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Prozessbericht 28.06.24 zum rassistischen Übergriff auf Dilan S.

Im Prozess um den rassistischen Übergriff auf Dilan S. Im Februar 2022 am S-Bahnhof Greifswalder Strasse gibt es Neuigkeiten.

Matthias Strube, der zu den AnfreigerInnen zählt, hatte einen Antrag  vor dem Landgericht Berlin  auf Berufung gegen das Urteil vom April 2023 gestellt. Die Initiative Schaut nicht weg rief erneut dazu auf, in Solidarität mit Dilan das Prozessgeschehen zu begleiten. Am 28. Juni 2024 versammelten sich mehrere Antifaschist*innen um 09:20 Uhr vor dem Landgericht Berlin. Der ursprüngliche Raum war kurzfristig geändert worden. Eine der Prozessbegleiter*innen berichtetet, dass sie von einem Justizmitarbeiter zum falschen Raum geleitet worden war und den Prozessraum erst später finden konnte. Strube kommt erneut ohne Verteidiger*in zum Prozess. Er Alleine sitzt im vorderen Teil des Raumes bei den Richter*innen und der Staatsanwaltschaft, die Prozessbegleitung sitzt im hinteren Teil des Raumes. Ende April  letzten Jahres war Matthias Strube wegen Beleidigung und Bedrohung verurteilt worden. Hiergegen hat er Revision eingelegt.

via Newswire (author: schaut nicht weg)
Projekt Siamo Tutti Antifascisti

Wir wollen erreichen, dass der Spruch Siamo Tutti Antifascisti auf den großen Demos vor den Landtagswahlen funktioniert und die leise Mehrheit laut macht. Und bestenfalls die Nazis im Internet schlagen #SiamoTuttiAntifascisti.

Dafür muss er so breit wie möglich gestreut werden - in der Öffentlichkeit, in den Medien, auf den Demos selbst.

Dezentral und mit eurer vielfältigen Unterstützung - jedes Erfahrungs- und Motivationslevel, jeder denkbare Bereich.

via Newswire (author: S.T.A)
[Wien] Outing Mathias Ohm – Anti-Antifa Fotograf bei IB & FPÖ

Dieser Beitrag soll auf den Anti-Antifa Aktivisten Mathias Ohm aufmerksam machen.

via Newswire (author: anonym)
via Newswire (author: Rigaer94)
Fotos: Freiheit für Maja!

Über 400 Menschen gingen am 5. Juli 2024 in Berlin-Kreuzberg auf die Straße, um für die Freiheit von Maja T. und allen Antifaschist*innen zu protestieren.

via Newswire (author: Umbruch Bildarchiv)
Philipp Gerlach zwischen Hardtekk, Neonazis, Hells Angels und Hooligans

Rechercheveröffentlichung zur Verbindung zwischen der Nordthüringer Hardtekk-Szene, Neonazis, Hells Angels und dem Hooliganmileu.

via Newswire (author: recherchegruppe_suedharz)
B: Bohrkran der Bauer AG wegen Beteiligung an THE LINE angezündet

Die Bauer AG ist ein hochspezialisiertes Tiefbauunternehmen, das sich wegen seiner weltweiten Beteiligung an Infrastrukturprojekten und gigantischen Bauvorhaben an der Zerstörung von Lebensräumen und der Vertreibung seiner Bewohner*innen mitschuldig macht. Das Vorrücken von Bauer-Bohrmaschinen und Baggern an den entlegensten Orten des Planeten bedeutet nie etwas Gutes und kündigt oft das Ende einer vielfältigen Flora und Fauna zu Gunsten eines grauen Elends aus Stahl und Beton an.

via Newswire (author: anonym)
Antifa: denken und handeln!

