Ob Abschiebung oder Auslieferung - jede hat ihren Preis
Gebäude des Innensenators in der Contrescarpe angegriffen
via Newswire (author: anonym)
Gebäude des Innensenators in der Contrescarpe angegriffen
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13.07.2024 – III. Weg Kampfsporttraining im Stadtpark Lichtenberg
Am 13.07. veranstaltete der III. Weg ein öffentliches Kampfsporttraining in der Parkaue in Berlin Lichtenberg. Gegen 13 Uhr startete die Veranstaltung und zog sich bis etwa 17:30 Uhr. Während etwa 20 hauptsächlich jugendliche Personen am Training teilnahmen, hielten sich 7 ältere Personen im Umfeld auf und hielten Ausschau nach vermeintlichen Antifaschist*innen, die sie daraufhin wegschickten und bedrohten.
via Newswire (author: ausdemweg.net)
Am 13.07. veranstaltete der III. Weg ein öffentliches Kampfsporttraining in der Parkaue in Berlin Lichtenberg. Gegen 13 Uhr startete die Veranstaltung und zog sich bis etwa 17:30 Uhr. Während etwa 20 hauptsächlich jugendliche Personen am Training teilnahmen, hielten sich 7 ältere Personen im Umfeld auf und hielten Ausschau nach vermeintlichen Antifaschist*innen, die sie daraufhin wegschickten und bedrohten.
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Straße umbenannt in Gedenken an Beate Fischer
Am 23. Juli 2024 ist es genau 30 Jahre her, dass Beate Fischer von vier Neonazis in der Emmentaler Str. in Berlin-Reinickendorf ermordet wurde. Zu diesem Anlass haben wir die Emmentaler Str. in Beate-Fischer-Str. umbenannt.
via Newswire (author: anonym)
Am 23. Juli 2024 ist es genau 30 Jahre her, dass Beate Fischer von vier Neonazis in der Emmentaler Str. in Berlin-Reinickendorf ermordet wurde. Zu diesem Anlass haben wir die Emmentaler Str. in Beate-Fischer-Str. umbenannt.
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Manifest
Wir, jüdische Linke, vor allem Migrant:innen aus Israel, sind systematischer Gewalt seitens der deutschen Linken ausgesetzt, vor allem seitens derer, die vorgeben, Israel zu lieben. Wir sehen uns mit Versuchen der Delegitimierung, Dämonisierung, Ausschliessung und gar Pathologisierung konfrontiert. Gewalt und Mobbing auf der ideologischen Ebene resultieren in Belästigungen im alltäglichen Leben.
via Newswire (author: Jüdische Antifaschistische Aktion Berlin)
Wir, jüdische Linke, vor allem Migrant:innen aus Israel, sind systematischer Gewalt seitens der deutschen Linken ausgesetzt, vor allem seitens derer, die vorgeben, Israel zu lieben. Wir sehen uns mit Versuchen der Delegitimierung, Dämonisierung, Ausschliessung und gar Pathologisierung konfrontiert. Gewalt und Mobbing auf der ideologischen Ebene resultieren in Belästigungen im alltäglichen Leben.
via Newswire (author: Jüdische Antifaschistische Aktion Berlin)
Outing der CompactmitarbeiterInnen, Veröffentlichung der Verbotsbegründung
Anwälte von Compact veröffentlichen versehentlich Klarnamen ihrer MittäterInnen (Originaldokument)
via Newswire (author: anonym)
Anwälte von Compact veröffentlichen versehentlich Klarnamen ihrer MittäterInnen (Originaldokument)
via Newswire (author: anonym)
Adbustingaktion für Trans*Gesundheit
Aktion für Trans*Gesundheit: Aktivist*innen hängen gefälschte Plakate in Ludwigsfelde auf
In der Nacht von Freitag, dem 19.07. zu Samstag, dem 20.07. hat die Aktionsgruppe Trans Justice Berlin 13 Plakate im Stadtzentrum Ludwigsfelde aufgehängt. Die Plakate, die vermeintlich Werbung für den Medizinischen Dienst und das Bundesministerium für Gesundheit machen sollen, kritisieren den schlechten Stand der Gesundheitsversorgung für trans und nicht binäre Personen. Anlass dafür ist der leider abgesagte CSD in Ludwigsfelde am 20. Juli. Die Aktivist*innen wollten trotz Absage Solidarität zeigen und Sichtbarkeit schaffen für queere Menschen, die nicht in Großstädten wohnen. „Wir haben die Schnauze voll davon, dass die Barrieren für unsere Gesundheitsversorgung so hoch sind“ sagt Pressesprecher*in Kai Leiserbach, „diese Barrieren sind noch höher in Orten wo trans* sein nicht so sichtbar ist.“ Diese Aktionsform, bei der Werbung durch kleine Veränderungen für Politik instrumentalisiert wird, nennt sich „Adbusting“.
