Forwarded from Prof. Dr. Martin Schwab Offiziell
UPDATE VON JOHANNA 11-07-2025
Liebe Community,
Am 8.7.2025 berichtete ich, dass Johanna, meine Mandantin im Frankfurter Prinz-Reuß-Prozess, von einer JVA-Bediensteten in barschem Ton an einem Telefonat mit mir (als ihrem Verteidiger) gehindert wurde.
Der Vorfall hat seither den folgenden Fortgang genommen:
Johanna hatte darum gebeten, unter vier Augen mit der stellvertretenden Bereichsleiterin sprechen zu dürfen, um ihr diesen Vorfall zu schildern und für die Zukunft um Abhilfe zu bitten. Ein solches Gespräch fand am 11.7.2025 statt, aber beileibe nicht so, wie Johanna es sich gewünscht hatte:
Als Johanna nämlich den Besprechungsraum betrat, saß ihr – ohne dass sie vorher darüber informiert worden war – nicht nur die stellvertretende Bereichsleiterin gegenüber, sondern ebenso die Leiterin des B-Hauses, in dem Johanna untergebracht ist, und außerdem eine Dame vom psychologischen Dienst der JVA Frankfurt III.
Die Leiterin des B-Hauses (der sämtliche Bediensteten des B-Hauses unterstellt sind) stellte alles, was Johanna in dem Gespräch über den Umgang mit ihr in der JVA berichtete, in Abrede. Johanna stellet schlagfertig die Gegenfrage: „Habe ich das nun erlebt oder Sie?“
Den Brief, den Johanna an die stellvertretende Bereichsleiterin mit dem ausdrücklichen Vermerk „persönlich“ geschrieben hatte, hatte stattdessen die Leiterin des B-Hauses in der Hand. Diese erklärte Johanna, sie sehe keinen Anlass, gegen das Verhalten ihrer Untergebenen einzuschreiten. Im Gegenteil warf sie Johanna vor, sie leiste häufig den Anordnungen des JVA-Personals nicht Folge.
Johanna erwiderte, die Leiterin des B-Hauses solle einmal versuchen, sich in die Lage von jemandem hineinzuversetzen, der jahrelang weggesperrt werde, um zu erahnen, wie belastend das sei, gerade wenn man es gewohnt sei, sehr selbstbestimmt zu leben. Die Leiterin des B-Hauses fühlte sich angegriffen und meinte, sie arbeite in diesem Beruf lange genug, um das einschätzen zu können (dazu eine Anmerkung: Offenbar kann sie es NICHT einschätzen, sonst würde sie nicht so empathielos mit Johanna umgehen).
Johanna wird nicht mehr ohne Beisein ihrer Verteidigung mit der Leiterin des B-Hauses sprechen können. Sie ist in deren Beisein gestresst und verkrampft, fühlt sich ausgeliefert und nicht ernst genommen. Ihr wird nichts geglaubt. Johanna verwies auf ihre posttraumatische Belastungsstörung sowie darauf, was dieses Ausgeliefertsein mit ihr mache und wie verbal aggressives Verhalten von JVA-Bediensteten auf sie wirke. Das schien die Leiterin des B-Hauses nicht zu interessieren; sie meinte nur, Johanna sei halt nun mal im Knast.
Mehr noch: Die Leiterin des B-Hauses meinte, Johanna müsse die JVA-Bediensteten nun mal so nehmen wie sie seien, jeder habe eine andere Art, und Johanna solle das nicht persönlich nehmen und nicht so an sich heranlassen. Johanna habe doch genügend „Ressourcen von draußen“ (was auch immer sie damit meinte) und müsse dann doch mit der Situation klarkommen.
Johanna meinte in dem Gespräch, sie wisse nicht, wie lange sie die Situation so, wie sie sich aktuell darstelle, noch aushalte. Die Leiterin des B-Hauses erwiderte, dann müsse Johanna eben mit Konsequenzen rechnen: Installation einer Überwachungskamera in ihrer Zelle, und alle drei Stunden werde, auch nachts, jemand in die Zelle leuchten (mit der Taschenlampe ins Gesicht so wie die ersten acht Tage und Nächte, jeweils bis Johanna sich bewegt). Johanna fragte, ob das eine Drohung sei. Die Leiterin des B-Hauses erwiderte, sie empfinde Johannas Ankündigung als Drohung, weil ihre Äußerung auf möglicherweise suizidale Tendenzen hindeutete. Johanna erwiderte, sie werde sich selbst niemals etwas antun.