Eine ausführliche Antwort auf den Text "Zeit zu handeln!" von diversen westdeutsche Antifagruppen.

via Newswire (author: Ostdeutsche Antifas)
Sprühereien in Karlsruhe in Gedenken an die beiden Frauen, die in den letzten Wochen im Kreis Karlsruhe ermordet wurden

Immer mehr Frauen werden aufgrund ihres Geschlechtes getötet. Leider überrascht es nicht zu hören, dass mittlerweile nicht jeden dritten, sondern jeden zweiten Tag eine Frau durch einen Femizid zu Tode kommt. In einer patriarchalen Gesellschaft, in der Gewalt für Frauen oft Alltag ist, sind Femizide leider nur der die traurige Spitze des Eisberges. Wir gedenken den beiden Frauen, die im Kreis Karlsruhe in den letzten Wochen genau dieser patriarchalen Gewalt zu Opfer gefallen sind und die aufgrund ihres Geschlechts ermordet wurden.

Lasst uns unsere Trauer darüber in Wut über die Zustände und Widerstand gegen das Patriarchat verwandeln.

Ni una menos, nicht eine weniger!

via Newswire (author: anonym)
Free Maja! Soligrüße!

Für eine sofortige Rückführung von Maja! Gegen Auslieferungen ins queerfeindliche, autoritäre Ungarn!

Gegen alle Knäste!

Free Maja! Free Hanna! Free them all!

via Newswire (author: anonym)
Anmerkung zu dem Kommentar von "Ostdeutsche Antifas" zu "Zeit zu Handeln"

Dies ist ein weiterer Debattenbeitrag zur vorhergehenden Diskussion. Zeit zu handeln

Veröffentlichte um den AfD-Parteitag diesen Aufruf (https://zeitzuhandeln.net) auf den Antifas reagierten (https://de.indymedia.org/node/378420).

via Newswire (author: NRW-Antifas)
Zwei Prozesstermine im Juli 2024 im G20-Rondenbarg-Verfahren

Im Juli finden zwei weitere Verhandlungstage im Rondenbarg-Prozess statt. Für den Vormittag des 18. Juli ist der Polizeibeamte Lohdal geladen, er war Einsatzführer des „Einsatzabschnitts Aufklärung“ während des G20-Gipfels. Es geht um die Frage, ob zivil gekleidete Polizeibeamte in der Demonstration mitliefen. Er wurde bereits am 13. Juni 2024 befragt. Die Vernehmung muss wiederholt werden, da der kurz vorher gestellte Befangenheitsantrag der Verteidigung gegen den damals anwesenden Schöffen als begründet angenommen wurde. Am Nachmittag des 18. Juli wird der Polizeioberkommissar Schlitt der Bundespolizeiabteilung Hünfeld vernommen, der zur Besatzung der Wasserwerfer gehörte. Am 19. Juli ist der Polizeibeamte Nicko der Bundespolizeiinspektion Forst geladen. Er hat ebenfalls bereits am 13. Juni ausgesagt. Die Befragung muss aus dem gleichen Grund wie bei Lohdal wiederholt werden. Die Berichte von den bisherigen 18 Prozesstagen können hier nachgelesen werden.

Zeigen wir uns weiter solidarisch, kommt nach Hamburg und begleitet den Prozess!

Das Verfahren neigt sich dem Ende zu. Die genaue Terminierung ist noch unklar. Derzeit erwarten wir das Urteil Ende August. Kommt zur Demo am Tag X, dem Samstag vor der Urteilsverkündung, 15 Uhr in Hamburg und Karlsruhe!

● 18.07.2024: 19. Prozesstag * Kundgebung * 8:30 Uhr * Landgericht
● 19.07.2024: 20. Prozesstag * Kundgebung * 8:00 Uhr * Landgericht

Update: Während das Pilotverfahren noch läuft, hat eine andere Kammer des Landgerichtes Hamburg nun angekündigt, den Prozess gegen weitere 11 Personen der insgesamt 86, die im Rondenbarg-Verfahren angeklagt sind, zu eröffnen. Noch gibt es keine Verhandlungstermine. Wir rechnen mit dem Beginn zum Ende des Jahres 2024.

Prozessberichte und Pressespiegel
Bericht zur Solidemo in Hamburg am 20.01.2024
Pressemitteilung zum Ablehnen des Deals der Staatsanwaltschaft
Statements der Angeklagten und der Anwält*innen
Hintergrundinformationen zum Rondenbarg-Verfahren
Soli-T-Shirts und Aufkleber

via Newswire (author: Gemeinschaftlicher Widerstand)
Anmerkung zur Anmerkung von "NRW- Antifas" zu "Antifa: denken und handeln!"