via Newswire (author: anonym)
Aktion für Trans*Gesundheit: Aktivist*innen hängen gefälschte Plakate in Ludwigsfelde auf
In der Nacht von Freitag, dem 19.07. zu Samstag, dem 20.07. hat die Aktionsgruppe Trans Justice Berlin 13 Plakate im Stadtzentrum Ludwigsfelde aufgehängt. Die Plakate, die vermeintlich Werbung für den Medizinischen Dienst und das Bundesministerium für Gesundheit machen sollen, kritisieren den schlechten Stand der Gesundheitsversorgung für trans und nicht binäre Personen. Anlass dafür ist der leider abgesagte CSD in Ludwigsfelde am 20. Juli. Die Aktivist*innen wollten trotz Absage Solidarität zeigen und Sichtbarkeit schaffen für queere Menschen, die nicht in Großstädten wohnen. „Wir haben die Schnauze voll davon, dass die Barrieren für unsere Gesundheitsversorgung so hoch sind“ sagt Pressesprecher*in Kai Leiserbach, „diese Barrieren sind noch höher in Orten wo trans* sein nicht so sichtbar ist.“ Diese Aktionsform, bei der Werbung durch kleine Veränderungen für Politik instrumentalisiert wird, nennt sich „Adbusting“.
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Rechter Terror in Wächtersbach - Kneipe des Täters markiert
In Wächtersbach (Main-Kinzig-Krei), nur wenige Minuten von Hanau entfernt, wurde Bilal vor fünf Jahren von einem Rassisten angeschossen. Er überlebte das Attentat schwer verletzt dank einer Not Op. In Erinnerung an den 22. Juli 2019 und allen Betroffenen rechten Terrors, wird am morgigen Sonntag eine Demo in Wächtersbach stattfinden. Vor einigen Tagen wurde die Kneipe, in der der Täter vor der Tat Stammgast war und mit seiner Tat prahlte, markiert.
via Newswire (author: anonym)
In Wächtersbach (Main-Kinzig-Krei), nur wenige Minuten von Hanau entfernt, wurde Bilal vor fünf Jahren von einem Rassisten angeschossen. Er überlebte das Attentat schwer verletzt dank einer Not Op. In Erinnerung an den 22. Juli 2019 und allen Betroffenen rechten Terrors, wird am morgigen Sonntag eine Demo in Wächtersbach stattfinden. Vor einigen Tagen wurde die Kneipe, in der der Täter vor der Tat Stammgast war und mit seiner Tat prahlte, markiert.
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Haftantritt von Nico! [S]
In der Nacht vom 20./21. Juni 2020 entlud sich die Wut migrantischer, marginalisierter Menschen auf den kapitalistischen Status Quo und den verschärften Bedingungen des Coronalockdowns. Dieses Ereignis ging als sogenannte "Stuttgarter Krawallnacht" in die jüngere Geschichte ein.
Nachdem Stuttgarter Richter:innen bereits über 100 Jahre Haft im Kontext der sogenannten Krawallnacht verhängt hatten, machte die Justiz Jagt auf Linke. Es kam zu diversen Hausdurchsuchungen in Stuttgart und drei Genoss:innen wurden in diesem Zusammenhang verurteilt. Davon betroffen ist auch unser Genosse Nico, dessen Haftantritt nun am 12.August bevor steht.
via Newswire (author: anonym)
In der Nacht vom 20./21. Juni 2020 entlud sich die Wut migrantischer, marginalisierter Menschen auf den kapitalistischen Status Quo und den verschärften Bedingungen des Coronalockdowns. Dieses Ereignis ging als sogenannte "Stuttgarter Krawallnacht" in die jüngere Geschichte ein.
Nachdem Stuttgarter Richter:innen bereits über 100 Jahre Haft im Kontext der sogenannten Krawallnacht verhängt hatten, machte die Justiz Jagt auf Linke. Es kam zu diversen Hausdurchsuchungen in Stuttgart und drei Genoss:innen wurden in diesem Zusammenhang verurteilt. Davon betroffen ist auch unser Genosse Nico, dessen Haftantritt nun am 12.August bevor steht.
