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Schleichwerbung: EU-Kommission fühlt Influencern auf den Zahn
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Mit nationalen Verbraucherschutzbehörden wird die Kommission Beiträge in sozialen Medien auf irreführende Informationen und andere Rechtsverstöße hin prüfen․
Netflix: Günstiges Basis-Abo wird auch in Deutschland gestrichen
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Netflix schafft sein günstiges Basis-Abonnement nun auch in Deutschland ab․ Nutzer sollen sich stattdessen für das Werbe-Abo entscheiden․
Malvertising: Angreifer nutzen Punycode für gefälschte Webseiten
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Cyberkriminelle werben über Google Ads etwa mit gefälschten KeePass-URLs mit Punycode-Zeichen․ Die beworbene Seite liefert Malware aus․
Gezielte Werbung: Grindr klagt gegen norwegische Millionen-DSGVO-Strafe​
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Der Betreiber der Dating-App Grindr will das in Norwegen verhängte Bußgeld nicht zahlen․ Der Fall stelle Geschäftsmodell und Betrugsbekämpfung infrage․​
EU-Datenschützer untersagen Facebook und Instagram personalisierte Werbung
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Die EU-Datenschutzbeauftragten haben die irische Datenschutzbehörde beauftragt, das norwegische Verbot verhaltensbasierter Werbung auf ganz Europa auszuweiten․​
Youtube Premium wird in Deutschland teurer
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Das werbefreie Youtube-Abonnement wird teurer: Im Einzelabo werden künftig 13, im Familienabo 24 Euro fällig․ Auch Bestandskunden werden umgestellt․
Kartell-Verfahren: Erstmals eine Liste der lukrativsten Suchanfragen bei Google
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Ein Gericht in den USA hat einen kleinen Einblick auf jene Suchanfragen ermöglicht, mit denen Google im Heimatmarkt besonders viel Geld verdient․
US-Klage: Grottenschlechte Suchergebnisse bei Amazon․com sind Absicht
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Amazon zeigt immer mehr miserable Suchergebnisse – weil das Geld bringt․ Wie auch automatische Preistricks zur Behinderung der Konkurrenz, sagt die FTC․​
Härteres YouTube-Vorgehen: Hunderttausende Nutzer haben Adblocker deinstalliert
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Das Durchgreifen von YouTube bei Werbeblockern veranlasst Zuschauer zu Experimenten mit dem Austausch verfügbarer Lösungen․ Auch Microsofts Browser ist gefragt․
Montag: Elon Musks Grok als witzige KI, YouTubes Adblocker-Aktionen mit Folgen
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Grok laut Musk besser als GPT-3 + Werbeblocker-Wirbel bei YouTube + Logineo-Rohbau vor Sanierung + Erweiterungen für Diablo IV + Immunzellen gegen Krebs-Tumore
Microtargeting & Transparenz: So wird die EU politische Werbung regulieren​
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Für ein breites Verbot interessenbasierter politischer Werbung hat es auf EU-Ebene nicht gereicht․ Die Browser-Einstellung "Do not Track" ist zu respektieren․​
Apple bekommt angeblich 36 Prozent von Googles Werbeumsatz auf dem iPhone
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Im Kartellverfahren gegen Google hat ein Experte die Provision verraten, die Apple durch den Such-Deal erhält․ Die Zahl sollte eigentlich geheim bleiben․
Anzeigen neben NS-Verherrlichung aufgetaucht: IBM stoppt Werbung auf X/Twitter
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Eine US-Organisation hat Werbung von US-Konzernen gefunden, die auf X/Twitter neben NS-Verherrlichung ausgespielt wird․ IBM hat nun als erstes reagiert․
Nach weiterem Werbekunden-Exodus: X/Twitter will Kritiker verklagen
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Ein Bericht des Medien-"Watchdogs" Media Matters sorgte dafür, dass große Werbekunden wie IBM und Disney X den Rücken kehrten․ Musks Plattform geht dagegen vor․
X/Twitter: Verlust weiterer Werbekunden und Einbußen von 75 Millionen Dollar
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Bis zu 75 Millionen Dollar an Werbeeinnahmen könnte X/Twitter bis Ende des Jahrs verlieren․ Immer mehr Werbetreibende ziehen sich von Musks Plattform zurück․
Eine Milliarde unsichere Webseiten … Vergessen Sie die Duschmatte nicht!​
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In der Werbung aufgebauschte Risiken dienen eher dem Verkauf von Sicherheitsprodukten als der Sicherheit selbst․ Im Gegenteil, für diese sind sie oft schädlich․
Instagram: Keine Schranken für dubiose Konten, die Kindern folgen
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Test vom Wall Street Journal: Instagram zeigt Sexdarstellungen und normale Anzeigen, wenn man nur jungen Mädchen und Frauen folgt․
Gewöhnliche Onlinewerbung landet dank Google neben Pornos, Sodomie und im Iran
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Über Google ausgespielte Werbung ist im Internet allgegenwärtig․ Wo sie teilweise landet dürfte auch die Werbekunden überraschen, zeigt eine neue Analyse․
Musk gegen abtrünnige Werbekunden: Sie bringen X um!
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Elon Musk schießt weiter gegen Werbekunden, die seine Plattform X (Twitter) verlassen․ Sie würden damit X umbringen – und die Öffentlichkeit das wissen․
Nach Musks "Go fuck yourself": Werbeindustrie kehrt X/Twitter den Rücken
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Elon Musk hat die größten Werbekunden wohl endgültig von X/Twitter vertrieben․ Das geht aus Statements von US-Marketingfirmen hervor, die zum Abschied raten․