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(A-Radio) Libertärer Podcast Augustrückblick 2024

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Augustrückblick 2024: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, Infos der H48 zu ihrem Kampf gegen Verdrängung in Berlin, ein Interview mit Good Night Imperial Pride aus der Ukraine, ein Gespräch zum Szpila-Kollektiv aus Warschau, das rechtlichen Support bietet, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

via Newswire (author: A-Radio Berlin)
ePA – mit dem Opt-Out-Verfahren zum gläsernen Patienten?
Ab dem 15. Jan 2025 bekommen alle Kassenpatienten automatisch eine elektronische Patientenakte
(ePA). Hintergrund ist, dass sich bisher nur ca. 1 Prozent der Versicherten für die ePA entschieden
haben. Dem Bundesgesundheitsministerium war dies zu wenig. Ähnlich wie beim Personalausweis
mit der Online-Funktion und RFID-Chip wird nun ein Opt-Out-Verfahren angewendet – d.h. die
Betroffenen müssen aktiv widersprechen, ansonsten wird die Funktion in Kraft gesetzt. &LT!--break-->

via Newswire (author: anonym)
Hanni besetzt

Freitag Nacht wurde das Barrio Hanni gegründet. Es liegt im St. Johanner Stadtwald in Saarbrücken. Der Wald dort soll gerodet werden für eine Universitätserweiterung. Jedoch weiß selbst die Uni nicht, was sie da eigentlich bauen wollen. Seit Sonntag-Nachmittag stressen Cops rum. Wir sind eine geduldete Versammlung ohne Leitung. Kommt vorbei! Unten sind Kopien unserer Pressemitteilungen.

via Newswire (author: Barrio Hanni)
Kamerawagen in Bremen aufgeflogen

Am vergangenen Wochenende fanden die Anarchistischen Tage in Bremen statt. Unter dem Motto „Aufständische Perspektiven auf die Klimakrise“ wurden vom 06. - 08.9 verschiedene Veranstaltungen und Workshops im Alten Sportamt durchgeführt. https://tumulte.org/2024/03/events/anarchistische-tage-bremen-aufst%C3%A4ndische-perspektiven-auf-die-klimakatastrophe/

via Newswire (author: anti paparazzi)
Villa von Rüstungschef markiert

Nach staatlicher Gewalt und Repression während dem Rheinmetall entwaffnen Camp in Kiel haben wir in Strande dem Chef von Sauer & Sohn einen Besuch abgestattet.

via Newswire (author: anonym)
Mit Rückblick auf das internationale Treffen in St. Imier - die neue Ausgabe der Kampfgeister ist erschienen

In der neuen Ausgabe des Magazins aus dem Institut für Syndikalismusforschung finden sich wieder unterschiedlichste Beiträge.

via Newswire (author: anonym)
Demobericht "Hinterland heißt Widerstand" am 08.09.2024 in Prenzlau

In der Uckermark hat die AfD bei der Kommunalwahl im Juni 31% geholt. Für die Landtagswahl am 22. September wird ein ähnliches Ergebnis erwartet. Das bedeutet nicht nur eine Verstärkung von Rassismus und autoritärem Regieren, sondern auch einen erstarkenden Antifaschismus, der sich dieser Realität in den Weg stellt. Deshalb fand am 8. September die Demo „Hinterland heißt Widerstand“ statt - organisiert von der Autonomen Bande Prenzlau, der Antifa Uckermark und der VVN-BdA Uckermark.

via Newswire (author: antifa)
Da gibt's nichts zu beschönigen! Beauty-Salon von AfD-Kandidatin belüftet.

In der Nacht auf den 11. September haben wir Eingangstür und Schaufenster zum Beauty-Salon von AfD-Mitglied Astrid Kemnitz eingeschlagen und Bitumen und Buttersäure verteilt.

via Newswire (author: Stinktiere)
Fotos: Defence Görlitzer Park

Gegen den geplanten Zaun und die nächtliche Schließung des Görlitzer Parks demonstrierten am 7. September 200 Menschen rund um den Görli. Mit spielerischen Widerstandsübungen für den Ernstfall ging am Sonntag die Aktionswoche „Der Görli bleibt auf!“ zu Ende.

via Newswire (author: Umbruch Bildarchiv)
Nach dem islamistischen Anschlag in Solingen: Gewalt lässt sich nicht abschieben. Autoritäre Mobilisierung in Parlamenten und auf der Straße stoppen

