Fiel Giffey wirklich auf einen Computer-Klitschko herein?
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30 Minuten Videogespräch mit einem computergenerierten Vitali Klitschko? Der Gesprächspartner von Franziska Giffey war laut Staatskanzlei »allem Anschein nach« ein sogenannter Deepfake․ Doch Indizien sprechen für eine andere Theorie․

Franziska Giffey und Vitali Klitschko: Falscher Klitschko narrt auch Warschaus Bürgermeister
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Fünf Stadtoberhäupter wurden vermeintlich von Kiews Bürgermeister angerufen, Franziska Giffey rückt vorsichtig von der Deepfake-These ab․ Aber so rätselhaft wie die verwendete Technik ist auch das Motiv der Täter․

Falscher Vitali Klitschko: Pro-Kreml-Komiker zeigen Ausschnitt aus Anruf bei Warschaus Bürgermeister
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Wie sie es angestellt haben, verraten sie weiterhin nicht․ Doch ein Video von »Vovan und Lexus« scheint zu belegen, dass die russischen Satiriker hinter dem Fake-Klitschko stecken․

Vitali Klitschko: Die Macher der Fake-Videos bekommen Geld von Gazprom
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Kommende Woche wollen die russischen Satiriker »Vovan und Lexus« das Video zeigen, in dem sie sich gegenüber Franziska Giffey als Vitali Klitschko ausgaben․ In einem Interview verrieten die beiden nun, wer sie bezahlt․

Deepfake-Pornos: Millionenfach installierte Apps ermöglichen Missbrauch
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Ein Porträtfoto genügt, um per App gefälschte Sexclips von einer Person zu erzeugen․ Wir haben drei beliebte Dienste auf entsprechende Schutzmechanismen geprüft – mit teils verheerendem Ergebnis․

Deepfakes: Britische Regierung will gefälschte Sexvideos unter Strafe stellen
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Immer häufiger werden Menschen durch manipulierten Nacktaufnahmen im Internet diskreditiert․ Mit einem neuen Gesetz soll in England nun gegen die Täter vorgegangen werden․

Gnu über Sexualisierung im Netz: »Ich möchte nicht wissen, ob ich bumsbar bin«
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Lüsterne Kommentare, manipulierte Fotos, Deepfake-Pornofilme: Weibliche Webstars werden in Internetforen häufig zu Sexobjekten degradiert․ Die Gaming-Videomacherin Gnu ruft dazu auf, sich zu wehren․

Midjourney: KI-Bildgenerator stoppt wegen »Missbrauch« kostenfreies Angebot
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Mit Midjourney wurde das viel beachtete Fake-Bild vom Papst in Protzjacke erstellt․ Nun stellen die Macher die kostenfreie Version ihrer Software ein․ Die Rede ist von Missbrauch und vielen »Wegwerf-Konten«․