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Bündnis gegen autoritäre Formierung - Veranstaltungen im Oktober in Berlin

Soliparty (3.10.), Podiumsdiskussion (4.10.) und Demonstration (5.10.) in Berlin - Bündnis gegen autoritäre Formierung

via Newswire (author: Bündnis gegen autoritäre Formierung)
[FL] Der Infoladen Subtilus wurde wieder Ziel von rechtem Hass!

In der Nacht vom 21. auf den 22. September wurde das Türschloss des Infoladens mit Sekundenkleber verklebt, so dass es nicht mehr zu öffnen war und nun ersetzt werden muss.

via Newswire (author: subtilus)
IB-Kneipe in Lichtenberg belüftet

Am Morgen des 27. September haben wir der Lichtenberger Gaststätte "Alt-Friedrichsfelde" mit der passenden Hausnummer 88 einen Besuch abgestattet. Dabei sind die Scheiben des Hinterzimmers zu Bruch gegangen, das erst kürzlich Prominenz in einer RTL-Reportage erlangte. Außerdem haben wir den Laden für die Nachbar*innenschaft unmissverständlich mit Farbe markiert.

via Newswire (author: antifa)
Ulm 05.10 - Demo gegen AfD Landesparteitage

In Ulm stehen im Oktober und November Parteitage der AfD an. Die SPD geführte Stadt Ulm, Teile des Gemeinderates wussten das wochenlang und haben es nicht bekannt gegeben. Erst als eine antifaschistische Lokalgruppe die Info verbreitet hat wurde es öffentlich bekannt. Nun wird langsam bekannt was für Gegenprotest ansteht. Neben den typischen Selbstdarstellungsversuchen von Parteien, einigen Gewerkschaften und sogenannter Zivilgesellschaft, gibt es nun auch eine Demo, die von Antifaschist*innen organisiert wird - Am 05.10 alle nach Ulm, unterstützt die lokalen Antifa!

via Newswire (author: anonym)
Kreativer Protest gegen die dritte Wagenknecht-Demo: Beteiligung Rechter erwartet. Infoabend am Sonntag 20:15

Wir rufen dazu auf, der "Friedensdemo" am 3.10. in Berlin tunlichst fern zu bleiben und sich stattdessen an linken Gegenprotesten zu beteiligen. Querfront ist Verrat an der Arbeiter*innenklasse! Wir tolerieren den Aufruf von linken Gruppen wie "Hände weg vom Wedding" nicht und sind bestürzt, dass das Zielona Góra im Friedrichshainer Südkiez zu der rechtsoffenen Demo mobilisiert. Wer mit Nazis marschiert hat nichts kapiert!

via Newswire (author: antiverschwurbelte aktion)
NEUer Teil vom Hambacher Wald besetzt!

Ein Waldstück in Manheim direkt an der Hambacher Waldbesetzung wurde besetzt.

via Newswire (author: anonym)
Support Prosfygika

Die besetzte Nachbar*innenschaft Prosfigika braucht finanzielle Untersützung!

via Newswire (author: solidarische Internationalist*innen)
Rheinmetall-Entwaffnen Nachbericht

Trotz rasanter Militarisierung und erklärtem Kriegskurs gibt es in Deutschland aktuell keine antimilitaristische Massenbewegung – was uns aber nicht daran hindern darf, gegen Krieg und Aufrüstung aktiv zu werden, Standpunkte und Argumente gegen die Kriegstreiber der herrschenden Klasse in praktisches Handeln zu übersetzen. Dafür gilt es Ansatz- und vor allem Angriffspunkte zu finden, z.B. in der Landschaft der deutschen Rüstungsindustrie und unter den Kriegsprofiteuren des deutschen Kapitals im Allgemeinen. Die Rheinmetall-Entwaffnen Aktionstage vom 3. bis zum 7. September waren dafür wieder einmal eine fruchtbare Gelegenheit.

via Newswire (author: Perspektive Kommunismus)
Prominente Stimmen gegen Friedensquerfront am 3.10.

