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Protzresidenz von kolumbischem Drogenbaron: Villa von Pablo Escobar gesprengt
#Panorama #Gesellschaft #PabloEscobar #DrogeninKolumbien #Drogen

Pablo Escobars weißer Protzbau ist zerstört. An seiner Stelle soll ein Park zum Gedenken an die Opfer des Drogenbosses entstehen. Kann der Kult um den Verbrecher so eingedämmt werden?

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Pablo Escobar: Nilpferde von Ex-Drogenboss breiten sich in Kolumbien aus
#Wissenschaft #Natur #PabloEscobar #Kolumbien #Umweltschutz

Kolumbiens bekanntester Verbrecher Pablo Escobar hielt in seinem Privatzoo vier Nilpferde․ Nach seinem Tod vermehrten sich die Tiere unkontrolliert․ Nun streiten Forscher, wie mit den Riesen-Säugern umzugehen ist․
Coronavirus: Zahl der Morde in MedellĂ­n sinkt auf Rekordtief - Trump warnt vor Drogenkartellen
#Politik #Ausland #Coronavirus #Kolumbien #PabloEscobar #DonaldTrump

"Die Quarantäne hat uns Positives gebracht": Im kolumbianischen Medellín wurden im März 18 Menschen getötet - ein historisch niedriger Wert․ Derweil warnen die USA davor, dass Drogenkartelle die Coronakrise ausnutzen könnten․
Pablo Escobar: US-Gericht erkennt Nilpferde als juristische Personen an
#Panorama #Justiz #Kolumbien #PabloEscobar #USA

Einst hielt Drogenbaron Pablo Escobar in Kolumbien einen Privatzoo․ Die Nachkommen seiner Nilpferde werden zum Problem, ein Abschuss wird diskutiert․ Das wollen US-Tierschützer mit einem rechtlichen Kniff verhindern․
Erbe von Drogenbaron Pablo Escobar: 70 Nilpferde aus Kolumbien sollen fĂĽr 3,5 Millionen Dollar umgesiedelt werden
#Panorama #Kolumbien #PabloEscobar #Mexiko #Indien

Mit vier Flusspferden fing es an: Die kaufte einst Drogenboss Pablo Escobar für seinen Privatzoo․ Doch die Tiere vermehren sich in Kolumbien bis heute unkontrolliert․ Damit soll nun Schluss sein․
Pablo Escobars »Kokain-Hippos« vermehren sich rasch
#Wissenschaft #Kolumbien #PabloEscobar

Der Drogenbaron Pablo Escobar ließ sich einst Flusspferde nach Kolumbien liefern, die Nachkommen sind dort längst zum Problem geworden․ Forschende haben die »Kokain-Hippos« nun gezählt – demnach gibt es mehr als angenommen․