Fluchthilfe aus der DDR: Unter Brüdern
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Als Student organisierte Volker Heinz Kofferraum-Fluchten aus der DDR und wurde 1966 erwischt․ Über eine Studentenverbindung konnte ihm Hanns Martin Schleyer, den später die RAF ermordete, rasch helfen․

DDR-Flucht: Kollision mit Kreuzfahrtschiff - Sprung in die Ostsee
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Ein U-Boot-Jäger der Bundesmarine rammte 1968 die "Völkerfreundschaft"․ Auf dem DDR-Urlauberschiff fehlte tags darauf ein Passagier․ Ein neues Buch rekonstruiert die lange geplante Flucht eines Sachsen auf Kreuzfahrt․

Die DDR, meine Familie und ich: Unsere zwei deutschen Leben
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Der Alltag in der DDR frustrierte meine Eltern immer mehr, dann wurden auch noch ihre besten Freunde eingesperrt․ So fiel der Entschluss, die Heimat zu verlassen․ Der Kampf um unsere Ausreise begann․ Hören Sie hier die Geschichte (23:22 Minuten)

DDR-Rekordflucht 1971: Peter Döbler schwamm 45 Kilometer über die Ostsee in die Freiheit
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Er schwamm gut 45 Kilometer und entwischte seinen Verfolgern – vor 50 Jahren flüchtete der Rostocker Arzt Peter Döbler übers Meer von Kühlungsborn nach Fehmarn․ Besuch bei einem, der den Mut aufbrachte, seinen Träumen zu folgen․

Flucht im »Tunnel 29« aus der DDR 1962: »Wir gehen jetzt zu Papa«
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Ein Bolzenschneider im Kinderwagen, Schüsse und Todesangst: Inge Stürmer robbte im September 1962 mit Baby und Kleinkind zu ihrem Mann in den Westen․ Bewegende Filmaufnahmen zeugen vom »Tunnel 29«․

DDR-Mauerbau in Berlin 1961: Wie sich die Stasi selbst einsperrte
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Die Stasi hatte ab 1961 ein handfestes Problem: Wie die DDR-Bürger konnten auch Spione nicht mehr so einfach in den Westen rübermachen․ Also erhielt der Eiserne Vorhang Schlupflöcher․

DDR-Flucht unter einem Bus, 1963: Als sich Ulli im Radkasten versteckte
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Nach dem Mauerbau wollte Ulrich Hintze nur noch weg aus der DDR․ 1963 in Bulgarien traf er junge Deutsche auf dem Weg nach Kabul․ Die drei nahmen ihn mit: in einem Hohlraum hinter der Vorderachse․

DDR-Flucht des Lokführers Harry Deterling 1961: Mit Volldampf aus der Diktatur
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Rübergekracht! Vor 60 Jahren kaperte Lokführer Harry Deterling einen Zug und durchbrach die Grenze nach West-Berlin․ An Bord waren seine Familie, Freunde – und Menschen, die gar nicht fliehen wollten․

Otto-Konzern und DDR-Zwangsarbeit: Interview mit SED-Opferbeauftragter Evelyn Zupke
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Der Otto-Versand soll in den Siebzigerjahren Kameras verkauft haben, die zum Teil von DDR-Zwangsarbeiter gefertigt wurden․ SED-Opferbeauftragte Evelyn Zupke erklärt, wie sie die Vorwürfe belegen kann – und was die Otto-Group nun tun sollte․

»Loch in der DDR«: Wie das Transitabkommen neue Möglichkeiten der Flucht eröffnete
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Überzeugungstäter, Abenteurer und Kriminelle schmuggelten vor 50 Jahren Ausreisewillige über die deutsch-deutsche Grenze․ Das Transitabkommen eröffnete ganz neue Möglichkeiten der Flucht – und neue Einnahmequellen․