Angesichts des offenen Streits in der Friedensbewegung um die Querfrontdemo "Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität!" am 3.10. in Berlin positioniert sich jetzt auch Prominenz gegen die Putin-Propaganda: Jutta Ditfurth, Ulrich Schneider, Bert Hoppe, Schnappi von den antifaschistisches Echsen und mehrere Bundestagsabgeordnete aus der Progessiven Linken unterstützen einen Gegenaufruf des Landesverband Berlin-Brandenburg der Friedensgesellschaft - Vereinige Kriegsdienstgegner*innen (DFG-VK), der zu einer eigenen Aktion mit symbolischen Leichensäcken an der russischen Botschaft aufruft. Toni Schmitz, Sprecher*in der DFG-VK Berlin-Brandenburg, sagt: "Wir setzen gemeinsam ein starkes Zeichen gegen Putin-Propaganda in der Friedensbewegung!"

via Newswire (author: DFG-VK Berlin-Brandenburg)
Kommt zum antikapitalistischen Block auf der Friedensdemonstration am 03.10. in Berlin

Rheinmetall Entwaffnen Berlin ruft dazu auf, sich am antikapitalistischen Block zu beteiligen. Wir dürfen antimilitaristischen Protest nicht bürgerlichen und rechten Kräften überlassen, sondern müssen mit einer revolutionären, internationalistischen Perspektive intervenieren.

Rüstungskonzerne enteignen!
Klassenkampf statt Burgfrieden und Nationalismus!
Hoch die internationale Solidarität!

Antikapitalistischen Block auf der Friedensdemonstration
03.10.2024 | 12:30 Uhr | Spenerstraße/Alt-Moabit | Berlin


Aufruf zum Block von Hände weg vom Wedding
Flyer, den wir auf der Demo verteilen

via Newswire (author: Rheinmetall Entwaffnen Berlin)
Unitas Germanica - Neue Nazigruppe im Südwesten

Die Bilder von Störaktionen und Gegendemonstrationen von Faschisten anlässlich der CSD's u.a. in Bautzen, Leipzig oder Magdeburg gingen durch die Medien und zeigen, dass dieses Thema zunehmend von Faschisten aufgegriffen wird. Auch im Südwesten gab es den Sommer über am Rand von mehreren CSDs immer wieder Anfeindungen, Pöbeleien und das Interesse von Faschos. So war rund um den CSD in Mannheim eine Gruppe Leute, die am Rande pöbelten und koordiniert unterwegs waren (https://justpaste.it/4dn2t). Auch beim Stuttgarter CSD gab es einen ähnlichen Vorfall.

Immer wieder fallen die selben Leute auf, dahinter steckt eine sich neu formierende Gruppe - "Unitas Germanica".

via Newswire (author: Antifas aus dem Süden)
100. Geburtstag der Roten Hilfe - "Die staatliche Repression verschärft sich in allen Bereichen!"

Am 01.10.1924, vor 100 Jahren wurde die Rote Hilfe Deutschlands offiziell gegründet. Ein guter Anlass zurück und nach vorne zu schauen.

via Newswire (author: Thomas)
[ENG] Antisistema 3 - Paper beyond good and evil

New issue of Antisistema!

via Newswire (author: antisistema)
[Kiel] Farbe an SPD-Büro

Während dem Rheinmetall-Camp haben wir dem SPD-Büro in der Kieler Innenstadt einen Besuch abgestattet.
Nach unserem Besuch prangte das Wort „Verräter“ in großer roter Schrift quer über die Fenster des Landtagsbüros der SPD Schleswig Holstein.

Warum wir uns die SPD zum Ziel genommen haben: Als Kanzlerpartei tragen sie ganz direkt die Aufrüstungs- und Abschottungspolitik, die Rufe nach Kriegstüchtigkeit und das EU-Grenzregime mit. Die SPD gibt sich als sozial und versucht sich als Partei der Bevölkerung, der Arbeiter:innen zu verkaufen.Scholz, Faser und Pistorius sind aber dabei Deutschland, wenn es nach ihnen geht, zur militärischen Großmacht aufzubauen. Aber sie rüsten nicht nur materiell und nach außen auf.
Die Kriegstüchtigkeit bedeutet für die Herrschenden mehr: Opferbereitschaft, Entbehrung, Soldatentum werden propagiert, die Bundeswehr als attraktiver Arbeitgeber dargestellt und offensiv beworben. Einen Feind gibt es auch, der ist aber nicht neu: Der deutsche Imperialismus schielt wieder nach Osten. Zum Stellungsbau gegen all jene die etwas gegen ihren Imperialismus haben oder dagegen mobilisieren könnten, werden außerdem Feindbilder propagiert: Migrant:innen, Geflüchtete, Menschen die solidarisch mit Palästina sind, oder die eine klare Haltung gegen Krieg und Aufrüstung einnehmen. Des weiteren ist die BRD eine der wichtigsten Waffenlieferantinnen der Ukraine und Israels. Aber nicht nur das, auch politisch ist die BRD zentrale Unterstützerin im Krieg gegn Russland und des Völkermords und dem Krieg des israelischen Staats im Gaza-Streifen und der Region.