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Verhandlung und Klimakrise egal, Hauptsache in den Knast
Unser Berufungsverfahren zu einer Abseilaktion über der A7 bei Schleswig wurde am 18.7.2024 in Flensburg fortgesetzt. Dabei geht es um Protest auf Autobahnen, wo im Jahr 2020 durch Abseilaktionen und mit Transparenten an Brücken für eine klimagerechte Verkehrswende demonstriert worden war. Ohne ein Urteil sitzt eine der Angeklagten jetzt für sieben Tage in Ordnungshaft, weil sie auf ihre prozessualen Rechte bestand. Kontaktiert das Landgericht Flensburg und sagt ihnen eure Meinung! Und schreibt der Aktivistin Briefe und Postkarten!
via Newswire (author: AktionAutofrei)
Unser Berufungsverfahren zu einer Abseilaktion über der A7 bei Schleswig wurde am 18.7.2024 in Flensburg fortgesetzt. Dabei geht es um Protest auf Autobahnen, wo im Jahr 2020 durch Abseilaktionen und mit Transparenten an Brücken für eine klimagerechte Verkehrswende demonstriert worden war. Ohne ein Urteil sitzt eine der Angeklagten jetzt für sieben Tage in Ordnungshaft, weil sie auf ihre prozessualen Rechte bestand. Kontaktiert das Landgericht Flensburg und sagt ihnen eure Meinung! Und schreibt der Aktivistin Briefe und Postkarten!
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Staatliches Eindringen in den Hambi - Call for Support - tate Invasion of the Hambach Forest – Call for Support – State invasion of the hambach forest
Der Buergermeister der Gemeinde Merzenich, Georg Gehlhausen (CDU, Richard-Strauss-Weg 7 52399 Merzenich, 01577 2680786), hat angekuendigt den Hambacher Wald mit seinen Schergen und moeglicher Polizeiunterstuetzung am Dienstag den 23. Juli um 09 Uhr besuchen zu wollen. Wir lehnen den Besuch von Autoritaeten ab und moechten uns dem entschlossen entgegenstellen.
The mayor of the commune of Merzenich Georg Gelhausen (CDU, Richard-Strauss-Weg 7 52399 Merzenich, 01577 2680786) announced to visit the Hambach Forest on 23. of July at 9 AM with his minions and the possibility of police presence. We reject the visit of any authorities and will stand in their way.
via Newswire (author: anonym)
Der Buergermeister der Gemeinde Merzenich, Georg Gehlhausen (CDU, Richard-Strauss-Weg 7 52399 Merzenich, 01577 2680786), hat angekuendigt den Hambacher Wald mit seinen Schergen und moeglicher Polizeiunterstuetzung am Dienstag den 23. Juli um 09 Uhr besuchen zu wollen. Wir lehnen den Besuch von Autoritaeten ab und moechten uns dem entschlossen entgegenstellen.
The mayor of the commune of Merzenich Georg Gelhausen (CDU, Richard-Strauss-Weg 7 52399 Merzenich, 01577 2680786) announced to visit the Hambach Forest on 23. of July at 9 AM with his minions and the possibility of police presence. We reject the visit of any authorities and will stand in their way.
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Gegen das Asow-Treffen in Berlin.
Keine Kriegspropaganda in Treptow!
Antifaschistische & antimilitaristische Kundgebung
Do. 25. Juli 2024
18.30 Uhr
Hotel Continental Elsenstr 87
(Alt-Treptow)
Aufrufer*innen:
- Antimilitaristisches Aktionsbündnis Treptow-Köpenick
- Linksjugend Solid Berlin
- Antifaschistische Gruppen
- Rheinmetall entwaffnen
Die Propagandamaschine der ukrainischen "Asow"-Bewegung präsentiert Kriegshelden zum Anfassen. Am 25. Juli 2024 wollen Kämpfer der ukrainischen Asow-Regiments der 3. unabhängigen Sturmbrigade im Berliner Hotel Continental eine Werbeveranstaltung durchführen.
via Newswire (author: Nie wieder Krieg!)
Keine Kriegspropaganda in Treptow!
Antifaschistische & antimilitaristische Kundgebung
Do. 25. Juli 2024
18.30 Uhr
Hotel Continental Elsenstr 87
(Alt-Treptow)
Aufrufer*innen:
- Antimilitaristisches Aktionsbündnis Treptow-Köpenick
- Linksjugend Solid Berlin
- Antifaschistische Gruppen
- Rheinmetall entwaffnen
Die Propagandamaschine der ukrainischen "Asow"-Bewegung präsentiert Kriegshelden zum Anfassen. Am 25. Juli 2024 wollen Kämpfer der ukrainischen Asow-Regiments der 3. unabhängigen Sturmbrigade im Berliner Hotel Continental eine Werbeveranstaltung durchführen.
via Newswire (author: Nie wieder Krieg!)
