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Twitter-Alternative: Immer mehr Behörden nutzen soziales Netzwerk Mastodon
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Das soziale Netzwerk Mastodon wird mit freier Software betrieben und dezentral aufgebaut․ (Symbolbild) – CC-BY-SA 4․0 EukombosMastodon ist die wohl größte freie Alternative unter den sozialen Netzwerken․ In Deutschland wagen sich immer mehr Behörden vor, dort einen Account zu machen․ Wir haben geschaut, wer dort aktiv ist․
Neues aus dem Fernsehrat (86): Stimmen aus dem Fediverse
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Im Intro zur Ausgabe von Neo Magazin Royal vom 29․ April 2022 kreisen Mastodon-Logos um den Kopf von Moderator Jan Böhmermann – Alle Rechte vorbehalten ZDFWelche Rolle könnten öffentlich-rechtliche Angebote im Fediverse spielen? Ein Interview mit zwei langjährig im Fediverse Aktiven über Besonderheiten von Mastodon, zdf․social, handfeste Vorteile für Öffentlich-Rechtliche und Wünsche an den neugewählten ZDF-Intendanten․
Alternative Plattformen: So klappt der Umzug auf Mastodon
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Mastodon besteht zwar aus unabhängigen Instanzen, die Nutzer:innen können dennoch instanzenübergreifend kommunizieren․ (Symbolbild) – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Fabio BrachtWie funktioniert Mastodon? Ist es eine Twitter-Alternative? Was ist das Fediverse? Und wie finde ich die passende Instanz? Wir beantworten die zehn wichtigsten Fragen․
Umzug zu Mastodon: So schwer ist es nun auch nicht
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So stellt sich eine Künstliche Intelligenz den aktuellen Zustand der Büros bei Twitter vor․ (Symbolbild) – Diffusion BeeDer Hype um das Netzwerk Mastodon hält an, seit Elon Musk Twitter gekauft und große Teile der Belegschaft gefeuert hat․ Neulinge tun sich bei den ersten Schritten teils schwer․ Wir stellen Werkzeuge vor und geben Tipps, wie der Einstieg gelingen kann․
KW 47: Die Woche, in der Musk das Tor zur Hölle aufstieß
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Die 47․ Kalenderwoche geht zu Ende․ Wir haben 14 neue Texte mit insgesamt 140․420 Zeichen veröffentlicht․ Willkommen zum netzpolitischen Wochenrückblick․
Anleitung: Umziehen auf eine andere Mastodon-Instanz – so einfach geht’s
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Follower:innen werden beim Mastodon-Umzug automatisch mitgenommen․ (Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / PanthermediaNach dem ersten Hype wollen jetzt immer mehr Leute von ihrer Mastodon-Instanz auf eine andere wechseln․ In ein neues digitales Zuhause umzuziehen geht recht einfach und benötigt maximal 20 Minuten․ Wir zeigen, wie es geht․
Twitter-Exodus: Links zu Mastodon twittern – verboten!
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Twitter erscheint zunehmend weniger freundlich (Symbolbild) – Vogel: DALL-E-2 (evil angry blue bird, disturbing digital art, png, transparent background, highly detailed); Mammut: Mastodon; Montage: netzpolitik․orgImmer mehr Menschen fliehen zu Mastodon, seit Elon Musk als neuer Twitter-Chef Hetze und Chaos verbreitet․ Jetzt blockiert Twitter viele Verlinkungen zur Twitter-Alternative․ Sie werden als "potenziell schädlich" bezeichnet und können nicht veröffentlicht werden․
Mastodon: Der Twitter-Exodus in Zahlen
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Unter einem Exodus versteht man eine „massenhafte Auswanderung“, stilbildend war der Exodus in der Bibel beim „Auszug aus Ägypten“․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Sincerely MediaIn immer neuen Wellen flüchten Menschen gezielt vom früher beliebten Informationsnetzwerk Twitter zu Mastodon ins Fediverse․ Datenjournalist:innen der Süddeutschen Zeitung zeichnen die Massenwanderung nach․ Bei Twitter herrscht offenbar Panik wegen der Entwicklung․
Desinformation: Wie die Fanboys von Elon Musk versuchen, Mastodon zu diskreditieren
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Die Hoffnung ist vermutlich, dass irgendwas hängenbleibt․ (Symbolbild) – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Pablo PachecoEin irreführender Blogartikel über Mastodon geht derzeit bei Elon Musks Fanboys und in rechten Kreisen viral - zuletzt auch in einer Publikation des Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt․ Doch es handelt sich um Desinformation mit einer Art Mastodon-Pizzagate, die sich perfekt in die Verschwörungsideologie von QAnon einreiht․ Ein Kommentar․
Soziales Netzwerk: Mastodon will keine Investoren
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Finanzielle Interessen am Fediverse dürften auch in Zukunft für Debatten sorgen․ (Symbolbild) – CC0 netzpolitik․org, generiert mit Stable DiffusionDer Erfolg des dezentralen Fediverse weckt finanzielle Begehrlichkeiten․ Der Mastodon-Erfinder Eugen Rochko hat schon mehrere Investoren abgelehnt․ Doch auch woanders versuchen Player mit Geldinteressen in das alternative soziale Netzwerk vorzudringen․