Am 23. August 2024 wurden in Solingen auf dem städtischen Festival der Vielfalt drei Menschen mit einem Messer getötet und acht weitere Menschen verletzt. Der Tatverdächtige wurde am Folgetag festgenommen und befindet sich in Untersuchungshaft. Die Terrororganisation Daesh (Islamischer Staat) reklamierte den Anschlag für sich.


via Newswire (author: anonym)
Bundesregierung antwortet auf Anfrage der LINKEN im Fall Maja

Nachdem die deutsche Justiz am 28. Juni 2024 in aller Eile dafür sorgte, dass Maja T. aus dem Komplex „Budapest“, an die ungarischen Behörden ausgeliefert wurde, so dass ein beim Bundesverfassungsgericht gestellter und erfolgreicher Antrag auf vorläufigen Aufschub der Auslieferung ins Leere lief, gab es zahlreiche parlamentarische Anfragen. Nunmehr liegt eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der LINKEN im Bundestag vor.

via Newswire (author: Thomas)
(A-Radio) Einladung zu den Anarchistischen Tagen in Dresden (15.-22.9.2024)

Das A-Radio Berlin präsentiert ein Interview zu den anstehenden Anarchistischen Tagen in Dresden 2024.

via Newswire (author: A-Radio Berlin)
Angriff auf das Auto vom Brandenburger Innenminister Stübgen und Veröffentlichung seiner Privatadresse – Abschiebeknast am BER verhindern!

In der finsteren Nacht des 14.09.2024 haben wir in Finsterwalde das Auto von Michael Stübgen mit Bitumen angegriffen. Michael Stübgen (CDU) ist Innenminister in Brandenburg und Vorsitzender der Innenministerkonferenz. Er sieht seine Berufung als Innenminister in der Entmenschlichung von Migrant*innen und People on the Move sowie in der Militarisierung der deutschen Außengrenzen. Einen privatenWohnsitz hat erin der Karl-Marx-Straße 10, 03238 Finsterwalde. Michael Stübgens Politik und der Bau des Abschiebeknasts ist zu betrachten als Teil eines globalen kolonialen, patriarchalen und kapitalistischen Systems und als einen weiteren Schritt in der Faschistisierung Deutschlands.

via Newswire (author: anonym)
Neonaziangriff von DJV aus Kneipe „Zum Zapfhahn“

Alle Aktualisierungen des Artikels auf monitorberlin.blackblogs.org lesen.

Seit Ende Juli 2024 sind in Berlin zwei neue Gruppen vorwiegend junger Neonazis besonders aktiv. Die Zusammenschlüsse „Deutsche Jugend Voran“ (DJV) sowie „Jung und Stark“ (JS) sind vor allem durch ihre regelmäßige Beteiligung an den extrem rechten Mobilisierungen gegen CSD-Demonstrationen in Ostdeutschland aufgefallen. Dennoch gab es in der Vergangenheit auch in Berlin schon Bedrohungen durch die Neonazis, die so versuchen, Räume zu vereinnahmen. Am 13. September 2024 kam es nun vermutlich zu einem ersten Angriff von DJV in Berlin-Marzahn. Ausgangspunkt und Rückzugsort war dabei die Kneipe „Zum Zapfhahn“, die sich zu einem regelmäßigen Treffpunkt für Neonazis entwickelt hat.

via Newswire (author: Antifaschistischer Monitor Berlin)
Bochum: Über das "Neuland", fehlende Verantwortung und sexuelle Gewalt

Für die Betroffenen

Dieser Text entstand nach dem Bekanntwerden schwerer Übergriffe und Gewalttaten im Umfeld des Neulands in Bochum, welches durch den Wostspitze e.V. und die Mitglieder in Leitungsfunktionen beauftragte Personen getragen wird. Grundlage des Textes sind zahllose Gespräche mit Betroffenen und der Austausch mit verschiedensten emanzipatorischen Akteur:innen. Aufgrund des Ausmaßes und der Schwere der Taten bildete sich im Frühsommer 2024 der Solidaritätskreis „Sichere Theke“. Ziel der Arbeit war und ist der Versuch, den Betroffenen Gehör zu verschaffen, FLINTA* vor diesen Tätern und Strukturen zu warnen und eine ehrliche Aufarbeitung anzuregen. Es geht auch um Gerechtigkeit, soweit dies vor dem Hintergrund der Taten und des Verhaltens der Täterstrukturen überhaupt möglich erscheint.

