmacht nach Russland․ Und 2022 vor russischen Angriffen nach Berlin, ins Land der einstigen Täter․ Wie blickt die Geschichtslehrerin auf ihr Leben?
Soziale Ungleichheit in der DDR: Die Millionäre und Armen, die es nicht geben durfte
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Die DDR war kein klassenloser Staat․ Sie erforschte die Armut, die sie offiziell leugnete․ Und sie profitierte von Millionären wie Heinz Bormann, dem »roten Dior«․ Dann sagte sie ihnen den Kampf an․
Erinnerungsstücke aus Kriegszeiten: »Mich hat auch nie jemand gefragt, wie es mir geht!«
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Zu meiner Mutter hatte ich lange ein distanziertes, beinah kaltes Verhältnis․ Was sie sich von ihrem Leben erhoffte, begriff ich erst, als ich nach ihrem Tod dieses kleine Portemonnaie in ihrer Schublade fand․
D-Day-Veteran: »Ich sah, wie um mich herum die Kugeln einschlugen«
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Als die Alliierten am 6․ Juni 1944 in der Normandie landeten, starben Hunderttausende․ Charles Norman Shay war erst 19 und versorgte als Sanitäter die Verwundeten․
Zwangsarbeit und verbotene Liebe: Die Kinder, die es nicht geben durfte
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Affären mit Zwangsarbeitern bestraften die Nazis hart․ Es gab sie trotzdem – und daraus entstanden Tausende Kinder․ Manche suchten lange ihre Väter oder Mütter․ Drei unerwünschte Kinder erzählen von Spurensuche und späten Begegnungen․