Militarismus bekämpfen - damals wie heute!
Angriff auf Bismarck-Statue im Herzen von Wuppertal-Barmen! Gegen die Kriegstreiber:innen und die Wehrpflicht - die Kriegsvorbereitungen hier angreifen!
via Newswire (author: Begrische Kommunist:innen)
Angriff auf Bismarck-Statue im Herzen von Wuppertal-Barmen! Gegen die Kriegstreiber:innen und die Wehrpflicht - die Kriegsvorbereitungen hier angreifen!
via Newswire (author: Begrische Kommunist:innen)
[B] R94 Stressfest Invitation
What do you do when threats to R94 loom on the horizon? Organize a streetfest!
Join us for music, workshops, and discussions from 2pm on August 31st. More details will be available on rigaer94.squat.net/termine.
via Newswire (author: Rigaer94)
What do you do when threats to R94 loom on the horizon? Organize a streetfest!
Join us for music, workshops, and discussions from 2pm on August 31st. More details will be available on rigaer94.squat.net/termine.
via Newswire (author: Rigaer94)
Free Maja - Free all Antifas - Sponti
Was war da im Viertel los? Am Freitag Abend haben sich ca. 50 Antifaschist*innen mit einer spontanen Demonstration die Straße genommen.
via Newswire (author: anonym)
Was war da im Viertel los? Am Freitag Abend haben sich ca. 50 Antifaschist*innen mit einer spontanen Demonstration die Straße genommen.
via Newswire (author: anonym)
Bekenner*innenschreiben: Sabotage von TGV-Strecken vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele
Veröffemtlicht auf la Grappe - Deutsche Übersetzung gefunden unter Switch Off
----------------------
„Sie nennen es eine Party? Wir sehen darin eine Feier des Nationalismus und eine gigantische Inszenierung der Unterwerfung der Bevölkerungen durch Staaten.
In einer spielerischen und freundlichen Atmosphäre bieten die Olympischen Spiele ein Experimentierfeld für das polizeiliche Managment von Menschenmengen und die allgemeine Kontrolle unserer Bewegungen.
Wie jedes große Sportereignis sind sie auch eine Gelegenheit, die Werte zu verehren, die der Welt der Macht und des Geldes zugrunde liegen, dem weit verbreiteten Wettbewerb, Leistung um jeden Preis, Opfer für nationale Interessen und Ruhm.
via Newswire (author: anonym)
Veröffemtlicht auf la Grappe - Deutsche Übersetzung gefunden unter Switch Off
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„Sie nennen es eine Party? Wir sehen darin eine Feier des Nationalismus und eine gigantische Inszenierung der Unterwerfung der Bevölkerungen durch Staaten.
In einer spielerischen und freundlichen Atmosphäre bieten die Olympischen Spiele ein Experimentierfeld für das polizeiliche Managment von Menschenmengen und die allgemeine Kontrolle unserer Bewegungen.
Wie jedes große Sportereignis sind sie auch eine Gelegenheit, die Werte zu verehren, die der Welt der Macht und des Geldes zugrunde liegen, dem weit verbreiteten Wettbewerb, Leistung um jeden Preis, Opfer für nationale Interessen und Ruhm.
via Newswire (author: anonym)
(B) Eure Drohnen töten!
Ein Blick in die Nachrichten reicht aus um zu sehen, dass die heutige Welt eine Welt der Kriege ist. Zuvorderst wegen Ressourcen, Machterhalt und - erweiterung und weil das gegenseitige Abschlachten zum patriarchalen Weltbild der Herrschenden gehört. Hinter den Kriegsparteien stehen Lobbyverbände, Politiker:innen und nicht zuletzt Unternehmen aus der Privatwirtschaft. Denn was auf der einen Seite Tod, Elend und Vertreibung bedeutet, bedeutet auf der anderen Seite Umsatz, Devisen und Reichtum. Deutschland steht hier auf der Seite der Gewinner, denn durch politisches Geschick (beispielsweise „feministische Außenpolitik“) und milliardenschwere Rüstungsunternehmen, ist Schwarz-Rot-Gold eine große Nummer in der Welt der Kriege. Um den gesellschaftlichen Frieden im Land zu wahren, sprechen Politiker:innen dann auch lieber über humanitäre Leistungen und infrastrukturelle Hilfe der Bundeswehr im globalen Süden als über die jährlichen Waffenexporte von rund 12,5 Milliarden Euro in die ganze Welt.
