Deutsche in Argentinien: Wie der Kriegsverbrecher ins Familienalbum kam
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Über die "Rattenlinie" flohen viele Nazis nach Südamerika, vor allem nach Argentinien. Juan Alberto Schulz hat seine Familiengeschichte durchleuchtet und stieß auf einen fragwürdigen Nachlass seines Vaters.

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Argentinien - Militärdiktatur: Suche nach den geraubten Kindern
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Sie wurden entführt, gefoltert und illegal adoptiert: Argentinische Militärs begingen während der Diktatur Verbrechen an Hunderten Kindern und Babys von Regimekritikern․ Viele Großmütter suchen noch immer nach ihren Enkeln – mit Erfolg․

Argentinien: Der Staat sucht während der Diktatur entführte Kinder
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In den Siebzigerjahren ließ die Junta Oppositionelle töten und entführte ihre Babys – sie wuchsen mit falschen Identitäten in regimetreuen Familien auf․ Jetzt sucht Argentinien weltweit nach ihnen․

Argentinien: Gericht verurteilt vier Ex-Militärs wegen »Todesflügen« zu lebenslanger Haft
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Die argentinische Junta ließ während der Militärdiktatur Tausende Regimegegner kidnappen und aus Flugzeugen werfen․ Nun müssen mehrere frühere Armeeangehörige wegen der brutalen Praxis ins Gefängnis․

Fußball-WM 1978 in Argentinien: Buenos Dias, Folterknechte
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Terror, Tote, Tore – die vor Katar umstrittenste Fußball-Weltmeisterschaft war 1978 zu Gast bei einer Militärjunta․ Deutsche Spieler, Trainer, Funktionäre trugen in Argentinien Scheuklappen․ Und empfingen einen Altnazi․

Maschine der «Todesflüge» kehrt nach Argentinien zurück
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30․000 Menschen verschwanden während der Militärdiktatur in Argentinien․ Viele wurden lebend aus Flugzeugen geworfen․ Eine der Maschinen soll jetzt in einem Museum ausgestellt werden․ Aber es gibt Kritik an dem Plan․