Dies ist ein weiterer Debattenbeitrag zur Diskussion und Reaktion auf diesen Text: https://de.indymedia.org/node/378606

Danke an die ostdeutschen Antifas für den Aufschlag in der Debatte. In der Anmerkung wird es jedoch um die Reaktion der NRW-Antifas gehen, zeigt doch die recht schnelle Reaktion aus NRW weitere Probleme der "Zeit zu handeln" Erklärung und der unterstützenden Gruppen auf.

via Newswire (author: andere Antifas aus Ostdeutschland)
[LE] Wiedereröffnung der Brache auf der Eisenbahnstraße!

Am 11.07.2024 wurde auf der Eisenbahnstraße in Leipzig einer der wenigen noch existierenden Freiräume im Leipziger Osten als sozialer und unkommerzieller Treffpunkt wiederbelebt.

via Newswire (author: Brache Bleibt)
Bremen: Eine Verabredung zum Krawall für Maja

Wir wollen mehr als Solifotos. Wir wollen, dass es knallt. Letzte Nacht zogen wir in eine der hochpreisigen Ecken Bremens und legten die Schaufenster von mehreren Läden in Scherben. Es traf das Amazon-Job-Center, ein Immobilienbüro von Engel und Völkers Commercials und den Yuppie-Möbel-Laden Ligne Roset. Jedes einzelne Geschäft wäre einen eigenen Besuch wert gewesen, zusammen hat es jedoch besser gescheppert.

via Newswire (author: Autonome Gruppen)
(Leipzig) Hausdurchsuchung in Connewitz

Aktuell läuft mindestens eine Hausdurchsuchung in der Wolfgang Heinze Str.

Anlass ist Tag X im Antifa Ost Verfahren (01.06.2023)

Die ganze Welt hasst die scheiß Bullen!

via Newswire (author: anonym)
Freisprüche im Verfahren „Wir haben eine Verabredung“

Heute am 15.07.2024 war der letzte Prozesstag im Verfahren „Wir haben eine Verabredung“. Die Staatsanwaltschaft hat nach einer Erklärung für Freispruch plädiert, da es keine ausreichenden Beweise dafür gebe, dass der Rucksack mit Kanister den Beschuldigten zuzuordnen sei. Die DNA Analysen könnten nicht verwendet werden, da die Bullen alles mögliche angefasst und zusammen gepackt hätten.

Die davon doch überraschten Anwält*innen stellten ihre Plädoyers um.

via Newswire (author: anonym)
Wenn die Entleerung von Begriffen um sich greift

Da wir ja leider immer wieder mit Gruppen konfrontiert werden, die aus einer vorgeblich „anarchistischen“ Position heraus die ukrainische Seite im Krieg zwischen Russland und der Ukraine unterstützen, und im April ein Artikel (When ideology gets in the way of solidarity) erschien, in welchem sich ABC-Belarus darüber verwundert, dass sie von uns als Unterstützer des Krieges bezeichnet und deshalb nicht zur Buchmesse eingeladen wurden, nun ein paar Worte von uns dazu.

via Newswire (author: Anarchistische Büchermesse Berlin-Kreuzberg)
Mahnwache für Mohammad

Kommt am Freitag, dem 19.07.2024 nach Lauf an der Pegnitz, um an Mohammad zu erinnern!

via Newswire (author: anonym)
Strategie der radikalen Linken: Gegen die Ausforschung linker Zusammenhänge!

Seit einigen Wochen kursiert u.A. in Bielefeld eine Einladung zur Teilnahme an der Studie „Strategie in der radikalen Linken“ von Paula & Mali. Die Studie richtet sich an Personen, die sich an emanzipatorischen Kämpfen und /oder der radikalen Linken als Teil von Gruppen oder Organisierungen beteiligen. Zugesichert wird Datenschutz und ein sensibler Umgang. Wir lehnen eine Beteiligung an dieser Studie entschieden ab und fordern alle, die diese Einladung erreicht haben sollte auf, es uns gleich zu tun.

via Newswire (author: Autonome Antifaschist*innen OWL)