Netzpolitik.org
1K subscribers
4.76K links
netzpolitik.org - Plattform für digitale Freiheitsrechte

Powered by @DerNewsChannel
Download Telegram
Neues aus dem Fernsehrat (94): Liebe auf den zweiten Blick
#IneigenerSache #ARD #CreativeCommons #freieLizenzen #NeuesausdemFernsehrat #Wikimedia #Wikipedia #ZDF

Die Liebe zwischen Wikipedia und öffentlich-rechtlichen Anstalten war zunächst eher einseitig․ – CC-BY-NC 2․0 Sarah HorriganZehn Jahre nach ersten Pilotprojekten bewegte sich nichts mehr bei ARD und ZDF in Sachen Creative Commons․ Noch einmal fünf Jahre später sind freie Lizenzen bei Tagesschau und Terra X angekommen, um zu bleiben․ Diese Wende birgt etliche Lehren – auch mit Blick auf aktuelle Bemühungen, die öffentlich-rechtlichen Medien ins Fediverse zu bringen․
Neues aus dem Fernsehrat (95): Fragen und Antworten zum „Public Space Incubator“ des ZDF
#Öffentlichkeit #EliPariser #NeuesausdemFernsehrat #NewPublic #PublicSpaceIncubator

Das ZDF will „Kommunikationsraum schaffen“ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / MISGemeinsam mit anderen öffentlich-rechtlichen Medien startet das ZDF einen "Public Space Incubator"․ Manche sehen darin den Auftakt in öffentlich-rechtliche Twitter-Alternativen, andere befürchten Geldverschwendung․ Ein Beitrag mit Antworten auf die häufigsten Fragen․
Neues aus dem Fernsehrat (95): Fragen und Antworten zum „Public Spaces Incubator“ des ZDF
#Öffentlichkeit #EliPariser #NeuesausdemFernsehrat #NewPublic #PublicSpaceIncubator

Das ZDF will „Kommunikationsraum schaffen“ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / MISGemeinsam mit anderen öffentlich-rechtlichen Medien startet das ZDF einen "Public Space Incubator"․ Manche sehen darin den Auftakt für eine öffentlich-rechtliche Twitter-Alternative, andere befürchten Geldverschwendung․ Ein Beitrag mit Antworten auf die häufigsten Fragen․
Neues aus dem Fernsehrat (96): Zukunftsrat mit Schattenstaatsbank
#Öffentlichkeit #Kommentar #NeuesausdemFernsehrat #Schattenstaatsbank #Zukunftsrat

Statt über die Zukunft öffentlich-rechtlicher Medien diskutieren die Länder über die Besetzung des Zukunftsrats, der dann die Zukunft öffentlich-rechtlicher Medien diskutieren soll․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Markus SpiskeEin "Zukunftsrat" aus acht Personen soll den Bundesländern Vorschläge machen, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland reformiert werden soll․ Doch die derzeit kursierenden Besetzungspläne machen wenig Hoffnung darauf, dass das gelingen kann․ Ein Kommentar․
Neues aus dem Fernsehrat (97): Gemeinsame Plattform, getrennte Portale
#Öffentlichkeit #GemeinsamePlattform #Mediatheken #NeuesausdemFernsehrat #StreamingNetzwerk #Streamingnetzwerk #Supermediathek

Ist eine gemeinsame Mega-Mediathek, ein zentrales Portal die Lösung? Eher nicht․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com ZoltanskiBereits in naher Zukunft werden die Mediatheken von ARD und ZDF wechselseitig sämtliche Inhalte zugänglich machen können․ Doch manchen geht das nicht weit genug, sie fordern eine Zusammenlegung der Mediatheken und eine Öffnung für Privatsender․ Beides würde jedoch mehr Probleme bereiten als lösen․
Neues aus dem Fernsehrat (98): „Gute Social-Media-Guidelines werden mit Journalist:innen ausgearbeitet“
#Öffentlichkeit #BBC #Interview #LorenzTripp #Masterarbeit #NeuesausdemFernsehrat #ORF #SocialMediaGuidelines #SRG #wdr

– Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Daria NepriakhinaEgal ob auf Twitter, Mastodon oder TikTok: Wenn Mitarbeiter:innen öffentlich-rechtlicher Medien sich auf Social Media politisch zu Wort melden, sorgt das oft für Aufregung․ Richtlinien sollen hier Orientierung bieten․ Lorenz Tripp hat Guidelines verschiedener Sender verglichen und betont im Interview deren demokratiepolitische Dimension․
Neues aus dem Fernsehrat (99) auf der #rp23: Von der Rundfunkbeitrags- zur Vergesellschaftungsdebatte
#Öffentlichkeit #rp23 #NeuesausdemFernsehrat #republica #Rundfunkbeitrag #Rundfunkbeitragsdebatte #Vergesellschaftung

Thema auf der re:publica waren auch die Unterschiede zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Medien – Alle Rechte vorbehalten Jens MatheuszikWarum muss ich für öffentlich-rechtliche Medien bezahlen, obwohl ich sie selbst nicht nutze? Wie groß ist der Unterschied zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Medien wirklich? Warum halbieren wir nicht einfach den Rundfunkbeitrag? Schlaglichter auf diese oft gestellten Fragen im Nachgang zur re:publica-Konferenz zum Thema "Cash"․
Neues aus dem Fernsehrat (100): Jubiläumsausgabe mit 50 Erkenntnissen nach 100 Folgen
#Öffentlichkeit #100Folge #Folge100 #freieLizenzen #Freundeskreise #Listicle #NeuesausdemFernsehrat #Rundfunkaufsicht #Transparenz

Unter Mainzelmännchen – CC-BY 4․0 Leonhard DobuschVor ziemlich genau sieben Jahren ist bei netzpolitik․org der erste Eintrag in der Reihe "Neues aus dem Fernsehrat" erschienen․ 100 Folgen später bietet es sich an, zentrale und weniger wichtige Erkenntnisse dieser Reihe Revue passieren zu lassen - in Form von 50 Erfahrungen, Einsichten und Erkenntnissen․
Neues aus dem Fernsehrat (101): Rundfunkräte dieser Welt, digitalisiert euch!
#Öffentlichkeit #Bitkom #d64 #eco #Fernsehrat #Instagram #NeuesausdemFernsehrat #Telekom #Vodafone #ZDF

Die Ampel für mehr Digitales in den Rundfunkräten steht auf grün․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Ralph PetersIm ZDF-Fernsehrat ist seit 2016 „das Internet“ vertreten․ Doch wie sieht es in den Aufsichtsgremien der anderen öffentlich-rechtlichen Sender aus – und wer sitzt dort eigentlich für digitale Themen mit am Tisch?
Neues aus dem Fernsehrat (102): Fusionen sind noch keine Refomen
#Öffentlichkeit #ARD #BWL #deutschlandfunk #Deutschlandradio #Fusionsfantasien #NeuesausdemFernsehrat #Organisationstheorie #StefanRaue #StrategischeAllianzen #StrategischeNetzwerke #ZDF

Wie bei der Kernfusion braucht es auch bei Unternehmensfusionen erstmal hohe Investitionen mit ungewissem Ausgang․ – CC-BY-NC-SA 2․0 Katherine FellowsSind Fusionen die Antwort auf digitale und andere Herausforderungen für öffentlich-rechtliche Medien? Ein Blick auf die Forschung zu Unternehmensfusionen sollte hier zumindest skeptisch machen․ Statt immer neuer Fusionsfantasien bräuchte es demnach moderne Netzwerkansätze, die auf Kooperation und Wettbewerb zugleich setzen․