via Newswire (author: anonym)
Ein Blick in die Nachrichten reicht aus um zu sehen, dass die heutige Welt eine Welt der Kriege ist. Zuvorderst wegen Ressourcen, Machterhalt und - erweiterung und weil das gegenseitige Abschlachten zum patriarchalen Weltbild der Herrschenden gehört. Hinter den Kriegsparteien stehen Lobbyverbände, Politiker:innen und nicht zuletzt Unternehmen aus der Privatwirtschaft. Denn was auf der einen Seite Tod, Elend und Vertreibung bedeutet, bedeutet auf der anderen Seite Umsatz, Devisen und Reichtum. Deutschland steht hier auf der Seite der Gewinner, denn durch politisches Geschick (beispielsweise „feministische Außenpolitik“) und milliardenschwere Rüstungsunternehmen, ist Schwarz-Rot-Gold eine große Nummer in der Welt der Kriege. Um den gesellschaftlichen Frieden im Land zu wahren, sprechen Politiker:innen dann auch lieber über humanitäre Leistungen und infrastrukturelle Hilfe der Bundeswehr im globalen Süden als über die jährlichen Waffenexporte von rund 12,5 Milliarden Euro in die ganze Welt.
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Urteil im Fall gegen AfD-Anhänger Robert H.
Am 30.07.2024 sprach das Landgericht sein Urteil in der Strafsache gegen Robert H. wegen gefährlicher Körperverletzung. Die kleine Strafkammer des Landgerichts Freiburg wies die Berufung gegen das erstinstanzliche Urteil ab, legte dem Angeklagten die gesamten Kosten des Verfahrens einschließlich die der Nebenklage auf.
via Newswire (author: Thomas)
Am 30.07.2024 sprach das Landgericht sein Urteil in der Strafsache gegen Robert H. wegen gefährlicher Körperverletzung. Die kleine Strafkammer des Landgerichts Freiburg wies die Berufung gegen das erstinstanzliche Urteil ab, legte dem Angeklagten die gesamten Kosten des Verfahrens einschließlich die der Nebenklage auf.
via Newswire (author: Thomas)
Deutsche Jugend Voran - Vernetzung junger Neonazis in Berlin
Gesamten Artikel mit aktuellen Fotos und Ergänzungen auf monitorberlin.blackblogs.org lesen
Am 27. Juli 2024 sammelte sich eine Gruppe von rund 30 Neonazis am Potsdamer Platz in Berlin. Mit schwarzen Jacken und größtenteils vermummt bewegten sie sich in Richtung der Strecke vom „Christopher Street Day“ bis sie von der Polizei festgesetzt wurden. Organisiert haben sie sich alle unter dem Namen „Deutsche Jugend Voran“ (DJV). Wie der Angriffsversuch zeigt, ist aus den gleichnamigen Kanälen auf Social Media inzwischen ein gefährliches Sammelbecken für gewaltbereite Neonazis geworden. Dennoch ist bisher wenig zu dieser neuen Struktur bekannt, die sich vorwiegend an jugendliche Rechte richtet.
via Newswire (author: Antifaschistischer Monitor Berlin)
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Am 27. Juli 2024 sammelte sich eine Gruppe von rund 30 Neonazis am Potsdamer Platz in Berlin. Mit schwarzen Jacken und größtenteils vermummt bewegten sie sich in Richtung der Strecke vom „Christopher Street Day“ bis sie von der Polizei festgesetzt wurden. Organisiert haben sie sich alle unter dem Namen „Deutsche Jugend Voran“ (DJV). Wie der Angriffsversuch zeigt, ist aus den gleichnamigen Kanälen auf Social Media inzwischen ein gefährliches Sammelbecken für gewaltbereite Neonazis geworden. Dennoch ist bisher wenig zu dieser neuen Struktur bekannt, die sich vorwiegend an jugendliche Rechte richtet.
via Newswire (author: Antifaschistischer Monitor Berlin)
Majas Auslieferung nach Ungarn: Verfassungsgericht hatte große Bedenken
Nach der Auslieferung Majas vor einigen Wochen, wurde berichtet, dass das Bundesverfassungsgericht eigentlich die Auslieferung vorläufig verboten hatte. Aber bis heute war offen wie das Gericht diese Entscheidung begründete. Mittlerweile liegen die Gründe, die das BVerfG zu einer seinen eher seltenen einstweiligen Anordnungen veranlassten, vor.
via Newswire (author: Thomas)
Nach der Auslieferung Majas vor einigen Wochen, wurde berichtet, dass das Bundesverfassungsgericht eigentlich die Auslieferung vorläufig verboten hatte. Aber bis heute war offen wie das Gericht diese Entscheidung begründete. Mittlerweile liegen die Gründe, die das BVerfG zu einer seinen eher seltenen einstweiligen Anordnungen veranlassten, vor.
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