Äthiopien: In Tigray sollen die Waffen schweigen
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Der neue Waffenstillstand lässt auf ein Ende des Kriegs in Äthiopien hoffen․ Die Tigrayer machen massive Zugeständnisse, die Bundesregierung gibt sich verbindlich․ Doch ein wichtiger Akteur war nicht an den Gesprächen beteiligt․

Illerkirchberg in Baden-Württemberg: Tödlicher Angriff auf dem Schulweg
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In der Gemeinde Illerkirchberg werden zwei Mädchen niedergestochen, eine 14-Jährige stirbt․ Die Polizei hält einen 27-jährigen Mann für den Hauptverdächtigen․ Erinnerungen an ein Verbrechen aus dem Jahr 2019 kommen zurück․

Krieg in Tigray: »Dies ist Äthiopiens letzte Chance«
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In Tigray gilt ein Waffenstillstand – doch noch immer plündern und morden dort eritreische Kräfte, die Hungernden warten auf Hilfslieferungen․ Äthiopien-Experte Alex de Waal ist dennoch vorsichtig optimistisch․

Illerkirchberg: Ein Dorf steht nach dem Angriff auf zwei Schulmädchen unter Schock
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Polizei an den Straßen, Schulpsychologen im Einsatz, ein gestresster Bürgermeister, Ministerbesuch und Debatten über die Ortsbeleuchtung: Illerkirchberg steht am Tag nach dem Angriff auf zwei Schulmädchen unter Schock․

Illerkirchberg: Zeitweise Verdächtigter begeht Suizid
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Ein 25-jähriger Mann, der nach dem Angriff auf zwei Schülerinnen in Illerkirchberg verhört und wieder freigelassen wurde, hat sich selbst getötet․ Die Ermittler betonen: Es gebe keinen Verdacht gegen ihn․

Psychologe über Gewalttaten von Geflüchteten: »Dämonen der Vergangenheit«
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Lassen sich Angriffe wie die Messerattacke eines Eritreers auf eine Schülerin in Baden-Württemberg erklären oder gar verhindern? Der Psychologe Thomas Elbert sucht in Herkunftsländern und Fluchtbiografien nach Antworten․

Eritrea zieht erste Truppen aus äthiopischer Bürgerkriegsregion Tigray zurück
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Zwei Jahre lang wurde erbittert um die äthiopische Region Tigray gekämpft․ Nun herrscht ein – fragiler – Frieden zwischen der Zentralregierung und den Aufständischen․ Und auch das Nachbarland Eritrea zieht sich wohl zurück․

Waisenjunge aus Eritrea: Wie mein afrikanischer Bruder in Tübingen aufwuchs – und verloren ging
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Ich hatte einen Bruder aus Eritrea – er lebte ein paar Jahre in unserer Familie, dann verschwand er․ Über den Versuch einer Integration, Rassismus in den späten 1980er-Jahren und die Idee, Samuel wiederzufinden․

Rund 60 Menschen vor Eritrea-Festival festgenommen
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Kritiker werfen den Veranstaltern Nähe zum Regime in Eritrea vor, vergangenes Jahr hatten etwa 100 Personen Helfer und Besucher angegriffen․ Nun nimmt die Polizei rund 60 Menschen schon vor dem Festival-Beginn in Gewahrsam․

Gießen: 22 verletzte Polizisten nach Ausschreitungen um Eritrea-Festival
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Rund um das Eritrea-Festival ist es in Gießen zu Zusammenstößen zwischen Polizei, Teilnehmern und Gegnern der Veranstaltung gekommen․ Dabei wurden nach Polizeiangaben 22 Einsatzkräfte verletzt․ 200 Menschen wurden festgesetzt․

Eritrea-Festival: Hessischer Innenminister Peter Beuth will Botschafter einbestellen lassen
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Trotz schwerer Krawalle wird in Gießen das Eritrea-Festival fortgesetzt․ Hessens Innenminister Beuth spricht sich für Konsequenzen aus: »Unsere Polizistinnen und Polizisten sind nicht der Prellbock für Konflikte von Drittstaaten․«