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bits: Innenminister Caffier ist nicht mehr tragbar
#bits #LorenzCaffier

Der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern ist nach seinem Umgang mit einem privaten Kauf einer Waffe aus dem Umfeld von Rechtsterroristen untragbar und sollte zurücktreten․ Neue Enthüllungen aus Dänemark bringen die Snowden-Enthüllungen wieder in die Debatte․ Christian Stöcker erklärt Exponentialfunktionen und ihre Bedeutung․ Der WDR dokumentiert das Phänomen Greta Thunberg․ Der Tagesrückblick
bits: Vodafone hat Blut an den Händen
#bits #Tansania #Vodafone

Eine Vodafone-Tochter kollaboriert in Tansania mit dem dortigen Regime und filtert Nachrichten über die Opposition․ Damit verstößt das Unternehmen nicht nur gegen die eigenen PR-Standards, sondern hilft auch bei der Verletzung von Menschenrechten․ Youtube-DL ist nach einem Angriff der Musikindustrie wieder auf Github zurück․ Eine TV-Dokumentation schaut auf Verschwörungsmythen in Pandemien
bits: Das Versprechen zur Corona-Warn-App für eine Testgarantie gilt nicht mehr
#bits

Noch vor einem Monat hatte Gesundheitsminister Spahn versprochen, dass rote Warnmeldungen in der Corona-Warn-App eine Testgarantie beinhalten․ Das gilt nicht mehr․ Die Hälfte der Bevölkerung ist impfskeptisch․ Auch eine Hälfte der Bevölkerung glaubt, dass die Hintergründe der Corona-Pandemie nie ans Licht der Öffentlichkeit kommen werden․ WTF? Unser Tagesrückblick
bits: Als die Polizeigewerkschaft auf Streetview Streife fahren wollte
#bits #streetview

Seit zehn Jahren gibt es Google Streetview in Deutschland․ Über die gefährlicheren Datenspuren, die wir überall hinterlassen, wird leider wenig diskutiert․ - Der zurückgetretene Innenminister Lorenz Caffier hatte noch mehr Leichen im Keller․ - Das Filmdrama "Ökozid" stellt die Bundesregierung für ihre Verantwortung in der Klimakrise vor Gericht․ - Unser Tagesrückblick
bits: Telegram ist nicht so sicher, wie das Image verspricht
#bits #Telegram

Der Telegram-Messenger erfreut sich wachsender Beliebtheit․ Am Datenschutz und IT-Sicherheit kann das Image aber nicht liegen, die meisten Nachrichten liegen unverschlüsselt auf zentralen Servern․ It's a feature?! - Augustus Intelligence verbrannte mit prominenter Unterstützung 34 Mio Dollar - Nazis kapern Spielekultur - Cyberpunk erfährt eine Renaissance Unser Tagesrückblick
bits: IT-Sicherheitsgesetz – Alle reden über Huawei, wir übers BSI
#bits #ITSicherheitsgesetz

Es gibt einen dritten Versuch, das IT-Sicherheitsgesetz zu reformieren․ In der öffentlichen Debatte wird vor allem der Konflikt um Huawei im 5G-Ausbau wahrgenommen․ Der geplante Ausbau des BSI zur Hackerbehörde kommt dabei etwas zu kurz․ Das ist ein Problem․ - Dafür soll ein neuer Straftatbestand neue Ermittlungsmöglichkeiten gegen kriminelle Plattformen bringen․ Unser Tagesrückblick
bits: 171․680 ist die Zahl des Tages
#bits

Unsere Jahresendkampagne zur Ausfinanzierung unserer Arbeit ist gestartet․ Uns fehlen noch 171․680 Euro zum Erreichen unseres diesjährigen Spendenziels․ Mit Eurer Unterstützung können wir das schaffen․ - Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber kommentiert den Mythos, dass zu viel Datenschutz die Corona-Warn-App behindere․ - Unser Tagesrückblick
bits: Das Darknet wird erstmal nicht kriminalisiert
#bits

Die Pläne von Bundesrat und Bundesregierung, als Kollateralschäden auch wichtige Anonymisierungsstrukturen zu kriminalisieren, scheinen erstmal auf Eis gelegt․ Das zeigt ein von uns veröffentlichter Referentenentwurf zur Strafbarkeit des Betreibens krimineller Handelsplattformen im Internet, der aber weitere Überwachungsmaßnahmen mit sich bringt․ Unser Tagesrückblick
bits: Amazon befürchtet Boykott, den kann man ihm schenken
#bits #Amazon

Amazon überwacht Arbeitnehmer:innen in Arbeitskämpfen und befürchtet, dass Klimaktivist:innen zum Boykott aufrufen․ Das wäre doch ein passendes Weihnachtsgeschenk․ - Ein AfD-Bundestagsabgeordneter nutzt die Kanäle von Attila Hildmann für seine Arbeit․ - Das Anlegen von Feindeslisten soll krimineller werden․ Problem ist aber vor allem der Schutz von Betroffenen․ Der Tagesrückblick
bits: Die nächste Schnapsidee der Schufa: Einfach mal in die Kontoauszüge schauen
#bits

Die Schufa möchte Zugriff auf Kontoauszüge haben․ Klar, wer möchte das nicht, einfach mal in den Bankkonten von anderen Menschen rumspionieren? - Der EU-Ministerrat werkelt weiter an einer Gesetzesinitiative für Hintertüren in verschlüsselter Kommunikation․ - Günther Oettinger ist in der Rente mit sehr vielen Lobbyjobs beschäftigt․ Der Tagesrückblick