Schon vor 110 Jahren, 1914, hat die SPD sich sozial und friedlich gegeben. Dabei haben sie einen Weltkrieg mitgetragen und versucht jeglichen Widerstand gegen Krieg und den Kaiser zu verhindern.
Gestern wie heute: Die SPD verrät die Interessen der lohnabhängigen Klasse und ihre schönen Worte sollten niemand darüber hinweg täuschen das diese Partei fest im Lager des Kapitals steht.

Nein zu den Schweinereien der SPD
Den deutschen Imperialismus versenken

via Newswire (author: anonym)
Berlin: Mit Graffiti, Leichensäcken und Tod-Kostümen gegen den russischen Angriffskrieg

Der Landesverband Berlin-Brandenburg der altehrwürdigen Friedensgesellschaft DFG-VK protestierte heute mit Leichensäcken, Tod-Kostümen und Graffiti vor der Russischen Botschaft gegen die angebliche Friedens-Demo mit Sarah Wagenknecht, Ralf Stegner und Peter Gauweiler: „Das ist kein Pazifismus; das ist Putin-Propaganda!“ sagt Toni Schmitz, Sprecher*in der DFG-VK Berlin-Brandenburg. „Wir stellen klar: „Die russische Regierung führt in der Ukraine immer noch einen mörderischen und verbrecherischen Angriffskrieg!“

via Newswire (author: DFG-VK Berlin-Brandenburg)
[W] Kurzer Besuch zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität für Alle am 3. Oktober in der Wuppertaler Stadthalle

Kurz vor dem Beginn des Benefiz Konzertes anlässlich des diesjährigen Tag der deutschen Einheit, kam um 11 Uhr eine gut gelaunte Gruppe der autonomen Stadtreinigung im Foyer der Wuppertaler Stadthalle an, um die Aufenthaltsqualität für alle zu verbessern.

via Newswire (author: Armut bekämpfen statt Menschen!)
23.09.24: Hausdurchsuchung im Kontext der TagX-Proteste in Leipzig

Am 23.09.24 fand im Leipziger Westen eine Hausdurchsuchung im Kontext der Proteste an Tag X nach der Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Prozess statt.

via Newswire (author: anonym)
Neues im Fall Rose & Updates - Recherche - Zentrum

via Newswire (author: Recherche - Zentrum)
(B) ThyssenKrupp verdient an Krieg und Genozid

Viele sind wütend. Wütend über den Genozid in Gaza. Über Bomben auf Zivilist*innen, Schulen und Krankenhäuser. Über die weltweite militärische Aufrüstung. Über das Blutvergießen und die Vertreibung von Millionen von Menschen. Über die Propaganda für „Kriegstüchtigkeit“ und ein „wehrhaftes“ Deutschland. Über die Waffenlieferungen und die Profite der Rüstungsindustrie. Über die geplante Wiedereinführung der Wehrpflicht. Über das automatische Töten durch KI-gesteuerte Drohnenangriffe.

Viel zu wütend.

Diese Wut hat sich gestern entladen.

An dem Rüstungsunternehmen ThyssenKrupp.

Gestern wurden in Berlin drei LKWs auf dem Firmengelände von ThyssenPlastics angezündet und Feuer an einer Lagerhalle gelegt.

via Newswire (author: anonym)
Solidarität nach Innsbruck – Gegen Patriarchat und Kapital!

Am Donnerstag den 26.09 gab es in Innsbruck 6 Hausdurchsuchungen. Vorgeworfen wir alle betroffenen Genoss:innen die Bildung einer kriminellen Vereinigung sowie mehrere Farbangriffe u.a. auf die ÖVP Zentrale und eine FPÖ Büro. Die Farbangriffe sollten die hohe Zahl von Femiziden in Österreich und die Mitverantwortung der staatlichen Institutionen symbolisieren. Aus Solidarität mit den betroffenen Genoss:innen haben wir das österreichische Honorarkonsulat mit der Parole „Solidarität nach IBK – Fight Repression“ besprüht.

via Newswire (author: anonym)