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Zukunft der Arbeit: Von Care-Givern und Bullshit-Jobs
#Kultur #36c3 #Arbeit #DavidGraeber #Labour

Der Anthropologe David Graeber hat auf dem 36c3 fundamentale Veränderungen in der Arbeitswelt beschrieben․ Aufbauend auf seinem Buch über Bullshit-Jobs sieht er in Bildungs- und Gesundheitsberufen die neue Arbeiterklasse․ Eine politische Empfehlung und eine Systemkritik gleichermaßen
36․ Chaos Communication Congress: Technik, Politik und Freundschaft
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Radikale Server-Kollektive stellen Infrastruktur für Aktivist:innen und vernetzen sich auf Veranstaltungen des Chaos Computer Clubs․ Wir sprachen mit zwei Mitgliedern dieser Gruppen über ihre Arbeit sowie positives und negatives Chaos
DSGVO-Verstoß: H&M kassiert 35 Millionen Euro Strafe
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Eine Rekordstrafe folgt dem BigBrotherAward auf dem Fuße: Der Modekonzern H&M knackt den aktuellen deutschen Bußgeld-Rekord, weil er die Privatsphäre seiner Angestellten verletzt hat
Lieferando: Verfahren um Darmstädter Betriebsrat geht in zweite Instanz
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Das Unternehmen Lieferando und der Darmstädter Betriebsrat streiten sich vor dem Landesarbeitsgericht weiter․ Es geht darum, was ein Betrieb überhaupt ist․ Und ob die alten Regeln die moderne Plattformökonomie überhaupt erfassen können․
Lieferando: Abmahnung nach öffentlicher Kritik
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Lieferando hat einen Fahrer abgemahnt, nachdem er das Unternehmen auf Twitter kritisiert hatte․ Der Fahrer bemängelte Bugs bei der internen Scoober-App․ Mitglieder des Betriebsrats protestieren․
Jahresbericht des Fairwork-Projekts: Mehr Plattformen, aber keine bessere Arbeit
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Plattformarbeit hat in Deutschland viele Seiten – CC-BY-SA 2․0 Photo Graf / Bearbeitung: netzpolitik․orgEs gibt mehr Konkurrenz um Arbeitskräfte in der Plattformwirtschaft, doch das hat nicht zu Verbesserungen der Arbeitsbedingungen geführt․ Eine neue Untersuchung gibt dabei den Unternehmen Gorillas, Freenow und Uber besonders schlechte Noten․
Plattformarbeit: Wie neue EU-Regeln Helpling treffen könnten
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Wird die neue EU-Richtlinie ihren Beschäftigungsstatus verändern? (Symbolbild) – CC0 Helpling CommunicationsDie deutsche Reinigungsplattform erfülle vier von fünf Kriterien der geplanten EU-Richtlinie für Plattformarbeit, schreibt der Europäische Gewerkschaftsbund ETUC․ Damit müsste das Unternehmen seine Arbeiter innen als Angestellte behandeln․ Helpling sieht das anders․
Richtlinie für Plattformarbeit: Unerwartete Verbündete im Kampf gegen Scheinselbstständigkeit
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Lufthansa und andere Fluglinien wollen mehr Regulierung für Plattformunternehmen․ – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Jan RosolinoSie schreiben selbst, dass es eine unerwartete Partnerschaft ist: Europas größte Fluglinien unterstützen den Entwurf der EU-Kommission für eine Richtlinie zur Plattformarbeit․ Grund ist, dass Scheinselbstständigkeit auch im Flugsektor immer mehr vorkommt․
Plattformarbeit: „Für mehr als nur eine Richtlinie kämpfen“
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Tea Jarc bei einer Demonstration gegen Uber 2016 / Tea Jarc at a protest against Uber 2016․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / PixsellWir sprechen mit Tea Jarc, der Präsidentin der slowenischen Gewerkschaft Mladi Plus․ Sie erklärt, warum eine Gewerkschaft für prekär beschäftigte Jugendliche sich besonders mit Plattformen auseinandersetzt und warum sie Angst vor der Lobbymacht der Unternehmen hat․
Platform work: “Fight for something more than just a Directive”
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Tea Jarc bei einer Demonstration gegen Uber 2016 / Tea Jarc at a protest against Uber 2016․ – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / PixsellMany young workers delivering food or driving cars are technically not even employed․ How can a trade union work to improve their conditions? Tea Jarc, president of Slovenian union Mladi Plus, has worked for years advocating for them․ And she has seen enough to be afraid of the platform companies’ lobbying power․
Gigwork in Europa: Studie fordert nationale Register für Plattformunternehmen
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Plattformarbeit ist europaweit bislang nicht einheitlich geregelt – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash․com Robert AnaschEuropäische Länder gehen sehr unterschiedlich mit Plattformarbeit um․ Manche regulieren viel, manche wenig․ Aber eine Sache bräuchten sie alle, um besser mit den Plattformen umgehen zu können: Mehr Informationen․
Berlin: Lieferando will Betriebsräte kündigen
#Öffentlichkeit #Arbeit #Arbeitsbedingungen #Berlin #Betriebsrat #Lieferando #Plattformwirtschaft

Lieferando-Kurier:innen in Berlin haben einen Betriebsrat (Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten Imago/ Michael Gstettenbauer, Bearbeitung: netzpolitik․orgDer neue Betriebsrat der Berliner Lieferando-Kurier:innen kommt nicht zur Ruhe: Nun soll rund die Hälfte der Mitglieder außerordentlich gekündigt werden․ Sie sollen Lieferando bei der Vorbereitung der Wahl um hunderte Arbeitsstunden betrogen haben․ Der Betriebsrat bestreitet das․
Berlin: Lieferando will Betriebsräten kündigen
#Öffentlichkeit #Arbeit #Arbeitsbedingungen #Berlin #Betriebsrat #Lieferando #Plattformwirtschaft

Lieferando-Kurier:innen in Berlin haben einen Betriebsrat (Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten Imago/ Michael Gstettenbauer, Bearbeitung: netzpolitik․orgDer neue Betriebsrat der Berliner Lieferando-Kurier:innen kommt nicht zur Ruhe: Nun soll rund der Hälfte der Mitglieder außerordentlich gekündigt werden․ Sie sollen Lieferando bei der Vorbereitung der Wahl um hunderte Arbeitsstunden betrogen haben․ Der Betriebsrat bestreitet das․