An dieser Stelle sende ich eine wichtige Botschaft aus: Johanna wird sich selbst NIEMALS etwas antun. Deshalb hier ein rein prophylaktischer Hinweis: Sollte Johanna – was ich nicht hoffe – eines Tages tot in ihrer Zelle aufgefunden werden, ist jedenfalls die Ursache SUIZID kategorisch AUSGESCHLOSSEN.
Betrübte Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab
Liebe Community,
Am 8.7.2025 berichtete ich, dass Johanna, meine Mandantin im Frankfurter Prinz-Reuß-Prozess, von einer JVA-Bediensteten in barschem Ton an einem Telefonat mit mir (als ihrem Verteidiger) gehindert wurde.
Der Vorfall hat seither den folgenden Fortgang genommen:
Johanna hatte darum gebeten, unter vier Augen mit der stellvertretenden Bereichsleiterin sprechen zu dürfen, um ihr diesen Vorfall zu schildern und für die Zukunft um Abhilfe zu bitten. Ein solches Gespräch fand am 11.7.2025 statt, aber beileibe nicht so, wie Johanna es sich gewünscht hatte:
Als Johanna nämlich den Besprechungsraum betrat, saß ihr – ohne dass sie vorher darüber informiert worden war – nicht nur die stellvertretende Bereichsleiterin gegenüber, sondern ebenso die Leiterin des B-Hauses, in dem Johanna untergebracht ist, und außerdem eine Dame vom psychologischen Dienst der JVA Frankfurt III.
Die Leiterin des B-Hauses (der sämtliche Bediensteten des B-Hauses unterstellt sind) stellte alles, was Johanna in dem Gespräch über den Umgang mit ihr in der JVA berichtete, in Abrede. Johanna stellet schlagfertig die Gegenfrage: „Habe ich das nun erlebt oder Sie?“
Den Brief, den Johanna an die stellvertretende Bereichsleiterin mit dem ausdrücklichen Vermerk „persönlich“ geschrieben hatte, hatte stattdessen die Leiterin des B-Hauses in der Hand. Diese erklärte Johanna, sie sehe keinen Anlass, gegen das Verhalten ihrer Untergebenen einzuschreiten. Im Gegenteil warf sie Johanna vor, sie leiste häufig den Anordnungen des JVA-Personals nicht Folge.
Johanna erwiderte, die Leiterin des B-Hauses solle einmal versuchen, sich in die Lage von jemandem hineinzuversetzen, der jahrelang weggesperrt werde, um zu erahnen, wie belastend das sei, gerade wenn man es gewohnt sei, sehr selbstbestimmt zu leben. Die Leiterin des B-Hauses fühlte sich angegriffen und meinte, sie arbeite in diesem Beruf lange genug, um das einschätzen zu können (dazu eine Anmerkung: Offenbar kann sie es NICHT einschätzen, sonst würde sie nicht so empathielos mit Johanna umgehen).
Johanna wird nicht mehr ohne Beisein ihrer Verteidigung mit der Leiterin des B-Hauses sprechen können. Sie ist in deren Beisein gestresst und verkrampft, fühlt sich ausgeliefert und nicht ernst genommen. Ihr wird nichts geglaubt. Johanna verwies auf ihre posttraumatische Belastungsstörung sowie darauf, was dieses Ausgeliefertsein mit ihr mache und wie verbal aggressives Verhalten von JVA-Bediensteten auf sie wirke. Das schien die Leiterin des B-Hauses nicht zu interessieren; sie meinte nur, Johanna sei halt nun mal im Knast.
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Ihr und Euer
Martin Schwab
Forwarded from BITTEL TV - EINFACH ANDERS
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„gender“: 711 Projekte, über 545 Mio. Euro
„climate“: 1.383 Projekte, über 4 Milliarden Euro
Insgesamt: 37.857 Projekte – satte 68,6 Milliarden Euro EU-Förderung.
Kombi-Filter möglich: Land + Schlagwort = Tiefenbohrung.
Transparenz war noch nie so schmerzhaft schön.
👉 Originalquelle: ngotransparency.eu
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