 !Warnung: Es geht im Folgenden auch um sexuelle Übergriffe und um schwere sexuelle Gewalt.

via Newswire (author: Sichere Theke für alle)
Berlin: Adbustings für die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen

Zum Aktionstag für sexuelle Selbstbestimmung am 21.9. fordern Aktivist*innen der Werkstatt für antifaschistische Aktionen mit scheinbar offiziell in den Werbevitrinen der Innenstadt platzierten Plakaten die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen. Die Aktivist*innen öffneten dafür die Werbevitrinen und ergänzten die darin hängenden Poster mit Sprechblasen, wodurch die Werbemodels fordern: "Schwangerschaftsabbrüche jetzt legalisieren!". Die Werkstatt für antifaschistische Aktionen platzierte die Plakate entlang der Demoroute des Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung, welches zum Aktionstag für sexuelle Selbstbestimmung aufgerufen hatte. Auch entlang der Demoroute der gegen Schwangerschaftsabbrüche hetzenden Antifeminist*innen des "Marschs für das Leben" hängen die umgebastelten Poster.

via Newswire (author: Werkstatt für Antifaschistische Aktionen)
(Leverkusen) Destroy Capitalism! Switch off system of destruction!

Zum Angriff auf viele Neuwagen auf einen Parkplatz am 22.09.2024 in Leverkusen.

via Newswire (author: anonym)
Aktuelle Einschätzung zur Neonazigruppe DJV und Informationen zum Aufmarsch in Oranienburg

Alle Aktualisierungen auf monitorberlin.blackblogs.org lesen.

Vorherige Artikel lesen:

- Deutsche Jugend Voran - Vernetzung junger Neonazis in Berlin

- Namen, Gesichter und Aktivitäten der Neonazigruppen DJV und JS in Berlin

- Neonaziangriff von DJV aus Kneipe "Zum Zapfhahn"

Am 21. September 2024 kam es im brandenburgischen Oranienburg nördlich von Berlin erneut zu einem Neonazi-Aufmarsch gegen eine CSD-Veranstaltung. Organisiert wurde der Protest maßgeblich von der Gruppe "Deutsche Jugend Voran" (DJV) aus Berlin. Dem Aufruf folgten rund 52 Neonazis. Wir haben aus öffentlichen Fotos eine Übersicht der Teilnehmenden erstellt, da viele aus Berlin und Brandenburg kamen. Zudem wollen wir den neuerlichen Aufmarsch nutzen, um die Aktivitäten von DJV in Berlin insgesamt etwas detaillierter zu bewerten.

via Newswire (author: Antifaschistischer Monitor Berlin)
Erneute juristische Abweisung gegen Mumia Abu-Jamal - Freiheit ist die einzige Lösung

Pennsylvanias Superior Court hat Mumia Abu-Jamals Eingabe um Neues Verfahren abgelehnt +++ Weg in die nächst höhere Instanz eröffnet

via Newswire (author: Bundesweites Free Mumia Netzwerk)
Pazifismus statt Putin-Propaganda!

Wir unterstützen den Aktionsaufruf „Pazifismus statt Putin-Propaganda!“ der Berliner Friedensgesellschaft DFG-VK. Deshalb waren wir in X-Berg unterwegs, um ein bisschen Werbung für die Kundgebung am 3.10. vor der Russischen Botschaft gegen den Angriffskrieg in der Ukraine zu machen. Dabei haben wir eine Werbevitrinen gefunden. In der Werbevitrine befindet sich ein Poster, das angelehnt an das bekannte Design eines schwedischen Möbelhauses in einfachen Bauschritten zeigt, wie die DFG-VK sich das damit den selbstgebastelten symbolischen Leichensäcken denkt.

Überraschenderweise trafen wir noch wen: Den Tod höchstselbst, der sich die Poster sehr interessiert anschaute. Wir haben uns leider nicht getraut, ihn anzusprechen…

Wir freuen uns schon auf das gemeinsame Leichensack basteln mit der DFG-VK Berlin-Brandenburg am Samstag, den 28.9.!

via Newswire (author: Werkstatt für antifaschistische Aktionen in der DFG-VK)